Tagesbetreuung für Kinder unter 3 Jahren: bis 2013 noch 275 000 Plätze zu schaffen
Wiesbaden (pressrelations) – Tagesbetreuung für Kinder unter 3 Jahren: bis 2013 noch 275 000 Plätze zu schaffen Wiesbaden – In…
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WeiterlesenHalbzeit beim RTL-Spendenmarathon 2009: Nach 12 Stunden 4,42 Millionen Euro für notleidende Kinder
Großartige Zwischenbilanz bei der längsten Charity-Sendung im deutschen Fernsehen: 4,42 Millionen Euro sind nach zwölf Stunden RTL-Spendenmarathon zusammengekommen. Seit dem gestrigen Startschuss um 18.00 Uhr hat Wolfram Kons nicht nur kein Auge zu gemacht, sondern auch viele prominente Gäste im Studio begrüßt. Die diesjährigen Paten Vera Int-Veen, Christian Rach, Miriam Pielhau und Ricky Martin berichteten in der Auftaktsendung und bei der Sondersendung „Die Hilfe der Stars“ (live ab 23.25 Uhr) von ihrem Engagement. Zwischendurch erspielten Andrea Kiewel, David Garrett, Daniel Hartwich und Atze Schröder 1.189.000 Euro beim „Wer wird Millionär? ? Prominentenspecial“.
40.000 Euro für David Garretts Kindergeige
Im Stundentakt kamen kostbare VIP-Geschenke für den guten Zweck unter den Hammer. Auktionator Harry Wijnvoord versteigerte u.a. Sebastian Vettels Rennanzug für 5.000 Euro, den Volkswagen Eos aus dem VFL-Meisterschaftskorso für 19.000 Euro, Hugh Jackmans „Australia“-Hut für 6.150 Euro oder VIP-Tickets zu Vitali Klitschkos nächstem Boxkampf in Bern für 4.600 Euro. Das bisherige Highlight: die Kindergeige von David Garrett erbrachte 40.000 Euro. Bis zum großen Spendenmarathon-Finale gibt es noch viele einmalige Kostbarkeiten – die man nirgends kaufen kann – zu ersteigern. Wie zum Beispiel den Charity-Oldtimer-Bus von Thomas Sabo (Modell Samba T1) oder ein Privatkonzert von PUR.
Moderator Jean Pütz, Star-Friseur Udo Walz, Ex-Leichtathlet Jürgen Hingsen, Schauspielerin Tina Ruland, Schauspieler Florian Bartholomäi, Boxerin Ina Menzer, Sportmanager Rudi Assauer, Sänger Guildo Horn, RTL-Chefredakteur Peter Kloeppel, „DSDS“-Sängerin Linda Teodosiu, Hotelexperte Heinz Horrmann, RTL-Reporterin Antonia Rados, Hochspringerin Ariane Friedrich und viele andere mehr nahmen im Vodafone-Callcenter die Spendenanrufe der RTL Zuschauer entgegen.
Und das Läuferteam rund um Joey Kelly und René Hiepen ? die beim Cellagon Spendenlauf seit zweieinhalb Tagen nonstop von Kiel in Richtung Spendenmarathon-Studio (insgesamt über 600 Kilometer) unterwegs sind ? haben bereits das Ruhrgebiet hinter sich gelassen und sind auf dem besten Wege rechtzeitig zum großen Finale dabei zu sein.
„Ich sage jetzt schon einmal Danke für das großartige Engagement unserer Stars und die unglaubliche Hilfsbereitschaft unserer Zuschauer. Das motiviert uns jetzt für die kommenden 12 Stunden. Helfen Sie mit und spenden Sie, damit wir Kindern umfassend und nachhaltig helfen können“, so Wolfram Kons.
Wie viel beim diesjährigen RTL-Spendenmarathon zusammengekommen ist, wird sich beim großen Finale, live ab 18.00 Uhr zeigen.
