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11.111.111. Polo läuft bei der Volkswagen Group India vom Band
Bundespräsident Köhler zu Gast beim Produktionsjubiläum in Pune
Wolfsburg / Pune, 04. Februar 2010 – Im Rahmen seines Staatsbesuches in Indien besuchte Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler heute das Volkswagen Werk in Pune. Der Bundespräsident nahm gemeinsam mit Prof. Dr. Jochem Heizmann, Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG für den Bereich „Konzern Produktion“, und Jörg Müller, Präsident und Managing Director der Volkswagen Group India, am Bandablauf des 11.111.111. weltweit produzierten Polo teil.
Heizmann begrüßte den Bundespräsidenten im 2009 eröffneten Werk, das einen entscheidenden Baustein zur Umsetzung der Wachstumsziele des Konzerns auf dem indischen Subkontinent darstellt. Er betonte: „Die bisher geleisteten Investitionen sowie die nachhaltigen Beschäftigungschancen für die Menschen aus der Region sind
Beleg für das langfristig angelegte Engagement von Volkswagen in Indien. Der Polo aus dem Werk Pune zeigt, dass exzellente Automobile entstehen, wenn deutsche Ingenieurskunst mit indischen Fertigkeiten perfekt zusammen arbeiten.“
Der Polo wurde erst vor zwei Wochen zum „Car of the Year 2010“ gekürt, eine der begehrtesten Auszeichnungen in Europa. Volkswagen hat im Dezember 2009 mit der Fertigung einer speziell auf den indischen Markt abgestimmten Fließheckversion des Polo begonnen. „Wir sind überzeugt davon, die europäische Erfolgsgeschichte des Polo auch in Indien fortschreiben zu können. Mit Fahrzeugen wie diesem, unserem modernen Werk in Pune und einer hochmotivierten Belegschaft wird Volkswagen seine Chancen in Indien nutzen“, so Heizmann weiter. „Der Besuch des Bundespräsidenten, das heutige Produktionsjubiläum und auch die vor wenigen Wochen erhaltene Auszeichnung der Volkswagen Group India als ?Automobilunternehmen des Jahres 2010? spornen uns an, den eingeschlagenen Kurs konsequent fortzusetzen“, ergänzte Müller.
Im Rahmen des Bandablaufs des 11.111.111. Polo besichtigte der Bundespräsident gemeinsam mit einer Delegation von 30 hochrangigen Vertretern aus Politik und Wirtschaft das neue Volkswagen Werk im Bundesstaat Maharashtra. Die Gruppe informierte sich über die Ausbildungsprogramme der neu eingestellten Mitarbeiter sowie die innovativen Produktionsprozesse des Werkes.
Die Fabrik in Pune ist eine der modernsten im Volkswagen Konzern und deckt den gesamten Produktionsprozess vom Presswerk über den Karosseriebau, die Lackiererei bis hin zur Endmontage ab. Die maximale Jahreskapazität liegt bei 110.000 Fahrzeugen. In Pune wird neben dem Volkswagen Polo auch der ?koda Fabia gebaut.
Das Volkswagen Werk in Pune ist mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 580 Millionen Euro das bisher größte Investitionsprojekt eines deutschen Unternehmens in Indien. Bis Ende 2010 wird Volkswagen rund 2.500 Mitarbeiter vor Ort beschäftigen.
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Volkswagen Zubehör nimmt drei Bücher der Historischen Kommunikation von Volkswagen ins Lifestyle-Sortiment auf
Dreieich, 04. Februar 2010 – Für Volkswagen Liebhaber hat die Historische Kommunikation der Volkswagen AG drei besondere Buchtitel aufgelegt, die jetzt ins Lifestyle-Sortiment von Volkswagen Zubehör aufgenommen werden. Neben der Volkswagen Chronik bietet Volkswagen Zubehör auch die Bücher „Scirocco. Aufregend vernünftig. Der Volkswagen Scirocco 1974-1992“ und „Werkschau 1. Fotografien aus dem Volkswagenwerk 1948-1974“ an. Erhältlich sind die Bücher ab Mitte Februar 2010 bei jedem Volkswagen Partner und im E-Shop unter www.volkswagen-zubehoer.de.
