Elektronische Studienplatzvergabe weiter in Warteschleife

Berlin (pressrelations) –

Elektronische Studienplatzvergabe weiter in Warteschleife

Angesichts der noch immer nicht erfolgten Vergabe einer neuen Software fuer die Hochschulzulassung an deutschen Universitaeten erklaert der zustaendige Hauptberichterstatter im Haushaltsausschuss Klaus Hagemann:

Das geplante Bewerbungsportal fuer Studienplaetze an den deutschen Hochschulen verzoegert sich weiter. Bis heute ist der Auftrag fuer die Softwareentwicklung dieses Projektes, das eigentlich bereits in 15 Monaten an Universitaeten und Fachhochschulen in Betrieb gehen soll, noch nicht einmal vergeben.

Damit droht dem prestigetraechtigen Softwarevorhaben wenige Tage nach dem IT-Gipfel und kurz vor dem Bildungsgipfel der Bundesregierung das gleiche Schicksal wie der elektronischen Gesundheitskarte. Mittlerweile hinkt das Vorhaben den ohnehin ehrgeizigen zeitlichen Vorgaben deutlich hinterher. Die Entscheidung ueber den Zuschlag soll jetzt im Januar 2010 getroffen werden, laesst das Bundesministerium fuer Bildung und Forschung auf Nachfragen der SPD im Bundestag verlauten. Allein fuer die Entwicklung der Software wurde in den Planungen allerdings bereits die jetzt noch verbleibende Zeit veranschlagt
– ohne Einfuehrung des Portals an den Hochschulen und ohne vorherigen Testlauf.

Die neuerliche Verzoegerung reiht sich nahtlos an bisherige Pleiten, Pech und Pannen: Bei der Einstellung der Bundesmittel fuer dieses Projekt in den aktuellen Haushalt hatte das Bundesbildungsministerium noch erwartungsfroh mitgeteilt, dass „sich das Ministerium auf Staatssekretaers-Ebene vergewissern konnte, dass die Vorbereitung auf gutem Wege ist und dem geplanten Start zum 1. April 2009 nichts im Wege steht“. Eine grandiose Fehleinschaetzung wie sich kurze Zeit spaeter zeigte.

Es zeigt sich erneut, dass die Bundesbildungsministerin Schavan angesichts der Proteste der Studierenden noch immer mit leeren Haenden dasteht.

© 2009 SPD-Bundestagsfraktion
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Grünes Licht für Neubau von Sporthalle in Oschersleben

Magdeburg (pressrelations) –

Grünes Licht für Neubau von Sporthalle in Oschersleben

Dem Neubau einer Zweifachsporthalle in Oschersleben steht nichts mehr im Wege. Sportministerin Dr. Gerlinde Kuppe hat der Stadt am Montag einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 2,88 Millionen Euro aus Mitteln des Konjunkturpakets II übergeben.

Ministerin Kuppe sagte: „Nach der Sanierung werden Schülerinnen und Schüler sowie Vereins- und Freizeitsportler und -sportlerinnen optimale Trainingsbedingungen vorfinden. Wir verbessern damit nicht nur die Bildungsqualität, sondern auch die Sportinfrastruktur im Land.“

Der geplante Bau dient als Ersatzneubau für zwei alte Sporthallen der Stadt. Diese Hallen weisen neben baulichen auch Brandschutz- und Wärmeschutzmängel auf. Zum Teil fehlen sanitäre Anlagen, die nach Frauen und Männern getrennt sind. Mit dem Geld sollen an der neuen Sporthalle auch Außenanlagen errichtet werden, die einen qualifizierten Schulsport ermöglichen.

Neben dem Schulsport ist die Sporthalle auch für den Vereins- und Breitensport von Bedeutung. Sie wird vor allem Austragungsort für Punktspiele in der Vereins- und Bezirksliga der Handballerinnen und Handballer.

