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Anlaesslich der heutigen Ankuendigung der PIN Mail AG, unverzueglich auf ein Lohnniveau von 8,50 Euro zurueckzugehen, erklaert die arbeits- und sozialpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Anette Kramme:
Die heutige Ankuendigung des PIN Vorstandsvorsitzenden, den Lohn der rund 1.000 Beschaeftigten unverzueglich um rund 15 Prozent zu senken, ist ein schwarzer Tag fuer die Mitarbeiter der „Gruenen Post“. Nach 25 Monaten mit einem Lohnniveau von 9,80 Euro sollen kuenftig nur noch 8,50 Euro gezahlt werden.
Damit reagiert PIN unmittelbar auf die gestrige Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts. PIN nutzt den neu geschaffenen Spielraum auf Kosten der Arbeitnehmer gnadenlos aus. Dies als „Riesenstueck Arbeitsplatzsicherheit“ zu verkaufen, ist eine Frechheit.
Es zeigt, wie richtig die Bedenken der SPD waren und wie wichtig unsere Forderungen nach wie vor sind. Um einen Dumping-Wettbewerb im Briefdienstleistungsgewerbe zu verhindern, muss schnellstmoeglich ein neuer Mindestlohntarifvertrag vereinbart und beim Arbeitsministerium zur erneuten Erstreckung vorgelegt werden.
Berlin (pressrelations) – Konsequenzen aus der Finanzkrise: Koalition weiter tief zerstritten und handlungsunfaehig Zur heutigen Debatte im Deutschen Bundestag ueber…
Bundesverkehrsministerium bestreitet wider besseren Wissens Streichliste der Bahn
NABU: Finanzierung der Festen Fehmarnbeltquerung weiterhin unsicher
Berlin – Noch vor wenigen Tagen bestritt Bundesverkehrsminister Ramsauer, eine geheime ´Streichliste` der Deutschen Bahn überhaupt zu kennen. Seit heute ist klar, dass es eine solche Liste tatsächlich gibt und der Minister von ihr gewusst haben muss. Als vor 2025 nicht gesichertes Projekt, ist die Fehmarnbeltquerung dort an dritter Stelle zu finden. Während die Deutsche Bahn offensichtlich einen Gesamtbedarf für Bahninfrastruktur von rund 1,8 Milliarden Euro pro Jahr sieht, steht aus dem laufenden Bundesverkehrswegeplan bis 2013 nur ein Bruchteil der benötigten Mittel zur Verfügung – und damit zahlreiche große Projekte wie die geplante Anbindung der Fehmarnbeltquerung auf deutscher Seite für lange Zeit auf dem Abstellgleis.
Damit bestätigen sich nach Auffassung des NABU womöglich die schlimmsten Befürchtungen für die Hinterlandanbindung zur Fehmarnbeltquerung. Allenfalls könne die billigste Lösung mit den größtmöglichen Schäden für Mensch, Natur und Tourismuswirtschaft realisiert werden. „Der Bundesverkehrsminister weiß, wie katastrophal es um Bahninfrastruktur und fehlende Mittel bestellt ist“, so NABU Bundesgeschäftsführer Leif Miller. Deswegen solle sich der Bund schleunigst vom ökonomisch wie ökologisch unsinnigsten Mega-Projekt verabschieden und die Ausstiegsklausel des Vertrages nutzen. „Die Notbremse für den entgleisenden Zug Fehmarnbeltquerung heißt Artikel 22. des Staatsvertrages.“
Aus Sicht des NABU zeigt die Streichliste ganz eindeutig, dass die Finanzmittel des Staates auch in der Verkehrsinfrastruktur begrenzt sind. Zur Disposition stehen demnach auch die so genannte Y-Trasse zwischen Hamburg/Bremen und Hannover, sowie die Neubaustrecke Hanau-Würzburg/Fulda. „Statt sich auf unbezahlbare und ökologisch höchst kritische Prestigeprojekte zu versteifen, sollte Minister Ramsauer den Erhalt und Ausbau des bestehenden Schienennetzes höchste Priorität einräumen“, sagte Miller.
Für Rückfragen: Malter Siegert, NABU-Referent Fehmarnbeltquerung, Tel. 04372-806910, mobil 0173-9373241.
Dietmar Oeliger, NABU-Verkehrsexperte, Tel. 030-284984-1613, mobil 0172-9201823.
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