Unmittelbar vor der Markteinführung des aktuellen Scirocco 2008 präsentierte die Historische Kommunikation der Volkswagen Aktiengesellschaft mit „Scirocco. Aufregend vernünftig. Der Volkswagen Scirocco 1974-1992.“ eine Modellgeschichte der besonderen Art: Auf der Grundlage bislang unzugänglicher Dokumente aus dem Unternehmensarchiv in Wolfsburg beschreibt die Historikerin und Archivarin Claudia Böhler erstmals die Geschichte des „Wüstenwinds vom Mittellandkanal? von der Entwicklung und Serienproduktion bis zum Marketing und Vertrieb des Sportcoupés von Volkswagen. Mit diesem Buch über den Scirocco hat die Historische Kommunikation der Volkswagen AG eine Serie von Modellgeschichten gestartet, die Volkswagen Kunden, der Presse und allen Youngtimer-Freunden eine verlässliche Orientierung bietet über die einzigartige und unverwechselbare Geschichte der Marke Volkswagen und ihrer Modelle.
Von der Gründung der „Gesellschaft zur Vorbereitung des Deutschen Volkswagens mbH“ 1937 über die erste Auslandstochter 1952 in Kanada bis zum Anlauf des Tiguan 2007 ? die Historische Kommunikation der Volkswagen Aktiengesellschaft zeichnet in der 2009 erschienenen, deutlich erweiterten „Volkswagen Chronik“ die gesamte Geschichte des Mobilitätskonzerns nach. Damit lässt sich die Geschichte von Volkswagen im Wandel der Zeit erleben. Die Chronik, aus der Schriftenreihe „Historische Notate“, beinhaltet auf 260 Seiten alle Daten und Fakten und alle wichtigen Ereignisse von 1904 bis heute. Die chronologischen Aufzeichnungen sind zudem mit interessantem Archivmaterial angereichert.
Ein Foto öffnet Tore in die Vergangenheit ? im Fall des Buches „Werkschau 1. Fotografien aus dem Volkswagenwerk 1948 ? 1974“ auf 144 Seiten mit über 100 Abbildungen. Die Werkschau 1 zeigt Ihnen einen visuellen Querschnitt durch den Fotobestand des Volkswagenwerks. Sie beinhaltet unveröffentlichtes Material über Architektur, Automobile und die Menschen hinter der Produktion und dokumentiert den Weg des Unternehmens von den Anfängen der Fahrzeugfertigung in der unmittelbaren Nachkriegszeit bis zum Ende des Käferbooms in der Ölkrise 1973/74.
Volkswagen Zubehör GmbH ? Wir über uns
Die Volkswagen Zubehör GmbH entwickelt und vertreibt als Tochtergesellschaft der Volkswagen AG weltweit Fahrzeug-Zubehör für die Pkw- und Nutzfahrzeug-Modelle des Automobilherstellers. Das breite Produktsortiment umfasst mehr als 8.000 Zubehörartikel in den Bereichen Sport Design, Räder Reifen, Kommunikation, Transport, Komfort Schutz, Service Pflege sowie Lifestyle. Das Unternehmen beschäftigt heute mehr als 200 Mitarbeiter an drei Standorten. Hauptsitz der Volkswagen Zubehör GmbH ist Dreieich bei Frankfurt am Main.
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Secretary William S. Cohen und General Joseph W. Ralston treffen Staatsminister Siegfried Schneider bei der SFC Smart Fuel Cell AG um sich über innovative netzferne Energieversorgungslösungen zu informieren
SFC Smart Fuel Cell präsentiert Anwendungsmöglichkeiten der SFC-Brennstoffzelle im Verteidigungsbereich in den USA und Deutschland
Secretary William S. Cohen: „Die besten Zukunftsaussichten sehen wir für Verteidigungs- und Sicherheitsanwendungen wie auch für einen Markt, der heute noch in den Kinderschuhen steckt – Elektromobilität“.
Staatsminister Siegfried Schneider: „SFC liefert innovative High-Tech-Produkte „Made in Bavaria“ und gibt damit auch ein klares Signal für die Bedeutung von CleanTech“.
Brunnthal/München, 4. Februar 2010 – Der ehemalige US-Verteidigungsminister, William S. Cohen, General Joseph W. Ralston, ehemaliger NATO-Oberkommandeur in Europa und Dan Fata, ehemaliger Vizeverteidigungsminister der USA für Europa und die NATO, besuchen heute die Unternehmenszentrale der SFC Smart Fuel Cell AG. SFC ist Marktführer für mobile und netzferne Ener-gieversorgungslösungen auf Brennstoffzellenbasis mit Firmensitz in Brunnthal bei München. Ziel des Besuchs ist es, weitere Anwendungen der SFC-Brennstoffzellentechnologie im Verteidigungs- und Sicherheitsbereich zu diskutieren. Die Bayerische Staatsregierung wird durch den Leiter der Staatskanzlei, Staatsminister Siegfried Schneider, vertreten: „SFC liefert innovative High-Tech-Produkte „Made in Bavaria“ und gibt damit auch ein klares Signal für die Bedeutung von CleanTech. Im Rahmen unseres Zukunftsprogramms „Aufbruch Bayern: Familie, Bildung, Innovation“ ist es ein wichtiges Ziel, Bayern auch weiterhin bei den Technologien der Zukunft in der Weltspitze zu halten“.