Spendenhotline: Tel. 0137-575 2009 (Die Kosten pro Anruf betragen einmalig 0,14EUR aus dem deutschen Festnetz, Kosten von Anrufen aus dem Mobilfunknetz können abweichen).
Online-Spenden und alle aktuellen Infos rund um den RTL-Spendenmarathon unter www.spendenmarathon.de
Rückfragen:
Maren Mossig
Tel. 0179 5414430
mossig@diepressetanten.de
HP präsentiert Forschungsdurchbruch im Deutschen Museum
Nano-Speichertechnologie von HP im heute eröffneten Zentrum Neue Technologien
BÖBLINGEN, 19. November 2009 – HP unterstützt das „Zentrum Neue Technologien“ (ZNT) im Deutschen Museum, das heute von Bundespräsident Horst Köhler eröffnet wird, mit einem Funktionsmodell des Memristors. Die Existenz dieses vierten Basiselements elektronischer Schaltungen neben Widerstand, Spule und Kondensator hat 2008 das Information and Quantum Systems Lab (IQSL) von HP erstmals nachgewiesen. Der Memristor – kurz für Memory Resistor – ist ein nanoskaliger Widerstand mit Gedächtnis: Auch nach Abschalten der Stromversorgung merkt er sich den Wert der Spannung und wie lange sie angelegt war. Ein Computer würde deshalb nach dem Einschalten ohne langwieriges Hochfahren starten.
Das Exponat für die Dauerausstellung zur Nano- und Biotechnologie ist von ISQL-Forscher Douglas Ohlberg auf Anfrage des Deutschen Museums entwickelt worden. Ergänzt werden die millionenfach vergrößerten Nanotech-Produkte durch die Instrumente der Nanotechniker, Text- und Mediensysteme, Diskussionsforen sowie verschiedene Labors, in denen Besucher selbst Experimente ausführen und Forschern bei ihrer Arbeit über die Schultern schauen.
Professor Wolfgang M. Heckl, Generaldirektor des Deutschen Museums, einem der größten naturwissenschaftlich-technischen Museen der Welt, stellt die Exponate in den Zusammenhang der Aufklärung: „Wir transferieren verborgene in öffentliche Forschung, um den Aufbruch in neue Welten darzustellen.“ Durch die Faszination der Nanotechnik soll auch potenzieller Nachwuchs zu einem entsprechenden Studium angeregt werden. Die Durchbruch-Innovation des Memristors passt in Heckls Anforderungsprofil.
Das erste Speicherwiderstand-Bauelement wurde am IQSL in Palo Alto unter Leitung des Direktors, HP Labs Senior Fellow Stanley Williams, mit 17 Drähten aus jeweils nur 150 Atomlagen dickem Titandioxid hergestellt. „Im Prinzip besteht der Memristor aus zwei Schichten von Nanodrähten aus Platin, die zu einem Gitter angeordnet sind“, erklärt Ohlberg. „An den Kreuzungspunkten sind die Drähte durch Titaniumoxid verbunden.“ Und diese Verbindung hat es in sich: Sie kann verschiedene Widerstandswerte einnehmen, je nachdem, aus welcher Richtung Strom fließt. Durch die eingebauten Sauerstoff-Atome isoliert Titanoxid; wo der Sauerstoff fehlt, besitzt es gute Leiteigenschaften. In einem elektrischen Feld wandern diese Sauerstoff-Fehlstellen sehr schnell in die isolierende Schicht hinein – der Widerstand in der Komponente sinkt. Fließt nun Strom aus der anderen Richtung, so steigt der Widerstand – und wird der Strom abgestellt, merkt sich die Komponente den letzten Widerstandswert.
