Der Vorstand der Deutschen WertpapierService Bank AG (dwpbank) hat aus dem Kreis der zweiten Führungsebene vier Bereichsleiter zusätzlich zu Generalbevollmächtigten ernannt:
? Thomas Klanten (46), Leiter Vorstandsstab,
? Dieter Kull (44), Leiter IT-Architektur- und IT-Servicemanagement,
? Michael Maag (45), Leiter Finanzen und Controlling sowie
? Werner Traidl (43), Leiter Sales.
„Unsere neu ernannten Generalbevollmächtigten sind ?Generalisten? im besten Sinne des Wortes“, erklärt Dr. Ralf Gissel, Vorstandsvorsitzender der dwpbank. „Sie werden neben ihrem originären Verantwortungsbereich auch bei strategischen Themen vom dwpbank-Vorstand eng eingebunden und zeichnen sich durch ihr besonderes ressortübergreifendes Engagement aus.“
Über die dwpbank:
Die Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank) ist Marktführer in der deutschen Wertpapierabwicklung. Die Eigentümerstruktur setzt sich gleichberechtigt aus Instituten des genossenschaftlichen FinanzVerbunds und aus der Sparkassen-Finanzgruppe zusammen.
Mit über 400 direkten Kunden und rund 1.600 Institute nutzen mehr als zwei Drittel aller Banken in Deutschland die Prozess- und Systemdienstleistungen rund um die Wertpapierabwicklung. Die dwpbank betreut sektorübergreifend rund 8,3 Mio. Depots und bündelt das Wertpapiergeschäft im genossenschaftlichen FinanzVerbund über die beiden Zentralbanken, mehr als 80 Prozent der Dienstleistungen im Wertpapierservice für Sparkassen und Landesbanken sowie die Wertpapierabwicklung für rund 35 Institute im Segment der Privat- und Geschäftsbanken.
Quintiqs erster chinesischer Kunde SAPA entscheidet sich für weitere Lösungen zur besseren Kapazitätsauslastung seiner neuen Standorte Schanghai, 22. Januar 2010…
BVDW: Unternehmen der digitalen Wirtschaft erwarten überwiegend Umsatzplus für 2010
Jahresausblick 2010 der digitalen Branche auf dem BVDW-Neujahrsempfang / Online weiter auf Wachstumskurs
Düsseldorf, 22. Januar 2010 ? Mehr als zwei Drittel der Unternehmen der digitalen Branche gehen 2010 von einem Umsatzplus aus. Dies gab der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. gestern Abend auf seinem Neujahrsempfang in der Düsseldorfer Maschinenhalle bekannt. Selbst im Krisenjahr 2009 steigerten rund 70 Prozent der Unternehmen den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr beziehungsweise erzielten ein gleiches Ergebnis. Entsprechend sehen 90 Prozent den Online-Bereich auch 2010 weiter auf Wachstumskurs. Bei den Medien Print, TV und Radio wird dagegen mit Abschwung oder Stagnation gerechnet. Die Zahlen gehen aus der BVDW-Umfrage „Trend in Prozent“ zum Thema „Trends der digitalen Wirtschaft 2010“ hervor. Zwei Wochen lang wurden schwerpunktmäßig Beschäftigte aus Unternehmen der digitalen Wirtschaft befragt. Insgesamt sind über 110 Fragebögen in die Auswertung eingeflossen.
Online hat Chance genutzt
„Trotz einer weltweiten Wirtschaftskrise ist die Online-Branche 2009 stabil geblieben. Die digitale Wirtschaft hat ihre Chance genutzt und die Effizienz des Online-Marketings sowie die Bedeutung des Internets als Vertriebskanal und Unterhaltungsmedium unter Beweis gestellt. Für 2010 rechnen wir daher mit einem Anstieg der Budgets für Online-Werbung und höheren Investitionen zum Auf- und Ausbau von Online-Geschäftsmodellen. Treiber hierfür sind unter anderem das Mobile Internet, die zunehmende Bedeutung des Social Media-Umfelds, aufmerksamkeitsstarke Bewegtbildwerbung sowie insgesamt die höhere Gewichtung der digitalen Markenführung im Web“, sagt BVDW-Präsident Arndt Groth (Adconion Media Group).
