ADAC Masters Weekend 2010

München (pressrelations) –

ADAC Masters Weekend 2010

Saisonstart in Oschersleben eine Woche früher

Das ADAC Masters Weekend 2010 startet bereits am 10./11. April in der Motorsport Arena Oschersleben in die neue Saison. Das ursprünglich für den 18. April geplante erste von insgesamt sieben Renn-Wochenenden wurde somit um eine Woche vorgezogen. Damit geht das ADAC Masters Weekend einer Kollision mit dem Saisonstart der neuen GT 1-Weltmeisterschaft am 18. April aus dem Wege. Dieser Termin wurde erst in dieser Woche vom WM-Promoter SRO bekanntgegeben. Die Änderung erfolgte besonders mit Rücksicht auf die im ADAC GT Masters startenden Teams, die sich möglicherweise auch in der GT 1-WM engagieren möchten.

Beim ADAC Masters-Weekend treten das ADAC GT Masters, das ADAC Formel Masters, der ATS Formel-3-Cup und die ADAC-PROCAR-Serie gemeinsam auf. Europas größter Automobilclub bietet damit eine interessante und attraktive Bühne für den deutschen Automobil-Rennsport mit Spitzen-, Nachwuchs- und Breitensport an. Die meisten Rennen finden bei freiem Eintritt statt.

Termine
(Stand: 20.01.2010)
10./11.04. Motorsport Arena Oschersleben
08./09.05 Sachsenring
29./30.05. Hockenheim (Großer Preis von Weingarten)
17./18.07. Assen (NL)
14./15.08 EuroSpeedway Lausitz
27./29.08. Nürburgring (GT 1-WM)
02./03.10. Motorsport Arena Oschersleben

Rückfragen:
Peter Lill
089/ 76 76-2466

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Kurs auf mehr Marinas in Europa

München (pressrelations) –

Kurs auf mehr Marinas in Europa

ADAC Marinaführer 2010: Neu: Griechenland, Malta, Montenegro, Türkei

Mit dem neuen ADAC Marinaführer 2010 erscheint zum zweiten Mal ein umfassendes Verzeichnis touristisch bedeutender Marinas und Sportboothäfen. Mehr als 1 600 Marinas in den attraktivsten See- und Binnenrevieren in 20 europäischen Ländern stellt das kompakte und hilfreiche Nachschlagewerk vor. Neu mit dabei sind in diesem Jahr die sehr beliebten Reviere Griechenlands und der Türkei, wie auch die Montenegros und der Inselgruppe Malta. Damit begleitet der ADAC Marinaführer alle Segler, Motorboot- und Hausbootfahrer ideal in den europäischen Küsten- und Binnengewässern. Zusätzliche Informationen zur Ausstattung der Marinas machen die neue Auflage noch benutzerfreundlicher. Über 1 000 der beschriebenen Marinas wurden von geschulten ADAC-Inspekteuren bereits an Ort und Stelle überprüft und differenziert bewertet.

Zentraler Bestandteil jeder Marinabeschreibung ist ein Hafenplan, der eine Übersicht über die Lage der einzelnen Stege, die Betonnung und Befeuerung sowie über wichtige Einrichtungen wie beispielsweise Bootskran, Slip, Tankstelle oder Büro des Hafenmeisters gibt. Die beiden Kernleistungsbereiche einer Marina „Technik und Service“ sowie „Verpflegung und Freizeit“ werden europaweit einheitlich klassifiziert, Öffnungszeiten oder vorhandene Versorgungs- und Freizeiteinrichtungen sind in einem separaten Piktogrammblock übersichtlich gekennzeichnet. Damit auch der Freizeitspaß nicht zu kurz kommt, werden viele Marinabeschreibungen durch touristische Tipps und Hinweise auf Sehenswürdigkeiten ergänzt.

Nicht nur Informationen zu den Marinas selbst helfen das richtige Ziel zu finden. Wichtige Eckdaten wie GPS-Koordinaten, die maximal auftretenden Wasserstandsänderungen, Strömungen sowie die Kontaktdaten des Hafenmeisters helfen beim Ansteuern der einzelnen Marinas. Eine separate Planungskarte verzeichnet alle beschriebenen Marinas. Die wichtigsten Binnenwasser- und Zufahrtsstraßen sind hervorgehoben. Hilfreiche Informationen und Tipps zu allgemeinen Themen wie Ausrüstung, Sicherheit und nationale Regelungen im detaillierten Serviceteil machen den Marinaführer zu einem unentbehrlichen Handbuch.

Der neue, 900 Seiten starke ADAC Marinaführer 2010 ist für 24,95 Euro im Buchhandel sowie in den ADAC-Geschäftsstellen und im Internet unter www.adac-shop.deoder unter der Bestellhotline 0180 5/ 10 11 12 (14 Cent/Min. aus dem Festnetz, mobil ggf. abweichend) erhältlich.

