ZDF-Washington-Korrespondent Matthias Fornoff zieht eine Zwischenbilanz Am Mittwoch, 20. Januar 2010, jährt sich zum ersten Mal der Tag der Inauguration des neuen US-Präsidenten Barack Obama. Das ZDF sendet aus diesem Anlass am Jahrestag ab 0.40 Uhr eine Zwischenbilanz seines Washington-Korrespondenten Matthias Fornoff: „Ein Jahr Präsident Obama“.
Freudentränen, Jubelstürme, Erleichterung: Vor einem Jahr hat Amerika den Neuanfang gewählt, den ersten schwarzen Präsidenten, Barack Obama. Der junge Präsident hat von Amtsvorgänger George W. Bush einen Berg von Problemen geerbt: Kriege in Irak und in Afghanistan, eine Weltwirtschaftskrise und ein ganz unamerikanisch verzagtes Volk zu Hause. Obama, die Lichtgestalt, ist hart auf dem Boden der Wirklichkeit gelandet. Nach einem Jahr hat er sichtbar an Glanz verloren. Der grenzenlose Optimismus, den er einmal ausgestrahlt hat, ist nur noch selten zu spüren. Müde, grauer, dünner ist Barack Obama nach einem Jahr im Weißen Haus. Er ist ein Kriegspräsident. Den Friedensnobelpreis hat er – wie er selbst sagt – nicht verdient, sondern als Ermunterung geschenkt bekommen. Er steht vor ungelösten Problemen, wohin er blickt. Guantánamo ist immer noch nicht geschlossen, der Irak-Krieg ist nicht beendet, Afghanistan wird immer mehr zu „Obamas Krieg“ – und damit zu seinem Problem. Seine Politik der Diplomatie mit ausgestreckter Hand wird von den Hardlinern in Iran und in Nordkorea schlicht ignoriert. Der Friedensprozess im Nahen Osten stockt. Im Inneren ist der Versuch, das marode Gesundheitssystem zu reformieren, zum ideologischen Grabenkrieg geworden. Die hohe Staatsverschuldung steigt weiter, die Arbeitslosigkeit erreicht Rekordhöhen.
Vieles hat Obama gleichzeitig angepackt – hat er sich verzettelt? Er hat mehr Reden gehalten, mehr Fernsehinterviews gegeben, mehr Massen-Emails verschickt als je ein Präsident vor ihm. Obama auf allen Kanälen, bis hart an die Grenze des Overkills.
Wo steht der Polit-Superstar nach einem Jahr? Was hat er geschafft, was angestoßen, wo ist er gescheitert? Vertrauen ihm die Bürger, geben sie ihm Zeit? Der Hoffnungsträger Obama ist in der Wirklichkeit angekommen. Wunder hat er nicht bewirkt – vielleicht dauern Wunder aber auch einfach nur etwas länger. Matthias Fornoff, ZDF-Korrespondent in Washington, zieht zum Jahrestag der Amtseinführung eine erste kritische Zwischenbilanz.
Menge an versteuerten Zigaretten nahm im Jahr 2009 um 1,6% ab
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden im Jahr 2009 in Deutschland 1,4 Milliarden Zigaretten weniger versteuert als 2008 (- 1,6%). Ebenfalls rückläufig war die versteuerte Absatzmenge von Pfeifentabak (- 57,2%) und von Zigarren und Zigarillos (- 24,6%). Der stark gesunkene Absatz beim Pfeifentabak ist vor allem auf die geänderte steuerliche Behandlung der sogenannten Pseudo-Pfeifentabake zurückzuführen, die seit Juli 2008 mit dem höheren Steuersatz von Feinschnitt besteuert werden. Der Absatz von Feinschnitt stieg 2009 um 11,7% gegenüber dem Vorjahr an.
Insgesamt wurden im Jahr 2009 Tabakwaren mit einem Kleinverkaufswert (Verkaufswert im Handel) von 22,8 Milliarden Euro versteuert, das waren rund 315 Millionen Euro oder 1,4% mehr als im Vorjahr. Dieser Betrag ergibt sich aus dem Steuerzeichenbezug von Herstellern und Händlern nach Abzug von Steuererstattungen für zurückgegebene Banderolen (Netto-Bezug).
Detaillierte Informationen zur Tabaksteuerstatistik bietet die Fachserie 14, Reihe 9.1.1, die im Publikationsservice des Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.de/publikationen, Suchwort „Absatz von Tabakwaren“, kostenlos erhältlich ist.
Eine zusätzliche Tabelle bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.