Digitale Markenführung und Trendthemen 2010
Für rund 70 Prozent der Befragten wird die digitale Markenführung 2010 im Vergleich zum Vorjahr eine besondere beziehungsweise sogar die bedeutende Rolle spielen. Die verbleibenden 30 Prozent gehen von einem gleichbleibenden Stellenwert aus. Als die wichtigsten Trendthemen des Jahres 2010 gehen Social Media und Mobile aus der BVDW-Umfrage hervor, gefolgt von Bewegtbildformaten, Datenschutz, Performance Marketing und Targeting.
Weitere Statements des BVDW-Präsidiums zu den Trends der digitalen Wirtschaft 2010:
Dirk Kedrowitsch (Pixelpark), BVDW-Vizepräsident:
„Die digitale Markenführung ist 2010 ein relevantes Thema. Immer mehr Aktivitäten und Lösungen werden dieses Jahr für das Internet als Leitmedium initiiert und durch TV sowie Print begleitet. Entsprechend werden sich Budgets weiter umverteilen. Schon zum Jahresanfang lässt sich anhand des breit gefächerten Leistungsspektrums der Internetagenturen eine positive Stimmung in vielen Bereichen der digitalen Wirtschaft erkennen.“
Burkhard Leimbrock (Vodafone), BVDW-Vizepräsident:
„Die Nutzung des Mobile Web wird 2010 weiterhin stark zunehmen. Dafür sorgen günstige Mobile Internetflatrates, attraktive neue Mobiltelefone und zahlreiche auf das Handy zugeschnittene Angebote und Dienste. Auch 2010 wird Mobile zu den stärksten Wachstumssegmenten gehören. Weiterhin bleibt auch Social Media 2010 ein bedeutendes Thema. Immer mehr Unternehmen werden in Marketingaktivitäten innerhalb von sozialen Netzwerken investieren. Sowohl für Social Media als auch für Mobile werden Applications und Local Based Services in diesem Jahr eine treibende Kraft sein.“
Matthias Ehrlich (United Internet Media), BVDW-Vizepräsident:
„Als universelles Medium nimmt das Internet nicht nur in der Mediennutzung, sondern auch im Lebensalltag der Menschen eine immer zentralere Stellung ein ? mit weit reichenden Veränderungen für die gesamte Wertschöpfungskette, insbesondere die Kommunikation und Interaktion zwischen Wirtschaft und Verbrauchern. In diesem Jahr werden marktrelevante Online-Vermarkter die vielfältigen Möglichkeiten der zielgruppenspezifischen Konsumentenkommunikation im Einklang mit dem Datenschutz weiter ausbauen. Daraus ergeben sich Vorteile sowohl für den Internetnutzer durch konsumrelevantere (Werbe-)Informationen als auch für die werbungtreibenden Unternehmen, da sich Produkt- und Unternehmensinformationen gezielter platzieren lassen. Vor diesem Hintergrund werden wir uns auch in 2010 mit der BVDW-Initiative Deutscher Internet Rat (DIR) weiterhin für die Ausgestaltung und Umsetzung einer leistungsstarken und zugleich den Interessen aller Beteiligten angemessen Rechnung tragenden Datenschutzpraxis in digitalen Welten stark machen.“
Harald R. Fortmann (Yellow Tomato), BVDW-Vizepräsident:
„Performance Marketing konnte seine Effizienz im Krisenjahr 2009 unter Beweis stellen. Keine andere Marketing-Art bietet zudem ein derart umfassendes Portfolio, angefangen bei Ad Network bis hin zum Suchmaschinen-Marketing, um Kampagnen zielgerichtet umzusetzen. Insbesondere auch der Mix mit Branding-orientierten Kampagnen ist bei den Kunden und Agenturen in der Planung angekommen und verstanden worden. Der Anteil performanceorientierter Markenkommunikation und Verkaufskampagnen im Internet wird daher 2010 weiter ansteigen.“
Christoph N. von Dellingshausen (One2Look), BVDW-Vizepräsident:
„Das Internet als Vertriebskanal wächst unaufhaltsam weiter. Auch eher traditionelle Händler bauen ihre Webaktivitäten weiter aus. Wie schon letztes Jahr wird 2010 ein neues Rekordjahr für den Online-Handel. Zudem hat der M-Commerce gute Chancen sich weiter zu etablieren ? dank stark ansteigender Nutzung des Mobile Internet.“
Beteiligung der Wirtschaftszweige an der Umfrage
Folgende Wirtschaftszweige der digitalen Branche haben sich an der BVDW-Umfrage „Trend in Prozent“ beteiligt: 28 Prozent Agenturen mit Schwerpunkt Online-Werbung, 28 Prozent Internet-Dienstleister, elf Prozent Online-Vermarkter, sieben Prozent Portalbetreiber, Verleger beziehungsweise Publisher, drei Prozent Online-Händler sowie 23 Prozent aus sonstigen Bereichen.