„Das Modell des HP Labors demonstriert vereinfacht die Physik hinter dem Memristor“, erklärt HP-Labs-Forscher Ohlberg. Der Besucher selektiert durch das Drücken von Knöpfen zwei der sich überkreuzenden Drähte – und adressiert so einen individuellen Kreuzungspunkt. „Der Besucher kann zudem Strom aus beiden Richtungen durch die Verbindung schicken und so die Werte 1 und 0,herstellen: „Wo blaue Dioden aufleuchten, entsteht ein sauerstofffreier Status mit dem Wert 0.“
Das quadratische Modell besitzt eine Seitenlänge von 48 Zentimetern und repräsentiert eine Crossbar-Matrix mit einer realen Seitenlänge von 560 Nanometern. Die Dimension verdeutlicht ein Vergleich: Würde das Modell erneut um den Skalierungsfaktors von 86.000 vergrößert, so wäre jede Seite 410 Kilometer lang – und die Fläche des Schalters wäre halb so groß wie Deutschland.
Der Memristor öffnet laut Ohlberg der klassischen Computertechnik neueDimensionen:
– Sie können als schnelle, kostengünstige nichtflüchtige Arbeitsspeicher dienen: Durch ein Nonvolatile Random Access Memory vergessen Computersysteme nicht, was beim Abschalten im Memory abgespeichert war – sie sparen sich den energie- und zeitintensiven Boot-Prozess für den Neustart.
– Informationen werden ohne Strom erhalten, was den Energieverbrauch des Bauelements niedrig hält.
– Der Memristor vereint Logik und Speicher, was einer platzsparenden Integration von Bauelementen zuträglich ist.
Durch ihre Qualitäten könnte die Memristor-Technologie auch im Projekt Central Nervous System for the Earth (CeNSE) des IQSL eine konkrete Rolle einnehmen. Die Idee ist, durch ein globales Sensornetzwerk aus Milliarden von winzigen, robusten und preiswerten Detektoren die Vorgänge in der Umwelt transparent machen – angefangen bei Verkehrs-, Wetter- oder Straßenbedingungen über Schadstoffe in der Natur oder Bakterien in Nahrungsmitteln bis hin zu Materialschäden in Gebäuden oder Ölraffinerien.
Bisher existieren im Lab zwei nanoskalige und hochempfindliche Sensorprototypen für Bewegungen sowie für die spektroskopische Analyse – der Detektor spürt beispielsweise Salmonellen oder Pestiziden auf. Geplant sind noch Sensoren für Licht, Temperatur, Luftdruck, Wind und Luftfeuchtigkeit. Der Zeithorizont des Projekts erstreckt sich über zehn Jahre.
Weitere Informationen zu ausgewählten Forschungsaktivitäten finden Sie unter den folgenden Links:
http://www.hpl.hp.com/news/2009/oct-dec/cense.html?jumpid=reg_R1002_USEN
http://www.hpl.hp.com/environment/nanotechnology.html
http://www.hpl.hp.com/news/2008/apr-jun/memristor.html?jumpid=reg_R1002_USEN
Über HP
HP eröffnet Privatpersonen, Unternehmen und der Gesellschaft neue Möglichkeiten, Technologie innovativ einzusetzen. Als weltweit größtes Technologie-Unternehmen bietet HP ein umfassendes Portfolio, das Kunden dabei hilft, ihre Ziele zu erreichen – dazu gehören Lösungen in den Segmenten Drucken, Personal Computing, Software, Dienstleistungen und IT-Infrastruktur.
Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter www.hp.com/de. Presseinformationen und Bildmaterial finden sich in chronologischer und thematischer Reihenfolge unter www.hp.com/de/presse.