Weitere Auskünfte gibt:
Petra Martin,
Telefon: (0611) 75-4133,
E-Mail: steuern@destatis.de
Betreuungsquote für unter Dreijährige in vielen ostdeutschen Kommunen über 50%
Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) nehmen in ostdeutschen Kommunen nach wie vor deutlich mehr Eltern Betreuungsangebote für Kinder unter drei Jahren in Anspruch als im Westen Deutschlands: Am 1. März 2009 lag die Betreuungsquote, das heißt der Anteil der unter Dreijährigen in Kindertagesbetreuung an allen Kindern dieser Altersgruppe, in mehr als jeder zweiten kreisfreien Stadt (12 von 22) und in annähernd jedem dritten Landkreis (19 von 64) im Osten Deutschlands, bei mindestens 50%. In Westdeutschland dagegen lag die Betreuungsquote überwiegend zwischen 5% und 15% (in 202 der 326 Kreise). In Berlin betrug die Quote 41,5%.
Die höchsten Betreuungsquoten gab es am 1. März 2009 in drei Landkreisen in Sachsen-Anhalt: Der Kreis Jerichower-Land hatte die bundesweit höchste Betreuungsquote (61,8%), gefolgt vom Salzlandkreis (59,6%) und dem Landkreis Börde (57,7%). Sachsen-Anhalt ist das einzige Bundesland, in dem alle Landkreise und kreisfreien Städte eine Betreuungsquote von mindestens 50% aufweisen. Hier besteht bereits ein Rechtsanspruch auf Kindertagesbetreuung für Kinder ab Vollendung des ersten Lebensjahres. Bundesweit gilt dieser Rechtsanspruch erst ab dem Kindergartenjahr 2013/2014. Die niedrigsten Betreuungsquoten für Kinder unter drei Jahren finden sich in den niedersächsischen Landkreisen Aurich (5,8%), Cloppenburg (5,3%) und Leer (3,6%).
Im Osten Deutschlands liegen die niedrigsten Betreuungsquoten für Kinder unter drei Jahren bei 32,1% im Erzgebirgskreis in Sachsen und im Landkreis Eichsfeld in Thüringen mit 31,6%. Diese beiden Landkreise sind die einzigen ostdeutschen Kreise, die eine geringere Betreuungsquote für unter Dreijährige aufweisen als der Kreis mit der höchsten Betreuungsquote in Westdeutschland: die Stadt Heidelberg in Baden-Württemberg mit 35,8%.
Diese und weitere Informationen zur Kindertagesbetreuung gehen aus der gemeinsamen Veröffentlichung der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder „Kindertagesbetreuung regional 2009“ hervor, die Daten zur Situation der Kindertagesbetreuung in allen 413 Stadt- und Landkreisen in Deutschland enthält. Sie stellt neben den Betreuungsquoten der Kinder unter drei Jahren auch Daten zur Kindertagesbetreuung der Kinder im Alter von drei bis fünf Jahren zur Verfügung. Weiter werden Daten zu Kindern bis fünf Jahre in Ganztagsbetreuung, das sind Kinder mit Betreuungszeiten von mehr als sieben Stunden pro Tag, dargestellt.
Darüber hinaus enthält die Veröffentlichung Daten zu Kindern in Kindertagesbetreuung, die einen Migrationshintergrund haben und zu Kindern mit einem erhöhten Förderbedarf. Die Publikation ist kostenlos im Publikationsservice des Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.de/publikationen(Suchbegriff: Kindertagesbetreuung regional) erhältlich. Dort finden Sie auch entsprechende Kreiskarten zum kostenlosen Download.
Weitere Auskünfte gibt:
Zweigstelle Bonn,
Dorothee von Wahl,
Telefon: (0611) 75-8167,
E-Mail: jugendhilfe@destatis.de
MorphoSys nimmt ersten Patienten in die klinische Phase 1b/2a-Studie seines MOR103-Programms auf
MorphoSys veröffentlicht Prognose für Forschungsinvestitionen in 2010
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment, TecDAX) gab heute bekannt, dass der erste Patient in die klinische Phase 1b/2a-Studie ihres am weitesten fortgeschrittenen Wirkstoffs MOR103 aufgenommen wurde. Bei dem firmeneigenen Entwicklungsprogramm MOR103 handelt es sich um einen vollständig menschlichen HuCAL-Antikörper, der gegen den Botenstoff GM-CSF (Granulozyten-Makrophagen-Kolonie-stimulierender Faktor) gerichtet ist und zur Behandlung entzündlicher Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis entwickelt wird, bei denen bestehende Behandlungsmethoden nicht ausreichen.
