Wärme aus dem Wald – Scheitholzheizungen garantieren saubere Wärme mit hohem Komfortfaktor

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Wärme aus dem Wald – Scheitholzheizungen garantieren saubere Wärme mit hohem Komfortfaktor

Köln im Februar 2010. Aktuell haben sich gerade hochrangige Politiker aus aller Welt bei der Klimakonferenz in Kopenhagen mit Fragen rund um den globalen Klimaschutz beschäftigt. Auch wenn nicht alles Gold war, was auf dieser Konferenz geglänzt hat, zeigt allein das Zustandekommen dieses Gipfeltreffens der Weltgemeinschaft, dass ein rücksichtsvoller Umgang mit unseren Ressourcen im Prinzip alternativlos ist. Diese Einstellung zeichnet sich auch zunehmend im Verbraucherverhalten ab: So liegen Erneuerbare Energien absolut im Trend und immer mehr Hausbesitzer und Bauherren steigen auf umweltfreundliche Heizalternativen um. Eine ganz besondere Renaissance erfährt dabei die Scheitholzheizung, die ursprünglichste Variante der Wärmeversorgung.

Gerade im Hinblick auf den viel diskutierten Klimawandel wenden sich unzählige Verbraucher wieder dem ursprünglichen Brennstoff Holz zu. Dieser hat den großen Vorteil der CO2-Neutralität. Und da zusätzlich lange Lieferwege beim Brennstofftransport gewöhnlich entfallen, können bis zu 80% an Primärenergie beim Heizen mit Holz eingespart werden. Weiterer großer Pluspunkt der Scheitholzheizung: Günstige und kalkulierbare Preise durch die Unabhängigkeit von Rohstoffimporten.

Auch in puncto Anlagen-Technik braucht die Scheitholz-Zentralheizung keinen Vergleich zu scheuen: Die moderne Verbrennungstechnik sorgt für niedrige Emissionen und hohe Wirkungsgrade. Auch die Vorstellung vom mühsamen Holz nachlegen im Stundentakt ist längst überholt. Die Füllräume moderner Scheitholzkessel sind so groß, dass diese in einer Kälteperiode nur alle acht bis zwölf Stunden mit Holz aufgefüllt werden müssen. In den Übergangszeiten reicht es in der Regel aus, nur alle zwei Tage Brennstoff nachzulegen.

Aufgrund der modernen Verbrennungstechnik muss die entstehende Asche selbst in den Wintermonaten nur ein- bis zweimal im Monat beseitigt werden. Dabei kann die Asche bequem über den Hausmüll entsorgt werden oder auch als wertvoller Dünger im Garten zum Einsatz kommen.

Scheitholz ist übrigens ganz normales Brennholz, wie es auch für einen Kaminofen gebraucht wird. Dabei spielt für den optimalen Heizwert der Trocknungsgrad des Holzes eine große Rolle. Scheitholz muss erst entsprechend gelagert werden, um nicht mehr als einen Restfeuchtegehalt von 20 Prozent zu besitzen. Somit sollte bei einer Scheitholz-Zentralheizung ausreichend Platz für die Lagerung des Holzes eingeplant werden.

Übrigens lässt sich die Installation einer Scheitholz-Zentralheizung im Zuge des staatlichen Marktanreizprogramms fördern: Aktuell sind 1.125 Euro als Basisförderung bei einer Umrüstung möglich. Je nach Einbau, können noch weitere Boni für die Kombination mit Solarthermie, ein Effizienz- oder Umwälzpumpenbonus beantragt werden.

Weitere Informationen rund ums Thema Heizen mit Scheitholz ? und auch zu den weiteren Heizvarianten mit Pellets und Hackschnitzel ? erhalten Sie unter www.holzundpellets.de.

Kontakt:
Sage Schreibe PR GmbH
Philipp Neuman
p.neuman@sage-schreibe.de

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Office Manager Enterprise als kostenloses Test-Paket: Softwarebüro Krekeler bietet EDV-Händlern seine DMS-Lösung

Königs Wusterhausen (pressrelations) –

Office Manager Enterprise als kostenloses Test-Paket: Softwarebüro Krekeler bietet EDV-Händlern seine DMS-Lösung

Königs Wusterhausen – Ein einfaches und benutzerfreundliches System, das auf dem PC Ordnung schafft und dem Anwender einen schnellen Überblick über seine Dokumente gibt, ohne dass er aufwändige und weitverzweigte Verzeichnisbäume pflegen muss. Als solches hat sich das vom Softwarebüro Krekeler entwickelte Dokumentenmanagementsystem Office Manager (www.officemanager.de) bewährt. Gescannte Papierdokumente sowie Dateien werden mittels Volltextindizierung erfasst, katalogisiert und in einem zentralen Datenverzeichnis abgelegt. Aus diesem lassen sie sich wiederum über zugeordnete Attribute und eine Volltextsuche abrufen, übersichtlich auflisten und weiterverarbeiten.

