Fisch statt Fleisch: Rheuma durch Ernährung lindern
Eschborn (pressrelations) – Fisch statt Fleisch: Rheuma durch Ernährung lindern Berlin – Die Ernährung kann rheumatische Erkrankungen beeinflussen. „Kleine Änderungen…
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WeiterlesenVorbereitet in die Erkältungszeit: Hausapotheke jetzt winterfest machen
Hamburg – Mit der Adventszeit beginnt auch die alljährliche Erkältungssaison. Trotz der verhältnismäßig milden Temperaturen werden viele Hamburger aktuell von einem grippalen Infekt geplagt. Bei Schnupfen, Husten, Kopf- und Gliederschmerzen wird häufig der Medizinschrank geplündert. Doch nicht immer sind die enthaltenen Arzneimittel noch zur Einnahme geeignet. Hamburgs Apotheker raten, die Bestände der Hausapotheke vor dem Winter zu überprüfen.
„Wird die Hausapotheke lange nicht gebraucht, gerät der Inhalt schnell in Vergessenheit. Vor der Anwendung sollte deshalb stets ein Blick auf das Haltbarkeitsdatum der Arzneimittel geworfen werden“, sagt Rainer Töbing, Präsident der Apothekerkammer Hamburg. Um im Bedarfsfall wirksame und sichere Medikamente zur Verfügung zu haben, rät Töbing, die Hausapotheke regelmäßig zu kontrollieren und abgelaufene Medikamente auszusortieren.
„Egal wie schlimm die Symptome erscheinen, verfallene Arzneimittel dürfen auf keinen Fall eingenommen werden“, warnt Dr. Jörn Graue, Vorsitzender des Hamburger Apothekervereins. Denn nach Ablauf der Haltbarkeitsfrist können sich die enthaltenen Arzneistoffe verändern. „Dadurch können die Medikamente unwirksam werden oder sogar schädliche Nebenwirkungen hervorrufen“, sagt Graue. Auch die Aufbrauchfristen von Tropfen und Salben dürfen nicht missachtet werden. Bei Anbruch der Arzneimittel sollte deshalb das Datum auf der Verpackung notiert werden, sagt Graue.
Im Winter empfiehlt es sich, Medikamente gegen die gängigsten Erkältungssymptome wie Husten, Schnupfen, Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen vorrätig zu haben. „Nicht jedes Präparat ist für jeden Patienten gleich gut geeignet. Bei der Zusammenstellung der individuellen Hausapotheke sollten Verbraucher deshalb auf die Beratung in der Apotheke vor Ort setzen“, sagt Töbing.
Gelagert werden sollten die Medikamente an einem dunklen und trockenen Ort. Die Hausapotheke gehört nicht ins Badezimmer. Hamburgs Apotheker empfehlen die Aufbewahrung im Flur oder Schlafzimmer an einer Stelle, wo Kinder keinen Zugriff haben.
Ansprechpartner: Dr. Reinhard Hanpft, Tel. 040 – 44 80 48-30
Hinweise an die Redaktion: Die Apothekerkammer Hamburg ist die Berufsorganisation aller Apotheker in der Freien und Hansestadt Hamburg. Der Hamburger Apothekerverein e.V. ist der Verband der selbstständigen Apothekenleiter in Hamburg.
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Arbeitsgruppe der Klinik für Anästhesiologie erhält 950.000 Euro für Projekt zur Erforschung von akutem Lungenversagen und Neuroprotektion
Mainz – Mit 950.000 Euro innerhalb der nächsten beiden Jahre fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ein Großprojekt zur Erforschung bisher unbekannter Mechanismen der Lungen- und Gehirnschädigung bei Intensivpatienten mit akutem Lungenversagen. Ziel des Projektes ist die frühzeitige Erkennung schädigender Einflüsse auf die Lunge und deren negative Auswirkung auf das Gehirn während umfangreicher Operationen oder der Intensivtherapie. Die Ergebnisse sollen dem für die Behandlung zuständigen Anästhesisten konkrete Therapiemöglichkeiten eröffnen, so dass ein akutes Lungenversagen und Hirnschädigungen möglichst vermeidbar werden. Univ.-Prof. Dr. med. Kristin Engelhard, Leiterin der Forschungsgruppe „Neuroprotektion“, und Univ.-Prof. Dr. med. Klaus Markstaller, Leiter der Forschungsgruppe „Interventionelle Beatmungstherapie“, beide aus der Klinik für Anästhesiologie der Universitätsmedizin Mainz, betreuen dieses Projekt.