Secretary Cohen: „Wir sind sehr beeindruckt von den innovativen SFC-Produkten, die die Bundeswehr für die Ausrüstung von Soldaten und Fahrzeugen nutzt. Die Vorteile der Technologie sind das niedrige Gewicht, nahezu geräuschloses Wiederaufladen und die hohe Energiedichte. Diese grüne Technologie und ihre breite Einsatzpalette – beispielsweise im Bereich des Grenzschutzes und der netzfernen Überwachung – haben uns wirklich beeindruckt. Die besten Zukunftsaussichten sehen wir für Verteidigungs- und Sicherheitsanwendungen wie auch für einen Markt, der heute noch in den Kinderschuhen steckt – Elektromobilität. Denn die SFC-Brennstoffzellen ermöglichen Fahrzeugbesitzern leichte, saubere und emissionsfreie Stromversorgung an Bord“.
„Wir sind hocherfreut über den Besuch von Secretary Cohen, General Ralston, Staatsminister Schneider und Dan Fata“, erklärt Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Smart Fuel Cell AG. „Das zeigt, dass unsere Produkte und die Technologie wegweisend für leise, leichte und emissionsfreie netzferne Stromversorgung sind. Wir freuen uns sehr, unsere Beziehung mit Secretary Cohen fortzusetzen, um den Einsatz von sauberer Brennstoffzellenergie für zahlreiche Einsatzbereiche, unter anderem für Verteidigungs- und Sicherheitsanwendungen, voranzutreiben“.
Mit über 16.000 verkauften, voll kommerzialisierten Brennstoffzellen für Freizeit-, Industrie- und Verteidigungsanwendungen, bietet SFC Smart Fuel Cell zuverlässige, leichte und emissionsfreie Energieversorgung fernab vom Netz. Mit dem portablen Energienetzwerk aus JENNY-Brennstoffzelle und SFC Power Manager sowie der mobilen EMILY 2200-Brennstoffzelle für den Fahrzeug- und feldbasierten Einsatz, gewährleistet SFC Smart Fuel Cell Soldaten im Feld eine verlässliche Stromversorgung. Produkte von SFC haben ihre Tauglichkeit in umfangreichen Feldtests und im direkten Feldeinsatz von NATO- und Partnership-for-Peace-Organisationen in Europa und den USA eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Darüber hinaus hat SFC Smart Fuel Cell renommierte Auszeichnungen wie den ersten und dritten Preis des „Wearable Power Prize“ des US-Verteidigungsministeriums 2008 erhalten. Der Technology Innovation Award des Wall Street Journal im Jahr 2009 unterstreicht die führende Rolle des Unternehmens in den Bereichen Design und Technologie.
Zu SFC Smart Fuel Cell AG
Die SFC Smart Fuel Cell AG (www.sfc.com) ist ein Marktführer für mobile und netzferne Energieversorgung auf der Basis der Brennstoffzellentechnologie für Anwendungen im Freizeit, Industrie- und Verteidigungsbereich. Als einer der Technologiepioniere Deutschlands wurde SFC mit zahlreichen Innovationspreisen ausgezeichnet. SFC kooperiert mit führenden Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Brennstoffzellenfirmen, die sich noch in der Entwicklungsphase befinden oder subventionierte Demonstrationsanlagen betreiben, hat SFC bereits seit über fünf Jahren mit großem Erfolg über 16.000 voll kommerzialisierte Brennstoffzellen an Industrie- und Endverbraucherkunden verkauft. Ebenso verfügt das Unternehmen über eine etablierte, funktionierende Tankpatroneninfrastruktur. SFC ist zertifiziert nach DIN ISO 9001:2008. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Brunnthal, Deutschland, und betreibt eine Vertriebs- und Serviceniederlassung in den USA. Die SFC Smart Fuel Cell AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse (WKN 756857).