Zum Start ins neue Jahr hält das Softwarebüro Krekeler mit einem kostenlosen Test-Paket ein besonderes Angebot für EDV-Fachhändler bereit. Es beinhaltet eine Vollversion des Office Manager Enterprise zu Vorführzwecken und zur Verwendung im eigenen Betrieb. „Die Enterprise-Variante unserer DMS-Lösung ist noch leistungsfähiger als die Basisversion, denn sie steht für große Unternehmensnetzwerke zur Verfügung. Sie beinhaltet die Archivierung auf SQL-Datenbankservern, eine automatisierte Belegerfassung und erweiterte Sicherheitseinstellungen“, erläutert Harald Krekeler die Vorteile.

Das Paket des Office Manager Enterprise wird durch ein gedrucktes Handbuch mit CD sowie einer Testversion und Produktflyer zur freien Weitergabe komplettiert. Das Softwarebüro Krekeler gewährt Händlern zusätzlich einen hohen Einkaufsrabatt für den Weiterverkauf des Office Managers. Zugreifen lohnt sich in jedem Fall: Zahlreiche unabhängige Tests haben die Anwenderfreundlichkeit dieser DMS-Lösung bestätigt und dem Programm beste Noten eingebracht.

Fachhändler können das Paket unter www.officemanager.de/html/ompro_haendlerpaket.htm kostenlos anfordern.

Über das Softwarebüro Krekeler

Das Softwarebüro Krekeler beschäftigt sich seit 1996 intensiv mit dem Thema Dokumentenmanagement und -archivierung und hat sich auf die Entwicklung entsprechender Business-Lösungen spezialisiert. Auf der ITK-Fachmesse CeBIT wurde 1997 erstmals die DMS-Lösung „Office Manager“ vorgestellt.

Das Prinzip der Lösung war und ist denkbar einfach: Papierdokumente werden gescannt, mittels der Volltextindizierung erfasst und mit beliebig vielen Attributen katalogisiert. Gemeinsam mit elektronischen Dokumenten nahezu jeden Formates gelangen sie in ein zentrales Datenverzeichnis. Aus diesem lassen sich die Dokumente mit Hilfe der zugeordneten Attribute und der Volltextsuche mitarbeiterübergreifend abrufen, übersichtlich auflisten und verarbeiten.

Das über Jahre fortgeführte und optimierte Ergebnis, der heutige ‚Office Manager‘, ist inzwischen auch als leistungsfähige Version ‚Office Manager Enterprise‘ für große Unternehmensnetzwerke sowie neben deutscher auch in englischer und polnischer Sprache erhältlich.

Internet: www.krekeler.de

Presse-Kontakt:

Softwarebüro Krekeler
Lösungen für Dokumentenmanagement
Friedrich-Engels-Str. 45
D-15712 Königs Wusterhausen

PresseDesk
Tel: 030 / 2009 513 ? 0
E-Mail: softwarebuero-krekeler@pressedesk.de
Web: www.krekeler.de

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Kostensparende Druckerlösungen im Fokus: BIXOLON zeigt seine Produkte auf der Fachmesse EuroCIS

Düsseldorf (pressrelations) –

Kostensparende Druckerlösungen im Fokus: BIXOLON zeigt seine Produkte auf der Fachmesse EuroCIS

Düsseldorf – Die EuroCIS ist Europas führende Fachmesse für Informationstechnologie und Sicherheit im Handel, auf der vom 2. bis 4. März dieses Jahres 148 Aussteller aus 17 Ländern ihre Produktneuheiten präsentieren. Auch der Druckerhersteller BIXOLON (www.bixolon.de), der seine Geräte auf die Bedürfnisse von Unternehmen und Organisationen aus den Bereichen Einzelhandel, Logistik, Touristik, Gesundheitswesen, Hotel- und Gastgewerbe sowie öffentlicher Dienst ausrichtet, wird am Stand A54 in Halle 14 vertreten sein.

