Mobile Marketing für Henkel: conVISUAL macht Verbraucherinformationen mobil abrufbar

Oberhausen (pressrelations) –

Mobile Marketing für Henkel: conVISUAL macht Verbraucherinformationen mobil abrufbar

Die conVISUAL AG realisiert für Henkel den Einsatz von QR-Codes auf Produktverpackungen für den schnellen Zugriff auf mobile Internetseiten. Henkel bietet seinen Verbrauchern damit einen innovativen und komfortablen Zugangsweg zu Produkt- und Unternehmensinformationen über das Handy an.

Das Konsumgüterunternehmen Henkel in Düsseldorf hat die conVISUAL AG, den Oberhausener Spezialisten für Mobile Marketing, damit beauftragt, Informationen zum Thema Nachhaltigkeit für seine Verbraucher mobil abrufbar zu gestalten. Henkel möchte so die Bekanntheit seiner Marken mit neuartigen Kommunikationswegen stärken.

Demnächst können Verbraucher bereits schon am Regal nähere Details zum Produkt oder zum Unternehmen Henkel auf dem Handy abrufen. Dazu werden QR-Codes (Quick-Response-Codes) auf die Verpackungen der Henkel Wasch- und Reinigungsmittel gedruckt, die den schnellen Zugriff auf mobile Internetseiten ermöglichen ? dieser Vorgang wird auch als Mobile Tagging bezeichnet. Der Konsument kann den Code mit einer entsprechenden, kostenlos verfügbaren Software auf seinem Handy auslesen und wird zu den mobilen Seiten mit mehr Informationen geführt. conVISUAL übernimmt die technische Betreuung und ist verantwortlich für die Umsetzung der mobilen Auftritte sowie des QR-Code-Zugangsweges.

Henkel ? Gewinner des deutschen Nachhaltigkeitspreises 2008 ? hat die ersten Prototypen auf dem zweiten deutschen Nachhaltigkeitstag am 6. November in Düsseldorf der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit QR-Codes und mobilen Internetseiten setzt Henkel seine Vorreiterrolle bei innovativer Markenkommunikation fort.

Christian-André Weinberger, Corporate Senior Vice President und Global Chief Marketing Officer für den Bereich Wasch- und Reinigungsmittel von Henkel: „[?] Als erstes globales Konsumgüterunternehmen nutzen wir mobile Internettechnologie in Deutschland für die direkte Ansprache unserer Kunden ? und reagieren damit auf ein wachsendes Verbraucherbedürfnis. Denn gerade jüngere Verbraucher besuchen oft die Internetseiten unserer Marken, indem sie von unterwegs ? also über das Handy ? zugreifen. Ich bin überzeugt, dass sich das mobile Internet in den nächsten Jahren extrem verbreiten wird. [?].“

Dr. Thomas Wolf, CEO der conVISUAL AG: „Wir freuen uns sehr, Henkel auf innovativen Wegen der Kundenansprache begleiten zu dürfen. Mobile Marketing entwickelt sich zu einem starken Kommunikationsinstrument, das marken- und länderübergreifend für Henkel äußerst effektiv einsetzbar ist.“

Der QR-Code zu dem mobilen Portal von Spee ist abrufbar unter: http://www.convisual.de/QR-Code-Spee.png
Bitte lesen Sie den QR-Code mit Ihrem Handy aus. Sie werden zu dem mobilen Portal von Spee geleitet. Sollten Sie noch keine Reader-Software installiert haben, können Sie alternativ auch die URL m.spee.comeingeben.

Über conVISUAL
conVISUAL ist ein international führender Full-Service-Anbieter für Mobile Marketing und interaktive Mehrwertdienste. Das im Oktober 2000 gegründete Unternehmen bietet Medien-, Marken- und Mobilfunkunternehmen von der Kreation und Konzeption bis zur Implementierung und dem fortlaufenden Betrieb alle Dienstleistungen aus einer Hand an. Somit verbindet conVISUAL Agentur- und technische Dienstleistungen auf ideale Weise. Mit Standorten in Europa und den USA verfügt conVISUAL über Kunden auf allen fünf Kontinenten, die zusammen in über 30 Ländern mehr als 300 Mio. Endkunden erreichen. Zu den Kunden gehören größte Markenunternehmen wie Coca-Cola, BlackBerry/RIM, Vodafone, T-Mobile, Henkel, MTV Networks und ProSiebenSat.1.

Kontakt
Sandra Wiewiorra, Public Relations Manager
Telefon: +49 (208) 97 69 5 ? 807
E-Mail: sandra.wiewiorra@convisual.com

conVISUAL AG
Essener Strasse 99
46047 Oberhausen
Fax: +49 (208) 97 69 5 ?134
www.convisual.de

conVISUAL US LLC
3333 Warrenville Road, Suite 200
Lisle, IL 60532, USA

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SCHÄFFLER: Eigenkapital stärken statt Kreditklemme beklagen

Berlin (pressrelations) –

SCHÄFFLER: Eigenkapital stärken statt Kreditklemme beklagen

BERLIN. Zum heutigen Spitzentreffen im Kanzleramt erklärt der Obmann der FDP-Bundestagsfraktion im Finanzausschuss Frank SCHÄFFLER:

Der heutige Bankengipfel im Kanzleramt darf den Blick nicht vor dem eigentlichen Problem der Eigenkapitalschwäche der Unternehmen und der Banken verstellen. Deshalb ist es gut, dass mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz ein erster Abbau der Substanzbesteuerung der Unternehmen erfolgt. Wichtig sind jedoch weitere Schritte, um die Rahmenbedingungen für die Eigenkapitalbildung zu verbessern. Dazu gehört eine Stärkung des Beteiligungskapitals in Deutschland. Gleichzeitig bleibt die Substanzbesteuerung durch Zinsschranke, Funktionsverlagerung und Hinzurechnung bei der Gewerbesteuer weiter auf der Tagesordnung. Die Diskriminierung der Eigenkapitalfinanzierung gegenüber der Finanzierung mit Fremdkapital erschwert die Krisenbewältigung. Deutsche Unternehmen haben mit rund 30 Prozent eine der niedrigsten Eigenkapitalquoten im internationalen Vergleich. Das muss sich ändern.

URL: www.liberale.de

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Schwarz-Gelb unterstuetzt Naehrwertverschleierung

Berlin (pressrelations) –

Schwarz-Gelb unterstuetzt Naehrwertverschleierung

Anlaesslich des Berichts der Bundesregierung zur EU-Lebensmittelinformationsverordnung erklaert die verbraucherpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Elvira Drobinski-Weiss:

Wenn es bei der Lebensmittelkennzeichnung um die Naehrwerte geht, ist eins ganz klar: Verbraucherinnen und Verbraucher wollen die Ampel. Mit den Farben Rot, Gelb und Gruen ist sie schnell erfassbar, leicht verstaendlich und vergleichbar – eine alltagstaugliche Entscheidungshilfe bei der Zusammenstellung einer ausgewogeneren Ernaehrung. Auch der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland (GKV) fordert eine gesetzlich verpflichtende Ampel-Kennzeichnung.

Der auf EU-Ebene vorliegende Lebensmittelinformationsverordnungsentwurf soll zwar die Naehrwerte europaweit harmonisieren, ihre Kennzeichnung vorschreiben und Verbraucher besser aufklaeren. Doch in seiner derzeitigen Form bleibt der Entwurf hinter diesem Ziel zurueck, denn er schliesst eine verpflichtende Ampel-Kennzeichnung aus.
Und dies nicht nur auf europaeischer sondern auch auf nationaler Ebene. Hier muss dringend nachgebessert werden. Wenn es der Bundesregierung ernst ist mit dem Kampf gegen ernaehrungsbedingte Krankheiten, dann muss sie sich fuer die Naehrwertampel einsetzen.

Aber trotz aller Umfragen und Untersuchungen hat die schwarz-gelbe Bundesregierung – unter dem starken Einfluss der Lobby der Lebensmittelindustrie – ihre ablehnende Haltung gegenueber der Ampel sogar in ihrem Koalitionsvertrag festgeschrieben.

Die SPD unterstuetzt die Naehrwertampel. Seit langem kaempfen wir fuer ihre Durchsetzung. Der SPD-Bundesparteitag hat deshalb im November erneut einen Beschluss fuer die Ampel gefasst. Mit einer Oeffnungsklausel in der EU-Lebensmittelinformationsverordnung muss die Tuer fuer die Naehrwert-Ampel offen gehalten werden, denn damit wuerde ermoeglicht, dass die Mitgliedsstaaten eine verpflichtende Ampel-Kennzeichnung auf nationaler Ebene einzufuehren.

© 2009 SPD-Bundestagsfraktion – Internet: http://www.spdfraktion.de

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Bundesminister Brüderle zum Restrukturierungskonzept für Opel

Berlin (pressrelations) –

Bundesminister Brüderle zum Restrukturierungskonzept für Opel

General Motors hat eine Zusammenfassung seines lange angekündigten Konzepts für eine Restrukturierung von Opel/Vauxhall vorgelegt.

Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, dazu in einer ersten Reaktion: „Das vorgelegte Papier ist kein Antrag auf staatliche Mittel und kann auch keine Grundlage für eine Prüfung sein. Zu keiner der für die Zukunft von Opel wichtigen Fragen wird in dem Papier eine Antwort gegeben.“

GM beziffert den Finanzbedarf für sein Konzept auf 3,3 Mrd. Euro. 600 Mio. Euro will GM selber stemmen, den Rest sollen die europäischen Steuerzahler beisteuern. Keine Antwort gibt das Papier auf die Frage nach der künftigen Aufstellung von Opel/Vauxhall im GM-Konzern also auf die Frage, wie viel eigenen Gestaltungsspielraum Opel zum Beispiel bei der Modellentwicklung haben wird.

Auch Aussagen dazu, welche Rolle Opel bei zukunftsträchtigen Technologien, etwa im Bereich der Elektromobilität spielen soll, fehlen. Ebenso gibt es offenbar keinerlei Vorstellungen über ein Abschottungskonzept, das den Abfluss europäischer Mittel in die USA verhindert.

Bundeswirtschaftsminister Brüderle: „Das Papier von GM bestätigt ebenso wie der Rücktritt von GM-Chef Henderson, dass es bei GM keine klare Linie gibt.“

Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: buero-L2@bmwi.bund.de

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