„Wir freuen uns sehr, dass die Phase 1b/2a-Studie an Patienten mit rheumatoider Arthritis nun plangemäß begonnen hat“, kommentierte Dr. Arndt Schottelius, Entwicklungsvorstand von MorphoSys. „Dieser Schritt ist von großer Bedeutung für MorphoSys, da wir hiermit erstmals einen Antikörper aus unserer firmeneigenen, wachsenden Pipeline an Patienten testen werden. Wir haben damit einen entscheidenden Fortschritt gemacht, um ein potenzielles Medikament mit einem vielversprechenden neuen Wirkungsmechanismus näher Richtung Patient zu bringen. Im vergangenen Jahr hat MorphoSys sein Entwicklungsteam deutlich ausgebaut und seine Entwicklungskompetenz geschärft. Die heutige Meldung belegt deshalb auch, dass wir gut vorangekommen sind mit dem Aufbau einer ausgezeichneten Entwicklungsorganisation, die in der Lage ist, wertvolle Medikamentenkandidaten hervorzubringen und weiterzuentwickeln.“
Die randomisierte, doppelt-verblindete und Placebo-kontrollierte Studie mit einer steigenden Dosis des Antikörpers soll insgesamt 135 Patienten umfassen und wird in mehreren klinischen Zentren in verschiedenen europäischen Ländern durchgeführt. Patienten, die trotz vorangegangener Behandlung mit nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAIDs), Corticosteroiden, Antirheumatika der DMARD-Klasse und/oder anti-TNF-alpha-Wirkstoffen unter aktiver rheumatoider Arthritis leiden, erhalten jeweils vier Infusionen des HuCAL-basierten Antikörpers MOR103 oder Placebo, in drei von Probandengruppe zu Probandengruppe ansteigenden Dosierungen. Die Patientenrekrutierung für die Studie wird voraussichtlich im ersten Halbjahr 2011 abgeschlossen sein. Endgültige Ergebnisse der Studie werden im ersten Halbjahr 2012 erwartet.
Der primäre Endpunkt der Studie ist die Evaluierung der Sicherheit und Verträglichkeit des Wirkstoffes MOR103 in Patienten mit aktiver RA, bei mehrfacher Dosierung von bis zu 1,5 mg/kg. Als weitere Zielvorgaben werden die pharmakokinetischen Eigenschaften und die Immunogenität des Wirkstoffes untersucht sowie sein Potenzial, die klinischen Anzeichen und Symptome wie Gelenkentzündungen und Knochenödeme bei RA-Patienten zu verbessern. Zusätzlich werden die gezeigten Therapieerfolge anhand der Kriterien des American College of Rheumatology (ACR) und der European League Against Rheumatism (EULAR28) bewertet sowie Therapiebeurteilungen aus Patientensicht einbezogen.
Prognose der erwarteten Forschungsinvestitionen in 2010
Die Kosten der Phase 1b/2a-Studie für MOR103 stellen einen erheblichen Teil der für 2010 anvisierten Forschungsinvestitionen in die firmeneigene Medikamentenentwicklung dar, die MorphoSys auf insgesamt 26 – 29 Mio. EUR beziffert. Zusätzlich zur Phase 1b/2a-Studie in der Indikation Rheumatoide Arthritis und den Vorbereitungen zum Start einer Phase 2-Studie für MOR103 in einem zweiten Krankheitsgebiet beabsichtigt MorphoSys, den Ausbau der firmeneigenen Medikamentenpipeline in den kommenden 12 Monaten weiter fortzusetzen und zu beschleunigen. Das Unternehmen plant, seinem Portfolio bis zu vier weitere firmeneigene Entwicklungsprogramme inklusive der Nutzung seiner Co-Development-Möglichkeiten hinzuzufügen. MorphoSys bestätigte heute erneut seine Absicht, profitabel zu bleiben und erwartet, dass sich die solide Unternehmensentwicklung und das Umsatzwachstum der vergangenen Jahre auch in 2010 fortsetzen werden. Seine detaillierte Finanzprognose für 2010 wird das Unternehmen anlässlich der Bilanzpressekonferenz am 25. Februar 2010 in Frankfurt am Main bekannt geben.