Papiersparende und damit kosteneffiziente Duckerlösungen, bei denen umweltfreundliche Leistungsmerkmale wie niedriger Stromverbrauch eine große Rolle spielen: Das zeichnet die Produkte von BIXOLON aus. Einige davon werden auf der EuroCIS präsentiert, wie der Thermodirekt-Etikettendrucker SLP-D420. „Es ist ein vor allem für den Einzelhandel attraktives Gerät, das mit Lagerettiketierung, Inventarkontrolle, Produktkennzeichnung oder dem reinen Coupon- und Etikettendruck eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten bietet“, erläutert Yvonne Klein, Sales Manager bei der BIXOLON Europe GmbH.

In kompakter Bauweise und mit hoher Druckauflösung zeichnet sich der SLP-D420 durch ein zeitgemäßes Controller Board mit einer Dreifachschnittstelle aus. Das universelle Druckgenie wartet mit einer Druckleistung bis zu 6 Zoll pro Sekunde auf. Einfach und effizient wird jeder Druckvorgang durch die intelligente ‚Leap-Over‘-Technologie zum Überspringen leerer Stellen, darüber hinaus trennt der Auto Cutter Etiketten automatisch von der Rolle.

Außerdem wird BIXOLON mit dem SRP-350 plus einen Drucker vorstellen, der sich intelligent an seine Umgebung anpasst und damit besonders in der Gastronomie seine Vorteile ausspielt. Er lässt sich sowohl horizontal als auch vertikal aufstellen, ohne dabei an Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit einzubüßen. „Dank Wandhalterung ist es sogar egal, wie der Drucker eingebaut wird: Die Bonausgabe erfolgt immer an der Vorderseite, was dem Personal den Zugriff erleichtert“, erklärt Yvonne Klein. Wartezeiten bei der Bonausgabe werden durch den schnellen Druck vermieden, zudem ermöglicht das Gerät über den Drop-in Papierwechsel einen einfachen Rollenaustausch.

Weitere Informationen unter www.bixolon.de

Über BIXOLON

BIXOLON ist ein ehemaliger Geschäftsbereich von Samsung Electro-Mechanics und wurde Ende 2002 aus dem Samsung-Konzern ausgegliedert. Als weltweit agierender koreanischer Druckerhersteller, adressiert BIXOLON die spezifischen Bedürfnisse von Unternehmen und Organisationen aus den Bereichen Einzelhandel, Logistik, Touristik, Gesundheitswesen, Hotel- und Gastgewerbe sowie öffentlicher Dienst. Der Firmensitz der europäischen Niederlassung ist in Düsseldorf.

Innovationen und technischer Fortschritt bilden die Grundlage für BIXOLON und gleichzeitig für eine nachhaltige Entwicklung. In enger Zusammenarbeit mit seinen Kunden entwickelt BIXOLON Konzepte, um den erhöhten Anforderungen an das Thema Umweltschutz und Energieeinsparung gerecht zu werden.

Presse-Kontakt:

BIXOLON Europe GmbH
Tiefenbroicher Weg 35
D – 40472 Düsseldorf

PresseDesk
Tel.: 030 / 2009 513-0
E-Mail: bixolon@pressedesk.de

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MWC 2010: FlashFind – Blitzgeschwinde Suche für mobile Geräte

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MWC 2010: FlashFind – Blitzgeschwinde Suche für mobile Geräte

