Zusätzliche Züge der Deutschen Bahn anlässlich der 10. museumsnacht basel am Freitag, 22. Januar

Berlin (pressrelations) –

Zusätzliche Züge der Deutschen Bahn anlässlich der 10. museumsnacht basel am Freitag, 22. Januar

(Stuttgart, 18. Januar 2010) Zur 10. museumsnacht basel öffnen am Freitag, 22. Januar 2010, mehr als 30 Museen und 8 Kulturinstitutionen in der Stadt von 18 bis 2 Uhr ihre Pforten zu Ausstellungen, Kurzführungen, Lesungen, Konzerten, Workshops und vielen weiteren Höhepunkten.

Die Deutsche Bahn bietet anlässlich der Museumsnacht zwei zusätzliche Züge für die Rückreise am frühen Samstagmorgen, 23. Januar 2010, nach Freiburg (Brsg) Hbf und Waldshut an:

  • RE 31500 Basel Bad Bf (Abfahrt 1.35 Uhr)-Freiburg (Brsg) Hbf (an 2.25 Uhr) mit Halten in Weil am Rhein, Haltingen, Efringen-Kirchen, Bad Bellingen, Müllheim (Baden), Heitersheim, Bad Krozingen und Schallstadt.
  • RB 31501 Basel Bad Bf (Abfahrt 1.14 Uhr)-Waldshut (an 1.46 Uhr) mit Halten in Rheinfelden (Baden) und Bad Säckingen. In beiden Zügen gelten der Regeltarif sowie die Angebote der beteiligten Verkehrsverbünde.

Eine günstige An- und Abreisemöglichkeit besteht mit dem Baden-Württemberg-Ticket. Damit fahren bis zu 5 Personen für nur 28 Euro einen Tag lang (zum Beispiel freitags ab 9 Uhr bis samstags 3 Uhr) durch ganz Baden-Württemberg und darüber hinaus bis nach Basel.

Anlässlich der museumsnacht basel gilt das Baden-Württemberg-Ticket ab Basel Bad Bf für Tram und Bus einfach bis zum ersten Museum. Dort gibt es das Museumsnacht-Ticket, mit dem weiter durch die museumsnacht basel und schließlich zurück zum Bahnhof gefahren werden kann. Dieses Angebot gilt am 22. Januar 2010, ab 17 Uhr bis zum Betriebsschluss.

Die Tickets sind immer vor Antritt der Fahrt zu lösen.

Informationsmöglichkeiten:

Fahrgäste finden Einzelheiten zum Zugangebot auf Aushängen an den Bahnhöfen und Handzetteln sowie in der elektronischen Reiseauskunft der Bahn. Informationen zur Veranstaltung gibt es unter www.museumsnacht.ch

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S-Bahnhof Oranienburger Straße erhält zweiten Zugang

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S-Bahnhof Oranienburger Straße erhält zweiten Zugang

  • Investition von 1,3 Millionen Euro in Sicherheit und Komfort

(Berlin, 18. Januar 2010) Der S-Bahnhof Oranienburger Straße erhält noch bis zum Herbst dieses Jahres einen zweiten Zugang. Dafür werden morgen die Arbeiten an der Station beginnen. Der Bahnhof wird mit dem neuen Zugang sicherer und kundenfreundlicher. Er erfüllt dann auch die für unterirdische Stationen geltenden neuen Auflagen aus dem Brandschutz.

Wegen der beengten Platzverhältnisse im Tunnelbahnhof ist es unumgänglich, den nördlichen Bahnsteigbereich einschließlich des Aufzuges für etwa ein halbes Jahr komplett zu sperren. Fahrgästen, die auf den Aufzug angewiesen sind, wird die Nutzung der Tram-Linie M1 bis zu den Bahnhöfen Hackescher Markt oder Friedrichstraße empfohlen.

Die Kosten für das Projekt betragen rund 1,3 Millionen Euro.

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DB-Vorstand Kefer: ?Deutsche Bahn missbilligt Einsatz von Billiglohnkräften?

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DB-Vorstand Kefer: „Deutsche Bahn missbilligt Einsatz von Billiglohnkräften“

  • Einhaltung von Arbeitsgesetzen und Sicherheitsvorschriften ist Bestandteil der Verträge mit Subunternehmen

(Berlin, 17. Januar 2010) „Die Deutsche Bahn missbilligt mit Nachdruck den Einsatz von Billiglohnkräften durch Vertragspartner. Die Einhaltung von Arbeitsgesetzen und Sicherheitsvorschriften ist Bestandteil der Verträge mit Subunternehmen. Falls bei Vertragsunternehmen Verstöße festgestellt werden, kündigen wir den betroffen Unternehmen und stellen Strafanzeige“ erklärte der für den Bereich Dienstleistungen zuständige DB-Technikvorstand Dr. Volker Kefer.