Die komplette Auswertung erhalten Mitglieder des BVDW im geschlossenen Bereich MyBVDW auf der Website unter www.bvdw.org.
Ansprechpartner für die Presse:
Ingo Notthoff, Pressesprecher
Tel: +49 (0)211 600456-25, Fax: -33 notthoff@bvdw.org
Über den BVDW
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung. Der BVDW ist interdisziplinär verankert und hat damit einen ganzheitlichen Blick auf die Themen der digitalen Wirtschaft. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern. Im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen stehend unterstützt der BVDW ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche. Die Summe aller Kompetenzen der Mitglieder, gepaart mit den definierten Werten und Emotionen des Verbandes, bilden die Basis für das Selbstverständnis des BVDW. Wir sind das Netz.
Umfrage zum Thema Konsumentenkredit: Das Wissen der Deutschen über Kredite ist abhängig von Einkommen, Alter und Geschlecht
Verbraucherumfrage der CreditPlus Bank: Die Kenntnis über das Thema Kredite ist in Deutschland sehr unterschiedlich verteilt.
Stuttgart, 22. Januar 2010: Welche Einstellung haben die Deutschen zum Thema Kredit und welches Image haben die unterschiedlichen Kreditformen? Eine repräsentative Umfrage von CreditPlus unter der deutschen Bevölkerung zeigt, dass in der Bevölkerung ein sehr unterschiedlicher Kenntnisstand über das Thema »Kredit« herrscht.
Hoher Aufklärungsbedarf ? vor allem bei Frauen und Älteren
Die Basis für eine fundierte Wertung und Entscheidung über einen Kredit liegt im Wissen. Auf die Frage „Welcher Kredit bietet Ihnen Ihrer Meinung nach die besten Konditionen?“ waren 41% der Befragten nicht in der Lage, eine Einschätzung hinsichtlich der Konditionen der vier angebotenen Kreditformen Ratenkredit, Abrufkredit, Dispokredit und Kreditkarte abzugeben. Besonders bedenklich: Die Hälfte der Bevölkerung über 55 Jahre kann keine Aussage darüber machen. Auffällig ist darüber hinaus der Mangel an Information unter den weiblichen Umfrageteilnehmern: Fast die Hälfte der Frauen (46%) haben keine Meinung zu den unterschiedlichen Kreditarten; im Vergleich konnten nur 36% der traditionell eher an Geldfragen interessierten Männer ebenfalls keine Wertung abgeben.
Bezogen auf den Bildungsstand: 48% derjenigen mit einem Hauptschulabschluss wissen wenig über Kredite. Aber auch unter den Befragten mit Abitur oder Universitätsausbildung zeigen sich Wissenslücken: 37% waren nicht in der Lage, eine Wertung hinsichtlich der unterschiedlichen Kreditarten vorzunehmen.
Wissen und Einstellung ist einkommensabhängig
Die Unkenntnis über die unterschiedlichen Kreditarten nimmt mit sinkendem Haushaltsnettoeinkommen zu: 55% der Personen, deren Nettoeinkommen unter und bis zu 1.249 Euro monatlich beträgt, können sich nicht zu dem Thema äußern. Nicht verwunderlich ist, dass in dieser Einkommensgruppe 79,5% grundsätzlich „nein“ zur Finanzierung über einen Kredit sagten.
Zum Vergleich die anderen Einkommensgruppen: Der Anteil derjenigen, die keine Aussage zum Thema Kredit machen können, liegt bei den Befragten mit einem Einkommen von 1.250 bis 1.749 Euro bei 48%; unter denjenigen mit einem Einkommen von 1.750 bis 2.499 Euro bei 36% und 22% in der Gruppe, die über 2.500 Euro netto erwirbt.