Fraunhofer-Forscher präsentieren auf dem Mobile World Congress In Barcelona (15. ? 18. Februar 2010) Technologien für die schnelle und einfache Suche auf mobilen Endgeräten.
Die Koffer verstaut, die Kinder auf den Rücksitz und beim Einsteigen noch schnell im Navi den Weg zum Urlaubsort gesucht. An der roten Ampel auf dem MP3-Player fix das Lieblingslied gestartet, während der Beifahrer seinen digitalen Reiseführer nach den wichtigsten Sehenswürdigkeiten durchforstet. Die Nutzer mobiler Geräte schätzen den Zugriff auf Informationen »to go«, die überall und jederzeit abrufbar sind.
Bei bisherigen Geräten ist die gezielte Suche nach gespeicherten Informationen jedoch kompliziert, der Suchvorgang langwierig und die Bedienung über Tastatur oder Touchscreen ein Grund zum Ärgernis. Mit FlashFind bietet das Fraunhofer-Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik FIRST in Berlin nun Suchtechnologien, die für die Nutzung auf Mobilgeräten optimiert sind. Sie ermöglichen eine schnelle, intuitive Volltextsuche in lokal gespeicherten digitalen Daten auf unterschiedlichen mobilen Endgeräten, etwa Mobiltelefonen, Smartphones, Navigationsgeräten, Media-Playern oder e-Readern.
Innovative mobile Plattformen verfügen bereits über inkrementelle, präfixbasierte Suchfunktionen wie Spotlight auf dem iPhone oder QuickSearchBox auf Android-Handys. Hier müssen nur wenige Buchstaben eingegeben werden, und die Suchergebnisse werden unmittelbar bereits während des Suchvorgangs angezeigt. Doch die Funktionen durchsuchen bisher nur recht überschaubare Datenmengen, wie z. B. die Kontaktdatenbank des Telefons. FlashFind ermöglicht erstmals eine ähnlich komfortable Suche in sehr großen Datenbeständen, wie sie aufgrund der raschen Entwicklung der Speichermedien heute auch auf Mobilgeräten vorliegen.
Als Beispielanwendung wurde eine Suchfunktion für Navigationssysteme realisiert, mit der sich Straßen, Städte und Sonderziele (POIs) schnell finden lassen. Hierbei wird digitales Kartenmaterial von Westeuropa ? mit etwa zehn Millionen Einträgen ? durchsucht. Bei der Eingabe des Ziels muss sich der Nutzer nicht an vorgegebene Hierarchien (Land, Ort, Straße) halten. Wie bei einer modernen Web-Suchmaschine tippt er in ein einziges Eingabefeld alles ein, was ihm zum Zielobjekt in den Sinn kommt (Single Widget-Suche). Zum Beispiel: Siegessäule, Zoo, Berlin. Auch auf Geräten ohne Volltastatur ermöglicht FlashFind eine komfortable Volltextsuche.
Die neue Suchmaschine benötigt keinen Netzwerkzugriff. Im Gegensatz zu Web- und Desktop-Suchmaschinen ist die Fraunhofer-Technologie in Hinblick auf CPU und Hauptspeicher für mobile Geräte optimiert. Der Prototyp wurde in C++ für Windows Mobile-Smart Phones und Linux-Geräte implementiert. Die zum Patent angemeldete Technologie kann lizenziert werden. Gegenwärtig wird sie in ein kommerzielles Navigationsgerät integriert.
Wissenschaftler des FIRST haben FlashFind im Kontext des Future Mobile Navigation Toolkit entwickelt, es ist aber auch separat nutzbar. Das Toolkit beinhaltet neben der Suche Technologien zu Indoor-Routing, Seamless Navigation, Kartenkomprimierung und TPEG-Services, die einzeln oder im Paket lizenziert oder in bestehende Anwendungen integriert werden können.
Auf dem Mobile World Congress zeigen die Experten in Halle 2, Stand E 41 Beispielanwendungen für FlashFind.

M.A. Mirjam Kaplow
Fraunhofer-Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik
Kekulestr. 7
12489 Berlin
Telefon +49 30 6392-1808
Mobil
Fax +49 30 6392-1805

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eb.VOKUS wird Finalist des IBM Best Industry Solution Award: Leistungsfähiges Kundeninformationssystem der Finanzbranche feiert großen Erfolg auf der

Dresden (pressrelations) –

eb.VOKUS wird Finalist des IBM Best Industry Solution Award: Leistungsfähiges Kundeninformationssystem der Finanzbranche feiert großen Erfolg auf der Lotusphere 2010

Dresden – Die Entwicklung von auf Lotus Domino basierenden Software-Innovationen für Banken und Sparkassen: Darauf hat sich die ebVOKUS Software GmbH (www.ebvokus.de) spezialisiert. Mit ihrem gleichnamigen, leistungsfähigen Kundenbetreuungs- und -informationssystem schafften es die Software-Anbieter aus Dresden auf der Lotusphere 2010 bis ins Finale des begehrten „IBM Best Industry Solution Award“.

eb.VOKUS wendet sich als produktives und effizientes System vor allem an Finanzinstitute. Es bildet den gesamten Electronic-Banking-Prozess mit allen vorbereitenden und begleitenden Maßnahmen ab und unterstützt mit seiner Vorgangssteuerung die Sachbearbeitung der Banken und Sparkassen. Damit wird ein standardisierter Electronic-Banking-Prozess von der Beantragung des elektronischen Verfahrens bis hin zur Freischaltung und gesamten Abwicklung des digitalen Zahlungsverkehrs erreicht.