Ist die Lunge direkt oder indirekt geschädigt, so kann sie ihre Funktion nicht mehr ausreichend erfüllen. Es kommt zu einem schweren Sauerstoffmangel im Blut, welcher je nach Ausmaß das Absterben von Nervenzellen zur Folge hat. Wird dieser Zustand nicht oder zu spät behandelt, so führt er meist zum Tod. Auslöser hierfür können unter anderem ein Schockzustand, eine Blutvergiftung, eine Lungenentzündung oder schwere Verletzungen der Lunge sein. Sofortige Hilfe eines Spezialisten, der entsprechende Maßnahmen ? wie eine künstliche Beatmung oder die Gabe von Medikamenten ? einleitet, ist notwendig. Die Chance, diese Erkrankung zu überleben, liegt zurzeit jedoch lediglich bei rund 60 Prozent.
An der Klinik für Anästhesiologie der Universitätsmedizin Mainz bestehen unter Leitung von Univ.-Prof. Dr. med Christian Werner nicht nur seit Jahren ein klinischer Behandlungsschwerpunkt der Erkrankung, sondern auch zwei Arbeitsgruppen, die sich mit dem akuten Lungenversagen und dem Versuch, das Absterben von Nervenzellen zu verhindern (der sogenannten Neuroprotektion), beschäftigen. Eine enge Kooperation der von Univ.-Prof. Dr. Kristin Engelhard und Univ.-Prof. Dr. Klaus Markstaller geleiteten Arbeitsgruppen führte zu ganz neuen Hypothesen bei der Entstehung des akuten Lungenversagens und der möglichen Konsequenzen für das Gehirn. „Neusten Hinweisen zufolge scheinen für die schweren und dann oft tödlichen Organschädigungen hohe Schwankungen der Sauerstoffkonzentration im Blut mit jedem Atemzyklus verantwortlich zu sein. Eine Bestätigung dieser Hypothese könnte einfache und kostengünstige Therapiemöglichkeiten bieten. So könnte der Anästhesist bei entsprechenden Risikopatienten die Beatmung im OP oder auf der Intensivstation entsprechend den gemessenen schnellen Sauerstoffschwankungen anpassen und diese verhindern“, erläutern die beiden Projektleiter der Studie Univ.-Prof. Dr. Kristin Engelhard und Univ.-Prof. Dr. Klaus Markstaller. „Daher sind wir froh, dass wir nun aufgrund der bewilligten Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft noch intensiver in das viel versprechende Projekt einsteigen können“, ergänzt Univ.-Prof. Dr. med Christian Werner, Direktor der Klinik für Anästhesiologie der Universitätsmedizin Mainz.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat ein Förderprogramm zu dieser Fragestellung positiv begutachtet und stellt der Klinik für Anästhesiologie nun rund 950.000 Euro über zwei Jahre zur Verfügung, um diesen Sachverhalt grundlegend experimentell zu erforschen und anschließend in klinischen Studien zu erproben. Dieses Großprojekt findet in enger Kooperation mit der Klinik und Poliklinik für diagnostische und interventionelle Radiologie, dem Institut für Pathologie sowie dem Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) der Universitätsmedizin Mainz und der Klinik für Radiologie der Universität Heidelberg statt. Zelluntersuchungen werden außerdem in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der University of Pennsylvania/USA durchgeführt, wozu ein Mainzer Wissenschaftler für ein Jahr in Philadelphia arbeiten wird.
„Wir freuen uns sehr, dass die Deutsche Forschungsgemeinschaft die Grundlagenforschung in diesem für die Patienten so überlebenswichtigen Bereich unterstützt. Die Ergebnisse werden direkt in die Behandlung dieser schwerkranken Patienten einfließen. Gleichzeitig ist die Förderung der DFG ein enormer Ansporn für das interdisziplinäre Team, die Forschung in diesem Gebiet noch zu verstärken und langfristig auszubauen“, betont Univ.-Prof. Dr. med. Norbert Pfeiffer, Medizinischer Vorstand und Vorstandsvorsitzender der Universitätsmedizin Mainz.