Rückfragen:
Katharina Bauer
089/7676-2412

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Bundeswirtschaftsminister Brüderle und Bundesverkehrsminister Ramsauer gründen die ‚Gemeinsame Geschäftsstelle Elektromobilität‘

Berlin (pressrelations) –

Bundeswirtschaftsminister Brüderle und Bundesverkehrsminister Ramsauer gründen die „Gemeinsame Geschäftsstelle Elektromobilität“

Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, und der Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Dr. Peter Ramsauer, haben die „Gemeinsame Geschäftsstelle Elektromobilität“ (GGE) der Bundesregierung eingerichtet. Diese wird am 1. Februar 2010 ihre Arbeit aufnehmen. Ihren Sitz wird die Geschäftsstelle im Bundeswirtschaftsministerium haben. Das Bundesverkehrsministerium wird ihren Leiter stellen, das Bundeswirtschaftsministerium dessen Stellvertreter. Die Mitarbeit weiterer Ministerien innerhalb der Geschäftsstelle ist vorgesehen. Innerhalb der Bundesregierung liegt die Federführung für das Thema Elektromobilität gemeinsam beim Bundeswirtschafts- und Bundesverkehrsministerium.

Ziel der GGE ist es, zeitnahe und pragmatische Lösungen zu erarbeiten und die Ressortzusammenarbeit bei dem wichtigen Zukunftsthema Elektromobilität effizient zu bündeln. Die GGE dient als einheitliche Anlaufstelle und Sekretariat der Bundesregierung für die Aufgaben im Bereich der Elektromobilität. Sie dient außerdem als Dienstleister und Sekretariat der Nationalen Plattform Elektromobilität, einem Beratungsgremium der Bundesregierung, in dem alle relevanten Akteure eingebunden werden sollen. Die GGE unterstützt die Bundesregierung und die Nationale Plattform Elektromobilität dabei, den Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität zu konkretisieren und weiterzuentwickeln. Unter anderem soll die Erarbeitung konkreter Umsetzungsvorschläge von der GGE koordiniert werden, um das Ziel von einer Million Elektrofahrzeugen bis 2020 in Deutschland zu erreichen. Weiterhin wird die GGE Veranstaltungen der Bundesregierung organisieren, wie beispielsweise das geplante Spitzentreffen der Branche mit der Bundeskanzlerin am 3. Mai 2010.

Mit der Gründung der GGE haben BMWi und BMVBS die Grundlage geschaffen, um die führende Wirtschaftsnation Deutschland auch als Schrittmacher in der Elektromobilität voran zu bringen.
Die Bundesregierung sieht die Umstellung auf neue Antriebstechnologien als eine zentrale Herausforderung an die Mobilität des 21. Jahrhunderts. Das Thema ist für Bürger, verschiedene Branchen und den Wirtschaftsstandort Deutschland von hoher industrie- und beschäftigungspolitischer Bedeutung. Dafür müssen alle relevanten Akteure zusammen arbeiten. Für die zügige Markteinführung von leistungsfähigen und bezahlbaren Elektrofahrzeugen bereitet die Bundesregierung deshalb den Weg. Deutschland soll Leitmarkt für Elektromobilität werden.

Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de

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Bericht ?Energieeffiziente Krankenhäuser? liegt vor

Bonn (pressrelations) –

Bericht „Energieeffiziente Krankenhäuser“ liegt vor

Verbrauchsanalyse und energieeffizienter Betrieb

Im Rahmen des Forschungsprojekts „Analyse des Energieverbrauchs und exemplarische Best Practice Lösungen für relevante Verbrauchssektoren in Krankenhäusern“ beteiligten sich seit 2006 bundesweit 20 Krankenhäuser an der Ermittlung aussagekräftiger Energie-Kennzahlen. Der Abschlussbericht des Fraunhofer-Instituts UMSICHT zeigt die größten Einsparpotenziale und wie sie lohnenswert erschlossen werden können. Der Bericht ist kostenfrei online zugänglich.

Das medizinische System im Krankenhaus funktioniert nicht ohne Infrastruktur. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Energieversorgung. Seit 2006 wurden im Rahmen des DBU-geförderten Forschungsprojekts in den Bereichen Heizung, Trinkwarmwassererzeugung, Lüftung, Kälteversorgung und Aufzüge umfangreiche Lastgangmessungen durchgeführt. Auf Basis der Messergebnisse ließen sich Einsparmöglichkeiten aufzeigen und Best Practice Lösungen entwickeln. Die ermittelten Energieverbrauchswerte wurden mit den charakteristischen Eigenschaften der Krankenhäuser wie Baualter, Kompaktheit oder medizinische Nutzung in Verbindung gebracht und in einem Krankenhausvergleich gegenübergestellt. Der Krankenhausvergleich zeigt aussagekräftige Kennwerte für Anlagenbetrieb und Anlagenplanung.

Weitere Informationen

Das Fraunhofer Institut UMSICHT in Oberhausen koordinierte die Projektarbeiten. Die Pressemitteilung und den Abschlussbericht des Projekts finden Sie auf der Webseite des Instituts.

Innovative Energieprojekte

Interessante Krankenhaus-Projekte dokumentiert auch das Internetportal „Innovative Energie-Projekte“ des BINE Informationsdienstes.

http://www.bine.info
BINE Informationsdienst ist ein Service von FIZ Karlsruhe und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert.

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