Die Gesamtkosten der Sanierung belaufen sich auf rund 3,3 Millionen Euro. Dreiviertel der Kosten werden vom Bund übernommen, 25 Prozent sind je zur Hälfte von Land und Kommune zu schultern.

Pressestelle im
Ministerium für Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt
Turmschanzenstr. 25
39114 Magdeburg
Telefon: 0391/567-4608, -4607, -4612
FAX: 0391/567-4622
Email: MS-Presse@ms.sachsen-anhalt.de
Internet: www.ms.sachsen-anhalt.de

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Neues Forum von melango.de schafft mehr Interaktionsmöglichkeiten für Online-Händler

Chemnitz (pressrelations) –

Neues Forum von melango.de schafft mehr Interaktionsmöglichkeiten für Online-Händler

Chemnitz – Wo finde ich einen Großhändler für Grußkarten? Lohnt es sich, einen Shop für Schneekugeln zu eröffnen? Gibt es Zwischenhändler für alte Comics? Wenn sich auf einer Handelsplattform Hersteller, Großhändler und Wiederverkäufer treffen, dann kommen schnell Fragen auf und es entsteht vielfältiger Diskussionsbedarf. Die Onlineplattform melango.de, virtueller Marktplatz für den Handel mit Rest- und Sonderposten sowie Konkursware, trägt dieser Situation nun Rechnung und hat für seine Nutzer ein umfangreiches Diskussionsforum unter http://forum.melango.de eingerichtet.

Auf der Startseite findet sich eine Übersicht der einzelnen Diskussionskategorien. Hier können sich die Nutzer über die Mitgliedschaft bei der Handelsplattform austauschen, Erfahrungen besprechen oder sich allgemein über den virtuellen Marktplatz informieren. Wiederverkäufer finden eine eigene Themengruppe, in der sie sich über Großhändler und Lieferanten unterhalten können. „Wir wollen mit dem Forum mehr Transparenz schaffen und unseren Nutzern noch bessere Anlaufstellen bieten, wenn sie Fragen, Probleme oder einfach Informationsbedarf zum Internethandel haben“, erklärt David Jähn, einer der Geschäftsführer von melango.de.

Alles was es über den Großhandel bzw. die Großhändler für Kleidung, Computer oder Handys zu sagen gibt, steht in weiteren Teilforen im Mittelpunkt. Hier können die Nutzer eigene Empfehlungen geben und Testberichte verfassen. Darüber hinaus gibt es Diskussions- und Informationsmöglichkeiten rund um die Themen Existenzgründung, Start-Ups, Marketing und PR, Steuern und Recht sowie zu Krediten, Kapital und Banken. „Das Forum wurde bereits sehr gut angenommen, rege Diskussionen zum Onlinehandel haben sich schon entwickelt“, zeigt sich David Jähn zufrieden. Egal ob die Internethändler nur Beiträge lesen, sie selbst verfassen wollen oder auf Einträge von anderen Nutzern antworten möchten ? jeder findet die passende Möglichkeit zur Interaktion.

Internet: www.melango.de

Über melango.de

Die Handelsplattform melango.de ging bereits im Jahr 2005 mit einem umfassenden Angebot online. Auf dem virtuellen Marktplatz des in Chemnitz ansässigen Unternehmens werden inzwischen über 160.000 Produkte gehandelt. Mehr als 240.000 Interessenten erhalten den monatlichen Newsletter zu neuesten Funktionen und Angeboten auf melango.de.

melango.de offeriert seinen Nutzern dabei unterschiedliche Mitgliedschaften – von „Premium Gold“ über „Premium“ bis hin zu „Standard“. Diese bieten ganz nach Bedarf verschiedene Möglichkeiten der interaktiven Kaufgestaltung und Werbung. Anfang 2009 schaffte melango.de zudem die in der Branche übliche Bearbeitungsgebühr für Käufer ab.

Internet: www.melango.de

Presse-Kontakt:

melango.de GmbH
Solaris Tower
Neefestraße 88
D-09116 Chemnitz
Telefax: (0371) 3 67 57 42

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