FKB mit Passagierrekord im Dezember

Rheinmünster (pressrelations) –

FKB mit Passagierrekord im Dezember

Der Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB) hat das Jahr 2009 mit einem Passagierrekord im Dezember beendet. Die rund 79.300 Fluggäste bedeuten gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat eine Steigerung um 17,2 Prozent. Dieses Ergebnis ist gleichzeitig auch das Beste in einem Dezember seit Beginn des Flugbetriebs am FKB vor 12 Jahren. Außerdem untermauert der zweistellige Fluggastzuwachs die Trendwende vom Sink- zum Steigflug, die sich schon im November mit einem Plus von 9,1 Prozent abzeichnete. Dank der positiven Entwicklung im November und Dezember liegt das FKB-Jahresergebnis 2009 mit rund 1.101.700 Passa-gieren nur noch 4,3 Prozent unter dem des Rekordjahres 2008 mit 1.151.600 Fluggästen.

Auch im Dezember war der Linienverkehr mit 67.454 Passagieren und einem Plus von 15,7 Prozent wieder besonders erfolgreich. Dabei sind die Strecken von Air Berlin nach Berlin, Hamburg, Mallorca und Wien erneut überproportional nachgefragt. Aber auch die Direktziele von Ryanair, zum Beispiel nach Barcelona, Porto oder Cagliari, sind an dem Passagierzuwachs beteiligt. Außerdem wirkt sich erstmals das neue Instrumentenlandesystem CAT3b positiv auf die Bilanz aus. Denn dadurch gab es im Dezember im Gegensatz zum gleichen Vorjahresmonat am FKB keine Flugausfälle durch Nebel mehr.

Neue Ryanair-Direktflüge nach Bari und Trapani auf Sizilien, die Wiederaufnahme der Riminiflüge durch Air Berlin sowie die prognostizierte wirtschaftliche Erholung sind laut Geschäftsführer Manfred Jung gute Voraussetzungen, dass der Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB) auch in 2010 mit 1,1 bis 1,2 Mio Passagieren wirtschaftlich stabil für die Region arbeiten kann.

Baden-Airpark GmbH
Elke Fleig
Abteilungsleiterin Marketing / Öffentlichkeitsarbeit
Tel: 07229 / 66 2308
Fax: 07229 / 66 239
Victoria Blvd A106 – 77836 Rheinmünster
info@baden-airpark.de
www.baden-airpark.de

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FKB mit Passagierrekord im Dezember

Rheinmünster (pressrelations) –

FKB mit Passagierrekord im Dezember

Der Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB) hat das Jahr 2009 mit einem Passagierrekord im Dezember beendet. Die rund 79.300 Fluggäste bedeuten gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat eine Steigerung um 17,2 Prozent. Dieses Ergebnis ist gleichzeitig auch das Beste in einem Dezember seit Beginn des Flugbetriebs am FKB vor 12 Jahren. Außerdem untermauert der zweistellige Fluggastzuwachs die Trendwende vom Sink- zum Steigflug, die sich schon im November mit einem Plus von 9,1 Prozent abzeichnete. Dank der positiven Entwicklung im November und Dezember liegt das FKB-Jahresergebnis 2009 mit rund 1.101.700 Passa-gieren nur noch 4,3 Prozent unter dem des Rekordjahres 2008 mit 1.151.600 Fluggästen.

Auch im Dezember war der Linienverkehr mit 67.454 Passagieren und einem Plus von 15,7 Prozent wieder besonders erfolgreich. Dabei sind die Strecken von Air Berlin nach Berlin, Hamburg, Mallorca und Wien erneut überproportional nachgefragt. Aber auch die Direktziele von Ryanair, zum Beispiel nach Barcelona, Porto oder Cagliari, sind an dem Passagierzuwachs beteiligt. Außerdem wirkt sich erstmals das neue Instrumentenlandesystem CAT3b positiv auf die Bilanz aus. Denn dadurch gab es im Dezember im Gegensatz zum gleichen Vorjahresmonat am FKB keine Flugausfälle durch Nebel mehr.