Pressekontakt:
Norbert Gelse
Unternehmenskommunikation
Tel.: 07031 /14-4132
Kontaktformular
Hewlett-Packard GmbH
Herrenberger Str. 140
71034 Böblingen
www.hp.com/de
Kulturstaatsminister Bernd Neumann: Deutsche Wochenschau GmbH erschließt wichtiges filmisches Kulturerbe
Kulturstaatsminister Bernd Neumann gratulierte in seiner Festrede zum 60-jährigen Gründungsjubiläum der Deutschen Wochenschau GmbH in Berlin und betonte:
„Mit ihren Beiträgen trugen Magazine wie die ‚Neue Deutsche Wochenschau‘ und der ‚Deutschlandspiegel‘ viel zur Schaffung eines neuen Selbstvertrauens und einer neuen nationalen Identität in der noch jungen Bundesrepublik bei. Heute hat sich die Deutsche Wochenschau GmbH vom einstigen Produzenten zu einem bedeutenden Filmarchiv entwickelt, das sehr erfolgreich den einzigartigen Fundus von historischen Filmdokumenten vermarktet, der sich im Eigentum des Bundesarchivs befindet. Fernsehsender und Filmproduktionsfirmen nutzen längst die reich gefüllte Schatzkammer, um ihren Produktionen historische Authentizität zu verleihen man denke nur an TV-Mehrteiler wie ‚Die Luftbrücke‘. Es ist wünschenswert, dass dieses Kulturgut für Wissenschaft und kulturelle Bildungsarbeit noch stärker genutzt wird als bisher.“
„Wochenschauen sind eine Art privates Familienalbum der Bundesrepublik. Gerade bei der Wiedervereinigung hat der für das Ausland produzierte Deutschlandspiegel eine für die dortige Berichterstattung ganz herausragende Rolle gespielt. Über viele Jahre hat das Magazin das positive Bild Deutschlands im Ausland mitgeprägt“, betonte Kulturstaatsminister Bernd Neumann.
Die Deutsche Wochenschau GmbH wurde 1949 gegründet und produzierte Wochenschauen für das Kino. Die Berichte über das Zeitgeschehen in Deutschland und der Welt gehörten zum festen Programm jeder Kinovorstellung. Von 1954 bis 1999 stellte die Deutsche Wochenschau GmbH außerdem den „Deutschlandspiegel“ als monatliches Filmmagazin für das Ausland her. Seit 1978 ist die Deutsche Wochenschau GmbH nicht mehr in staatlichem Eigentum. Das Filmmaterial ist allerdings als Archivgut im Eigentum des Bundesarchivs verblieben und wird durch die Deutsche Wochenschau GmbH öffentlich nutzbar gemacht. Die Erlöse werden zwischen beiden Partnern geteilt. Das Archiv verfügt über mehr als 12 Millionen Meter oder 7.000 Stunden Filmmaterial der Jahre 1945 bis 1977.
Weiter Informationen unter http://deutsche-wochenschau.de/
Presse- und Informationsamt der
Bundesregierung
E-Mail: InternetPost@bundesregierung.de
Internet: http://www.bundesregierung.de/
Dorotheenstr. 84
D-10117 Berlin
Telefon: 03018 272 ? 0
Telefax: 03018 272 – 2555
„Dauerhaft erfolgreich“ kann jeder sein. Der legendäre amerikanische Erfolgstrainer Stuart Truppner gibt in seinem neuen Hörbuch „Dauerhaft erfolgreich“ hilfreiche Tipps…
WeiterlesenHochschulzulassung: zentrale Aufgabe mit hoher sozialer Relevanz
Angela Dorn zum Staatsvertrag zur Hochschulzulassung
„In einem so sensiblen Bereich wie der Hochschulzulassung zeigt die Landesregierung ein gefährliches Hauruckverfahren und Experimente zu Lasten der Studienbewerberinnen und Studienbewerber. Die Landesregierung müsste bei ihrem Begleitgesetz zum Staatsvertrag eigentlich möglichst umsichtig agieren, da bei der Hochschulzulassung das Grundrecht auf freie Studienwahl berührt wird. Doch mit den Sonderwegen von Schwarz-Gelb bei der Hochschulzulassung droht die Gefahr von Willkür bei der Auswahl der Studierenden und einer verstärkter Auslese sowie ein erheblicher Mehraufwand für die Hochschulen“, so die Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für die Belange der Studierenden, Angela Dorn, in der heutigen Plenardebatte zum Staatsvertrag über die Errichtung einer gemeinsamen Einrichtung für Hochschulzulassung.