SFC Pressekontakt:
Claudia von Junker und Bigato
Public Relations
SFC Smart Fuel Cell AG
Eugen-Sänger-Ring 4
D-85649 Brunnthal
Tel. +49 89 673 592-379
Fax. +49 89 673 592-169
Email: claudia.junker@sfc.com
SFC Investor Relations:
Barbara von Frankenberg
Head of IR and PR
SFC Smart Fuel Cell AG
Eugen-Sänger-Ring 4
D-85649 Brunnthal
Tel. +49 89 673 592-378
Fax. +49 89 673 592-169
Email: barbara.frankenberg@sfc.com
Deutsche Rentenversicherung macht auf neue Masche von Trickbetrügern aufmerksam
Aus aktuellem Anlass warnt die Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover erneut vor Trickbetrügern. Unter dem Vorwand, eine „Rentennachprüfung“ vornehmen zu müssen, versuchen Betrüger zur Zeit, Termine mit Ruheständlern zu vereinbaren, um sich auf diesem Weg Zutritt in deren Wohnungen zu verschaffen. Der Rentenversicherer weist ausdrücklich darauf hin, dass es sich dabei in keinem Fall um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der gesetzlichen Rentenversicherung handelt. Er rät dringend dazu, den Besuchern keinen Zutritt zur Wohnung bzw. Haus zu gewähren, da davon auszugehen ist, dass diese unlautere Absichten verfolgen.
Wer im übrigen Fragen zu Rente, Rehabilitation oder auch der zusätzlichen privaten Altersvorsorge hat, kann sich jederzeit unter der kostenlosen Servicenummer 0800 1000 480 10 oder in den Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung informieren.
Diese sind im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung-braunschweig-hannover.dezu finden
Düsseldorf (pressrelations) – Neuer Vertriebsleiter Cardio PACS bei Fujifilm Deutschland Rolf Kühnle (51) wurde zum Vertriebsleiter Cardio PACS Medical Systems…
Entwicklung des Auftragseingangs in der Industrie Dezember 2009
Die Auftragseingänge in der Industrie sind vorläufigen Angaben zufolge [1] im Dezember preis- und saisonbereinigt [2] um 2,3 % gesunken. Im Vormonat waren sie abwärts revidiert um 2,7 % gestiegen. Der Umfang an Großaufträgen war für einen Dezember unterdurchschnittlich. Sowohl die Inlands- (-1,4 %) als auch die Auslandsnachfrage (-3,2 %) haben spürbar nachgelassen. Differenziert nach industriellen Hauptgruppen mussten die Produzenten von Vorleistungs- (-3,2 %) und Investitionsgütern (-2,5 %) weniger Bestellungen hinnehmen. Der Nachfragerückgang war breit angelegt und betraf nahezu alle größeren Wirtschaftszweige. Die Nachfrage nach Konsumgütern erhöhte sich dagegen um 1,8 %.
Im Zweimonatsvergleich blieben die Bestelleingänge mit +0,7 % weiter aufwärts gerichtet. Die Inlandsbestellungen nahmen dabei um 1,1%, die Auslandsbestellungen um 0,2 % zu. In den industriellen Hauptgruppen meldeten die Vorleistungsproduzenten einen Nachfragerückgang von 0,4 %, wogegen die Ordertätigkeit für Investitionsgüter ein Plus von 1,1 % verzeichnete. Auch bei den Herstellern von Konsumgütern erhöhte sich die Nachfrage spürbar um 2,4 %.
Ihren Vorjahresstand überschritten die Auftragseingänge in der Industrie kalendermonatlich im Zweimonatsvergleich November/Dezember erstmalig wieder deutlich um 6,4 %. Hierbei sind allerdings Basiseffekte in Rechnung zu stellen. Die Inlandsbestellungen lagen um 6,9 %, die Auslandsbestellungen um 6,0 % über dem Vorjahresniveau.
Die Auftragseingänge in der Industrie haben zuletzt ihre Zugewinne aus dem Vormonat zum großen Teil wieder verloren. In der Tendenz bleibt die Nachfrage aufwärts gerichtet. Der Aufholprozess aus dem zweiten und dritten Quartal hat allerdings spürbar an Dynamik verloren. Diese Entwicklung war gerade im Fahrzeugbau zu erwarten. Die Stimmungsindikatoren, die sich überwiegend weiter freundlich zeigen, stützen das Bild einer sich fortsetzenden Erholung der Industriekonjunktur.
[1] Quellen: Statistisches Bundesamt, Deutsche Bundesbank.
[2] Verfahren Census X-12-ARIMA.
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Pressestelle des BMWi
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