Neue Ryanair-Direktflüge nach Bari und Trapani auf Sizilien, die Wiederaufnahme der Riminiflüge durch Air Berlin sowie die prognostizierte wirtschaftliche Erholung sind laut Geschäftsführer Manfred Jung gute Voraussetzungen, dass der Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB) auch in 2010 mit 1,1 bis 1,2 Mio Passagieren wirtschaftlich stabil für die Region arbeiten kann.

Baden-Airpark GmbH
Elke Fleig
Abteilungsleiterin Marketing / Öffentlichkeitsarbeit
Tel: 07229 / 66 2308
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Tier des Monats: Meerschweinchen ? geknuddelt und gequält, Menschen für Tierrechte starten neue Reihe

Aachen (pressrelations) –

Pressemitteilung
Menschen für Tierrechte ?
Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.

12.01.2010

Tier des Monats: Meerschweinchen ? geknuddelt und gequält

Menschen für Tierrechte starten neue Reihe

Mit dem Meerschweinchen als Tier des Monats Januar beginnt der Bundesverband Menschen für Tierrechte die monatliche Vorstellung einer Tierart, die in Tierversuchen eingesetzt wird. Damit sollen Bedürfnisse und natürliche Lebensweise der Tiere bekannter gemacht, ihre Verwendung in Experimenten aus der Anonymität geholt und der Forderung nach Ersatzverfahren Nachdruck verliehen werden.

Meerschweinchen werden in Europa schon seit dem 16. Jahrhundert als Haustiere gehalten. Nach Angaben des Verbandes ist die Einzelhaltung der in Rudeln lebenden Nagetiere Tierquälerei. Auch die Zwangsgemeinschaft mit Kaninchen sei wegen Unterschieden in Verhalten und Kommunikation beider Arten abzulehnen.

Laut aktueller Versuchstierstatistik der Bundesregierung wurden im Jahr 2008 38.826 Meerschweinchen in Versuchen eingesetzt und getötet ? das sind 8.409 Tiere mehr als in 2007. Dieser Anstieg ist nach Informationen der Menschen für Tierrechte auf die verstärkte Verwendung der Nagetiere bei der Prüfung von Impfstoffen zurückzuführen. „Diese Produkttestungen an Meerschweinchen bedeuten für den Menschen aber keine Sicherheitsgarantie“, so Dr. Kurt Simons, Vorsitzender des Verbandes. „Schon seit 1996 weiß man, dass die Meerschweinchen-Tests für Impfstoffe gegen Keuchhusten und Diphterie untauglich sind. Und seit 2002 werden diese Tests nicht mehr gemacht.“ Dieser Sachverhalt zeige, dass Ersatzverfahren zügig zu entwickeln und amtlich vorzuschreiben sind, um die Tiere zu retten und den Menschen sichere Produkte zu bieten. Dass dies möglich ist, zeige beispielhaft ein Test zur Feststellung der Giftigkeit einer Substanz unter Sonneneinwirkung. Dieser war bis vor einigen Jahren an Meerschweinchen oder Ratten vorgeschrieben. Heute werden hierfür selbstverständlich Zellkultur-Verfahren eingesetzt, die weltweit anerkannt sind.

Außer in Versuchen zur Überprüfung von Impfstoffen werden Meerschweinchen für weitere Giftigkeitstests und in der Grundlagenforschung, z. B. in der Gehör- und Xenotransplantationsforschung, herangezogen.

Weitere Informationen:
www.tier-des-monats.tierrechte.de

Kontakt: Pressestelle – Stephanie Elsner, Tel.: 05237 – 2319790, E-Mail: elsner@tierrechte.de

Der Bundesverband Menschen für Tierrechte setzt sich auf rechtlicher, politischer und gesellschaftlicher Ebene für die Anerkennung und Umsetzung elementarer Tierrechte ein. Als Dachverband sind ihm etwa 100 Vereine sowie persönliche Fördermitglieder angeschlossen. Seit seiner Gründung ist er als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt.

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