„Der Staatsvertrag ist sicherlich nicht der gelungenste Kompromiss für eine funktionierende und sozial gerechte Hochschulzulassung, aber zumindest ein Konsens auf dem aufgebaut werden kann. Das Begleitgesetz der Landesregierung geht in einigen Punkten zum Nachteil für die Hochschulbewerber über den Staatsvertrag hinaus.“
„Ein hochschulrechtlicher Flickenteppich ist schädlich für die Bewerber, die sich bundesweit und ohne Ländergrenzen im Kopf bewerben wollen. Der Landesregierung sind allerdings ihre eigenen Interessen und die einzelner Hochschulen allerdings wichtiger, als die Hochschulzulassung bundesweit zu koordinieren und möglichst einheitlich zu gestalten. Die Leitragenden werden wieder einmal die Studienbewerber sein. Mit unseren Anträgen wollen wir erreichen, dass die Hochschulzulassung ihrer zentralen Aufgabe mit hoher sozialer Relevanz gerecht wird.“
„Die geplante Verpflichtung zu einem weiteren Auswahlkriterium bei der Auswahl von Studienbewerbern zusätzlich zu der Durchschnittsnote wurde nicht ausreichend bedacht. Dies bedeutet einerseits einen immensen zusätzlichen Aufwand für die Hochschulen ohne dass ihnen der Mehraufwand kompensiert werden wird. Weiter sind die vorhergesehenen Auswahlkriterien wie die Einschätzung von Eignung und Motivation durch ein Auswahlgespräch ohne klare Qualitätskriterien gefährdet durch subjektive Fehleinschätzung oder gar ‚Vitamin B‘.“
Bei der Ermittlung der Studienplatzkapazitäten hat die Landesregierung eine gefährliche Experimentierklausel eingefügt: Statt nach Ausbildungsaufwand und nachgewiesenem Lehrangebot, wie es im Staatsvertrag geregelt ist, gibt es nun eine neue Möglichkeit auf Grundlage haushaltsrechtlicher Budgets die Zahl der Studienplätze zu ermitteln. Das heißt aber nichts anderes, dass Bewerber vergleichbarer Studiengänge ungleich behandelt werden. So wird für den erhöhten Betreuungsaufwand in Exzellenzstudiengängen eine dauerhafte Überbelastung der restlichen vergleichbaren Studiengänge hingenommen.“
„Wir fordern die Landesregierung auf, für eine stärkere Koordinierung der Länder bei der Hochschulzulassung und für eine verpflichtende Teilnahme aller Hochschulen aller Bundesländer einzutreten, wenn das Serviceverfahren funktioniert. Denn der Erfolg der Servicestelle und Synergieeffekte gibt es erst bei einer breiten und koordinierten Teilnahme seitens der Hochschulen.“
Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne
Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: gruene@ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-fraktion-hessen.de
(c) Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Leipzig (pressrelations) – RUCKSACK: Am Balaton (1) Von Abrahámhegy nach Tapolca Mittwoch, 25. November 2009, 15.30 Uhr im MDR FERNSEHEN…
WeiterlesenLeipzig (pressrelations) – Danke fuer die Traeume Das Sandmaennchen feiert seinen 50. Geburtstag – Andrea Ballschuh und viele Prominente gratulieren…
WeiterlesenLeipzig (pressrelations) – Mythos ?Polizeiruf 110? „Grenzgaenger – Z drugiej strony“: Das deutsch-polnische Fernsehmagazin am Montag, 23.11.2009, 15.30 Uhr im…
WeiterlesenLeipzig (pressrelations) – Alt wie ein Baum – Die Puhdys werden 40 Die Rockband feiert ihr Buehnenjubilaeum im MDR FERNSEHEN…
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