Kontakt
Univ.-Prof. Dr. med. Christian Werner
Klinik für Anästhesiologie
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Telefon 06131 17-7177, Fax 06131 17-6649
E-Mail: wernerc@uni-mainz.de
Internet: http://www.klinik.uni-mainz.de
Pressekontakt
Tanja Rolletter
Pressestelle Universitätsmedizin Mainz
Telefon 06131 17-7424
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E-Mail: presse@ukmainz.de
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Erster Paralympics-Pass für deutsche Behindertensportler
Berlin – Für die deutschen Teilnehmer der Paralympischen Winterspiele 2010 in Vancouver gibt es erstmals einen Paralympics-Pass. Dieses Dokument wurde gestern Abend gemeinsam vom Deutschen Behindertensportverband (DBS) und von der ABDA ? Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände im Deutschen Apothekerhaus in Berlin präsentiert. „Dank der Unterstützung der Apotheker können wir erstmals unser Paralympics-Team mit einem eigenen Pass ausstatten. Das ist ein Highlight für jeden Sportler“, sagt DBS-Präsident Friedhelm Julius Beucher. „Nicht nur auf Bundes-, sondern auch auf lokaler Ebene wird die Partnerschaft zwischen dem Behindertensport und der Apothekerschaft gelebt“, ergänzt ABDA-Präsident Heinz-Günter Wolf: „Die Apotheker engagieren sich voll und ganz für die Integration.“
In Anlehnung an den bereits etablierten Olympia-Pass enthält der Paralympics-Pass Angaben zur Person des jeweiligen Athleten, zu seinem Verband und seiner Disziplin. Außerdem können die Sportler alle relevanten Informationen rund um die Paralympischen Winterspiele nachlesen. Dazu gehören die wichtigsten Veranstaltungen sowie Angaben zu den Wettkampfstätten. Mit dem Paralympics-Pass können die Mitglieder des Kaders zusätzlich die Leistungen der Mannschaftspartner zu besonderen Konditionen in Anspruch nehmen. Der Paralympics-Pass soll den Athleten bei einer optimalen Vorbereitung auf die Paralympischen Winterspiele 2010 in Vancouver helfen.
Die deutschen Apotheken sind Nationaler Förderer des Deutschen Behindertensportverbandes und unterstützen die paralympische Bewegung. Im Rahmen eines ABDA-Recherchestipendiums werden junge JournalistInnen über die sportlichen und gesellschaftlichen Aspekte der Integration von behinderten und nichtbehinderten Menschen von den Paralympics 2010 aus Vancouver berichten. Die Apotheken präsentieren erneut ? wie auch schon 2008 in Peking ? die Fernsehberichterstattung in ARD und ZDF von den Paralympischen Spielen zwischen dem 12. und 21. März 2010.
Diese Pressemitteilung und weitere Informationen stehen unter http://www.abda.de.
Kontakt
Thomas Bellartz
Pressesprecher
Tel.: 030 40004-132
Fax: 030 40004-133
E-Mail: pressestelle@abda.aponet.de
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Berlin (pressrelations) – „Man ist nicht behindert, man wird behindert“ Berlin – Zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen am…
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WeiterlesenHamburger Gesundheitswegweiser mit regionalen Tipps und Angeboten ist online
Hamburg – „Mit der richtigen Information kann das Leben auf vielfache Weise gesünder werden“, so Gesundheitssenator Dietrich Wersich. Der „Hamburger Gesundheitswegweiser“ der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz (BSG) liefert diese Informationen ab sofort in einem leicht bedienbaren Internetangebot. Unter http://www.hamburg.de gibt es übersichtlich sortierte Hinweise auf regionale Angebote, die zu einem gesunden Lebensstil wie auch zur Erhaltung, Stärkung oder Wiedererlangung der persönlichen Gesundheit beitragen.
Welche Informationen gibt es zu gesundheitlichen Fragen in meiner Lebenslage? Welche Hilfsangebote gibt es überhaupt und wo finde ich diese in Hamburg? Was kann ich selbst für meine Gesundheit tun? Mit wenigen Klicks informiert der Hamburger Gesundheitswegweiser zielgenau zu diesen Fragen und weiteren Themen rund um Bewegung, gesunde Ernährung, Vorsorgeuntersuchungen, Leben mit einer Erkrankung oder Gesundheit im Alter. Die Recherche nach Zielgruppen (z.B. Kinder, Migrantinnen oder Migranten, etc.) ist dank der Online-Datenbank dabei ebenso möglich wie nach Lebenswelten (z.B. Schule, Freizeit) oder Wohnortnähe. Der Schwerpunkt liegt auf regionalen Angeboten. Überregionale Informationen kommen hinzu um Themen abzurunden oder möglichst umfassend darzustellen.
Von Familienhebammen über Vorsorgeuntersuchungen bis hin zu Veranstaltungen der Behörden und Bezirke zu Gesundheitsfragen – der Gesundheitswegweiser bietet persönlich Interessierten wie auch Fachkräften in Beratungseinrichtungen online den Überblick. Die Datenbank wird durch die Gesundheitsbehörde stetig aktualisiert.
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Für Rückfragen der Medien:
Pressestelle der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz
Rico Schmidt
Tel.: 42863-3478, Fax: 42863-38 49
Hamburger Straße 47
22083 Hamburg
E-Mail: pressestelle@bsg.hamburg.de
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