MorphoSys in Kürze:
Die MorphoSys AG ist ein unabhängiges Biotechnologie-Unternehmen, das innovative Antikörper für therapeutische, diagnostische und Forschungszwecke entwickelt. Die firmeneigene HuCAL-Technologie zählt weltweit zu den leistungsstärksten Methoden zur Herstellung vollständig menschlicher Antikörper. Durch den erfolgreichen Einsatz dieser und anderer firmeneigener Technologien ist MorphoSys führend im Bereich therapeutische Antikörper, einer der am schnellsten wachsenden Medikamentenklassen in der pharmazeutischen Industrie. Im Rahmen von Partnerschaften mit einigen der weltweit größten Pharmakonzerne hat MorphoSys eine Pipeline mit mehr als 60 Medikamentenkandidaten aufgebaut. Das Unternehmen erweitert seine Wirkstoff-Pipeline zum einen durch neue Partner-Programme, zum anderen durch ein wachsendes Portfolio an firmeneigenen therapeutischen Antikörpern. Bei seinem firmeneigenen Portfolio konzentriert sich MorphoSys auf die Bereiche Onkologie und entzündliche Erkrankungen. Sein am weitesten fortgeschrittenes Programm ist MOR103, ein vollständig menschlicher Antikörper gegen GM-CSF, befindet sich derzeit in einer Studie der Phase 1b/2a in Patienten mit rheumatoider Arthritis. Mit Hilfe seiner Geschäftseinheit AbD Serotec weitet MorphoSys den Einsatz seiner Technologien auf den Diagnostik- und Forschungsmarkt aus. Der Hauptsitz von MorphoSys befindet sich in Martinsried bei München. Das Unternehmen ist an der Frankfurter Börse unter dem Symbol „MOR“ notiert. Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.morphosys.de
Über MOR103 zur Behandlung der Rheumatoiden Arthritis:
Rheumatoide Arthritis (RA) wird traditionell als chronische, entzündungsfördernde Autoimmunerkrankung beschrieben, die das Immunsystem veranlasst, die Gelenke anzugreifen. Sie betrifft vor allem eine Membran namens Synovium, die jedes bewegliche Gelenk umfasst. Es ist ein die Körperfunktionen lähmender und schmerzhafter Entzündungszustand, der aufgrund von Schmerzen und der Zerstörung der Gelenke zu einem erheblichen Beweglichkeitsverlust führen kann. Als eine systemische Krankheit schädigt RA oftmals extra-artikuläre Gewebe im gesamten Körper, einschließlich Haut, Blutgefäßen, Herz, Lunge und Muskeln. Von der Krankheit sind weltweit ungefähr vier bis sechs Millionen Menschen betroffen. Bei Patienten, die an RA leiden, dringen weiße Blutkörperchen von der Blutbahn in das Synovium ein. Hier scheinen diese Blutkörperchen eine bedeutende Rolle bei der Entzündung der Gelenkmembran zu spielen. Der HuCAL-basierte Antikörper MOR103 ist gegen den Granulozyten-Makrophagen-Kolonie-stimulierenden Faktor (GM-CSF) gerichtet, und hat dadurch das Potenzial, Entzündungs¬krankheiten wie etwa Psoriasis, Multiple Sklerose (MS), chronische Bronchitis (COPD), Asthma und vor allem RA zu lindern. GM-CSF stimuliert Stammzellen, damit diese Granulozyten und Makrophagen produzieren, und aktiviert anschließend diese differenzierten Immunzellen. GM-CSF ist Bestandteil der natürlichen Immun- und Entzündungskaskade, wurde jedoch auch als eine Schaltstelle für Entzündungen bei autoimmunen Fehlsteuerungen wie RA identifiziert. Diese führen zu einer gesteigerten Produktion von entzündungsfördernden Cytokinen, Chemokinen und Proteasen und dadurch schließlich zu einer Zerstörung der Gefäße. Durch die Neutralisierung von GM-CSF konnte der HuCAL-basierte Antikörper MOR103 die unerwünschte Verbreitung und Aktivierung von entzündungsfördernden Granulozyten und Makrophagen in präklinischen Modellen reduzieren und greift in einige pathophysiologische Vorgänge ein. Weitere Informationen und Bildmaterial sind unter folgendem Link verfügbar: http://www.morphosys.com/de/mor103.
HuCAL®, HuCAL GOLD®, HuCAL PLATINUM®, CysDisplay® und RapMAT® sind eingetragene Warenzeichen der MorphoSys AG.
Diese Veröffentlichung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die den MorphoSys-Konzern betreffen. Diese spiegeln die Meinung von MorphoSys zum Datum dieser Mitteilung wider und beinhalten bestimmte Risiken und Unsicherheiten. Sollten sich die den Annahmen der Gesellschaft zugrunde liegenden Verhältnisse ändern, so können die tatsächlichen Ergebnisse und Maßnahmen von den erwarteten Ergebnissen und Maßnahmen abweichen. MorphoSys beabsichtigt nicht, diese in die Zukunft gerichteten Aussagen zu aktualisieren, soweit sie den Wortlaut dieser Pressemitteilung betreffen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an MorphoSys:
Dr. Claudia Gutjahr-Löser
Head of Corporate Communications IR
Tel: +49 (0) 89 / 899 27-122
Mario Brkulj
Senior Manager Corporate Communications IR
Tel: +49 (0) 89 / 899 27-454
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