„Die Finalplatzierung ist eine Bestätigung für unser innovatives Produkt, in das neben langjährigem Lotus-Notes-Know-how die Einsatzerfahrungen von vielen Banken und Sparkassen eingeflossen sind. Denn es ist der permanente Rückfluss von Anwender-Reaktionen und vor allem deren Umsetzung in der Software, wodurch sichergestellt wird, dass eb.VOKUS genau die Bedürfnisse seiner Nutzer abbildet“, erklärt Annemarie Petershagen, Geschäftsführerin der ebVOKUS Software GmbH.

Die Lotusphere ist die weltweit größte Fachkonferenz für IBM Lotus Software und fand vom 17. bis 21. Januar 2010 in Orlando, Florida, statt. Auf mehreren parallel verlaufenden Veranstaltungen und Foren wurden der Lotus Notes Community innovative Ideen, News und neueste Technologien näher gebracht. Mit dem „Best Industry Solution Award“ werden IBM Business Partner geehrt, die herausragende, branchenspezifische Lösungen im Bereich der Finanzwirtschaft entwickeln.

Weitere Informationen unter www.ebvokus.de

Über die ebVOKUS Software GmbH

Die ebVOKUS Software GmbH ist eine Tochter der GROUP Business Software AG. Sie vervollständigt die Business-Software-Produktpalette des GROUP-Konzerns als Anbieter für spezialisierte Bankprozess-Anwendungen, Individualanpassungen und Support auf Basis von Lotus Notes und Domino. Zum Kundenkreis der in Dresden ansässigen Gesellschaft zählen vorrangig Sparkassen, Banken sowie institutionelle Unternehmen aus der Finanzbranche. Mit dem gleichnamigen Kernprodukt eb.VOKUS ist die ebVOKUS Software GmbH seit 1996 erfolgreich am Markt vertreten.

Weitere Informationen unter www.ebvokus.de

Konzernprofil

Der GROUP-Konzern ist führender Anbieter für ‚Collaborative Business Solutions‘ (Collaboration = Zusammenarbeit). ‚Collaborative Business Solutions‘ unterstützen Anwender, die in eine gemeinsame Aufgabe involviert sind, dabei ihre Ziele zu erreichen.

Während Wettbewerber im Markt nur einen Ausschnitt der Anforderungen für Kollaborationssysteme abdecken, bietet der GROUP-Konzern eine umfassende aufeinander abgestimmte Lösung, die alle Bereiche der Zusammenarbeit erfasst:

  • Communication (E-Mail, Messaging, …)
  • Content (CRM, DMS, Bibliotheken und Analysefunktionen)
  • Team-Management (Gruppen-Kalender, -Terminverwaltung, -Aktivitäten, …)
  • Prozess-Steuerungssysteme (Workflow).

Durch Integration der Zusammenarbeit in die Geschäftsprozesse mittels der GROUP-Technologien erreichen Organisationen und Unternehmen ihre Ziele leichter, schneller und effizienter.

Der Konzern ist in Europa und in den USA vertreten und vertreibt seine Lösungen weltweit. Zum Konzern gehören unter anderem die GROUP Business Software AG, die GEDYS IntraWare GmbH und die Relavis Corporation.

Rund 3.000 Kunden mit mehr als drei Millionen Anwendern setzen die Lösungen des GROUP-Konzerns bereits ein. Zu den Kunden zählen neben mehr als drei Viertel der Sparkassen und Volksbanken in Deutschland zahlreiche internationale Unternehmen wie ABN AMRO, Allianz, BASF, Bayer, Deutsche Bank, DuPont, Ernst Young, Honda, Miele und Michelin.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.group.de

Presse-Kontakt:

ebVOKUS Software GmbH
Leon-Pohle-Straße 4
01219 Dresden/Germany
Tel.: +49 351 417 496-0
Fax: +49 351 417 496-77
ebvokus-vertrieb@ebvokus.de
www.ebvokus.de

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