Wissen und Bildung
Der niedrige Kenntnisstand zum Thema „Kredit“ spiegelt sich im Bildungsniveau der Befragten wider: Beunruhigende 48% der Bevölkerung mit Hauptschulabschluss wissen wenig über Konditionen bei der Kreditvergabe. Aber auch 37% der Deutschen mit Abitur oder Universitätsabschluss zeigen Wissenslücken.
Dazu sagt Jan W. Wagner, Vorstandsvorsitzender der CreditPlus Bank: „Das Thema „Kredit“ ist in Deutschland immer noch ein Tabu-Thema. Dem wollen wir als Bank durch Aufklärung entgegenwirken und das Thema durch offene Kommunikation entschärfen. Denn gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist der Ratenkredit eine geeignete Kreditform, da er für den Kreditnehmer durch die regelmäßigen und stringenten Rückzahlungen eine gute Übersicht und Klarheit bietet.“
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Zur Umfrage:
Die repräsentative Umfrage wurde im Auftrag der CreditPlus Bank anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der CreditPlus Bank AG vom europäischen Meinungsforschungsinstitut Ipsos erhoben. Für die aktuellen Ergebnisse wurden im November 2009 1000 Verbraucher ab 14 Jahren zu ihrer Einstellung zu Konsumentenkrediten befragt.
CreditPlus auf einen Blick:
Die CreditPlus Bank AG ist eine hochspezialisierte Konsumentenkreditbank mit den Geschäftsfeldern Absatzfinanzierung, Privatkredite und Händlerfinanzierung. Das Kreditinstitut mit Hauptsitz in Stuttgart hat bundesweit 15 Filialen und 453 Mitarbeiter. CreditPlus gehört über die französische Konsumfinanzierungsgruppe Sofinco/CACF zum Credit Agricole-Konzern. Das Unternehmen erzielte zum 31.12.2009 eine Bilanzsumme von rund 1.924 Mio. Euro und gehört damit zu den Top Fünf der 27 im Bankenfachverband organisierten Privatkundenbanken. CreditPlus vergibt Kredite über Kooperationspartner im Handel (wie Suzuki, Piaggio, Peugeot Motocycles, Apple, Miele, Sony, Viessmann oder Vorwerk), über eigene Filialen und Partner. Im Geschäftsfeld Online-Kredite zählt die CreditPlus Bank zu den Marktführern in Deutschland. Kooperationspartner in diesem Bereich sind unter anderem WEB.DE und T-Online.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
CreditPlus Bank AG
Sandra Hilpert
Tel: (0711) 66 06 – 640
Fax: (0711) 66 06 – 882
E-Mail: sandra.hilpert@creditplus.de www.creditplus.de
Urlaubsangebote speziell für Hundehalter sind keine Seltenheit mehr. Längst wurden Angebote durch Veranstalter auf diese Zielgruppe abgestimmt. Eine Besonderheit sind…
Stromanbieter- Boni clever nutzen: Mehrfach-Wechsler können kräftig sparen
Hamburg, 22.01.2010 In der Internet- und Telefonbranche sind kräftige Neukundenrabatte längst gang und gäbe. Satte Boni können auch Stromkunden einstreichen und für die Senkung der Kosten nutzen.
Wer die Werbung von Internet-Anbietern aufmerksam verfolgt, kann bei einem Wechsel viel Geld sparen. So lassen sich leicht und locker beispielsweise mit einem neuen DSL-Anbieter über 200 Euro im Jahr sparen. Diese kräftigen Rabatte erreichen jetzt auch den Strommarkt, und das ist gut für die Kunden: Lagen mögliche Nachlässe in den vergangenen Jahren meist bei maximal 50 Euro, so sind heute Beträge über 100 Euro ohne Schwierigkeiten drin.
Bis zu 400 Euro im Jahr lassen sich beim Wechsel des Stromanbieters sparen. Spekuliert wird wie bei der Telekommunikation darauf, dass der Kunde langfristig beim neuen Anbieter bleibt, und dieser die Nachlässe mit der Zeit wieder hereinbekommt. Daran ist nichts Verwerfliches, doch lässt sich für jeden Kunden mit gut getimten Wechseln noch mehr sparen.
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