Im konkreten Fall wurden bei einem Nachunternehmer eines Vertragspartners der DB Vertragsverstöße festgestellt. Gegen den Nachunternehmer wurde Strafanzeige gestellt. Der Vertragspartner wurde durch die DB abgemahnt und es werden weitere juristische Schritte geprüft.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
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Hauptbahnhof Essen feierlich eröffnet

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Hauptbahnhof Essen feierlich eröffnet

  • Kulturhauptstadtbahnhof in Rekordzeit fertig gestellt
  • DB-Konzernchef Rüdiger Grube, Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer und NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers übergeben 57 Millionen Euro-Großprojekt der Öffentlichkeit

(Essen, 16. Januar 2010) Heute wurde der runderneuerte Essener Hauptbahnhof im Beisein von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer, Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers, Essens Oberbürgermeister Reinhard Paß, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Deutschen Bahn AG, Dr. Werner Müller, dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn AG, Dr. Rüdiger Grube und dem Geschäftsführer der RUHR.2010, Dr. Fritz Pleitgen, feierlich eröffnet. Der Hauptbahnhof Essen wurde mit einem Investitionsvolumen von rund 57 Millionen Euro in den letzten 16 Monaten umfassend saniert. Er ist das Empfangsportal der RUHR.2010, des europäischen Kulturhauptstadtjahres.

Baustart für das Bahnhofsprojekt war im September 2008. Es umfasste den Um- und Ausbau der Verkehrsstation und des Empfangsgebäudes. „Wir haben Wort gehalten und den Essener Hauptbahnhof unter rollendem Rad in Rekordzeit runderneuert“, sagte Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG. Er dankte den Reisenden und Bürgern der Stadt für ihre Geduld während der Umbauarbeiten. „Sie werden heute mit einem modernen Bahnhof belohnt, der der Ruhrmetropole gerecht wird. Als ein Hauptsponsor der RUHR.2010 haben wir ein adäquates Entree für die Stadt geschaffen“, so Grube.

Der Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Dr. Werner Müller, dankte Herrn Dr. Grube dafür, dass er ungeachtet der vielen großen Herausforderungen als neuer Bahnchef die pünktliche Fertigstellung des Kulturhauptstadtbahnhofes zu seinem persönlichen Anliegen gemacht hat.

„Die Augen Europas richten sich in diesem Jahr auf die Metropole Ruhr. Pünktlich zum Beginn des Kulturhauptstadtjahres eröffnen wir heute den neuen Hauptbahnhof in Essen. Dies wird möglich durch die gute Zusammenarbeit von Bund, Land NRW und Deutscher Bahn. Die Metropole Ruhr erwartet 2010 viele Millionen Gäste. Aber auch die Essener Einwohner und die gesamte Region profitieren von diesem modernen Bahnhof. Der Bund trägt mit 35 Millionen Euro den Großteil der Investitionen“, sagte Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer. Das Land Nordrhein-Westfalen investierte fünf Millionen Euro,
17 Millionen Euro kamen aus Eigenmitteln der Bahn.

NRW-Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers sagte: „Seit dem Regierungswechsel haben wir massiv in die Infrastruktur investiert. Wir wollen mobil bleiben, denn die Verkehrswege nutzen allen. Sie sind Orte des Kennenlernens, des Ankommens und Entdeckens. Das ist es, was sie zu Kristallisationspunkten unserer Kultur macht. Deswegen ist der neue Bahnhof in Essen auch ein Symbol für die RUHR.2010. Menschen aus der ganzen Welt werden durch diesen Bahnhof gehen und neue Entdeckungen machen“, so Rüttgers.

„Seit vielen Jahren haben wir parteiübergreifend darum gekämpft, dass Essen einen neuen Hauptbahnhof erhält. Nun freue ich mich, dass er zum Beginn des Kulturhauptstadtjahres weitgehend fertig ist“, so der Essener Oberbürgermeister Reinhard Paß.

Die gesamte Halle des Bahnhofs, die aus den fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts stammt, wurde entkernt, um Platz für Fahrtreppen, Aufzüge, neue Lautsprecheranlagen, ein neues Wegeleitsystem, weitere technische Anlagen und einen ansprechenden Vermarktungsbereich zu schaffen. Im komplett umgestalteten Empfangsgebäude entstand auf 5.700 m² ein neuer großzügiger Dienstleistungsbereich mit einem attraktiven Branchen-Mix. Die erneuerten Bahnsteiganlagen sind künftig durch fünf neue Aufzüge stufenfrei erreichbar. Die Bahnsteigdächer wurden auf einer Fläche von 11.750 m² modernisiert. In dem von der Essener Verkehrs AG (EVAG) errichteten Pavillon auf dem Vorplatz Süd befindet sich das Kundenzentrum der EVAG und das Reisezentrum der DB. Künftig wird dort auch die 1.Klasse-Lounge für Reisende eingerichtet. Das Bahnhofsumfeld wird in den nächsten Monaten zusammen mit der Stadt Essen zügig fertig gestellt.

Rund 150.000 Menschen nutzen den Essener Hauptbahnhof täglich. Mit 400 Zügen ist er eine wichtige Verkehrsdrehscheibe in Deutschlands einwohnerstärkstem Bundesland.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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