Marketer erfolglos im Social Web ? Erste deutsche Studie zu Misserfolgsfaktoren deckt organisationale Schwächen von Unternehmen auf

Hamburg (pressrelations) –

Marketer erfolglos im Social Web ? Erste deutsche Studie zu Misserfolgsfaktoren deckt organisationale Schwächen von Unternehmen auf

Trotz steigender Budgets für Marketingaktionen im Social Web bleiben deutsche Marketer bisher erfolglos. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Brand Science Institute (BSI), bei der 40 bekannte Marken in mehr als 1.100 Befragungen von Konsumenten und Mitarbeitern beurteilt wurden.

Im Rahmen der BSI Studie wurden neben externen Faktoren zur Wahrnehmung von Social Media Kampagnen, erstmals auch interne Faktoren näher beleuchtet. In Dreiviertel aller untersuchten Unternehmen konnten erhebliche Schwächen bei der Planung, Ausführung und Betreuung von Social Media Aktivitäten identifiziert werden.

Mangelndes Verständnis über die Wirkungsweisen von Kampagnen im Social Web und nicht definierte Verantwortlichkeiten, stellen die hauptsächlichen Misserfolgsfaktoren dar. So sind in fast allen untersuchten Unternehmen bisher keine definierten Positionen für Social Web Aktivtäten erkennbar. Mehrere Abteilungen, angefangen beim Marketing, bis hin zur Presseabteilung, planen unabhängig und teilweise unkoordiniert voneinander. In anderen Unternehmen führen übertrieben strenge Vorschriften bis zu 60% mehr Abstimmungsschritte und reduzieren den Erfolg durch die Verlängerung des „Time-to-Market“.

Auf der anderen Seite konnten in Einzelinterviews mit den jeweiligen Beauftragten, immer wieder eine übertriebene Erwartungshaltung an den Erfolg der Social Web Aktivitäten aufgedeckt werden. „Viele Unternehmen denken, dass sie mit ihren Social Media Aktionen gleich beim ersten Mal alle Erfolgsrekorde brechen und virale Kampagnen erzeugen“, so Dr. Nils Andres, Geschäftsführer des Brand Science Institute. „Verkannt wird aber, dass Social Media intern und extern als dauerhaftes Engagement mit den Konsumenten angesehen werden muss, um erfolgreich zu sein. Unsere Ergebnisse zeigen, dass viele kleine Aktionen meist wirkungsvoller sind, als die eine große Kampagne“, erklärt Andres.

Auf Basis der Studienergebnisse, empfiehlt Andres vor dem Start ins Social Web, den Aufbau von Social Web Abteilungen und Verantwortlichkeiten, die als zentrale Ansprechpartner für die Planung, Ausführung und Kontrolle dienen. Andernfalls können selbst umfangreiche Marketingbudgets die hochgesteckten Ziele nicht erreichen und bleiben langfristig erfolglos.

Über Brand Science Institute:
Brand Science Institute ist ein international tätiges Markenforschungsinstitut. Die Experten von BSI beraten und begleiten Unternehmen bei strategischen Entscheidungen der Markenentwicklung und erarbeiten individuelle Lösungen für ihre Kunden. Das Institut mit Sitz in Hamburg führt regelmäßig Studien zu markenrelevanten Themen durch, unter anderem zur Marktentwicklung, zur strategischen Ausrichtung oder zum Kundenwertmanagement.

Kontakt:
Brand Science Institute GmbH Co.
Anna Jac
Neuer Wall 50
20354 Hamburg
Email: jac@b-s-i.org

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Maserati GranCabrio kostet 132.770 Euro

(pressrelations) –

Maserati GranCabrio kostet 132.770 Euro

Mit der Vorstellung des neuen GranCabrio präsentierte Maserati auf der diesjährigen IAA in Frankfurt sein neuestes Modell und komplettierte damit sein Modellprogramm, das fortan aus den drei Baureihen Quattroporte, GranTurismo und GranCabrio besteht.

Der neue GranCabrio verkörpert die Marke Maserati in Reinkultur: das elegante, von Pininfarina geschaffene Design trägt dazu genauso bei wie der geräumige Innenraum, die erlesene Handwerkskunst mit viel Liebe zum Detail oder die Fahrfreude und die Performance. Der Maserati GranCabrio regt dabei alle Sinne an, indem er offenen Fahrgenuss mit ausgewogenem Komfort und überlegenen Fahrleistungen kombiniert. Er ist ein Traumwagen für Menschen, die souveränes Understatement lieben, zugleich aber auch ein offenes Automobil genießen möchten.

Mit dem neuen GranCabrio führt Maserati seine große Tradition offener Fahrzeuge fort, denen von jeher eine besondere Rolle im Modellprogramm zufiel und die entscheidend zum Erfolg der Marke beitrugen. Großartige Meilensteine wie der A6G Frua Spyder von 1950, der 3500 GT Vignale Spyder von 1960, der Mistral Spyder von 1964 und der Ghibli Spyder schufen den Nimbus der Maserati Cabriolets, der zuletzt im Jahr 2001 durch den erfolgreichen Spyder genährt wurde. Trotzdem ist der neue GranCabrio weit mehr als nur eine logische Fortführung dieser Reihe ? alleine schon, weil er nicht den Namenszusatz Spyder trägt. Doch vor allem ist er der erste offene Maserati in der Firmengeschichte, der vier Personen bequem Platz bietet. Das Raumangebot ist so üppig, dass selbst Reisen auf langen Strecken für Fond-Passagiere ein Genuss sind.

Das „Geheimnis“ seines weit überdurchschnittlichen Platzangebots ist im langen Radstand des GranCabrio zu finden, der im Segment der Cabrios unübertroffen ist. Das Textilverdeck unterstreicht nicht nur die elegante Anmutung des GranCabrio, sondern stellt eine wichtige Verbindung zur langen Cabrio-Historie von Maserati dar. Als Antriebsquelle dient dem GranCabrio der 323 kW (440 PS) starke V8-Saugmotor.

Der neue Maserati GranCabrio kostet 132.770 Euro inklusive Mehrwertsteuer und kommt im Februar auf den Markt.

Weitere Informationen auf www.maserati.deund http://www.media.maserati.com,Bildunterschrift: Topmodel Jodie Kidd präsentiert den neuen Maserati GranCabrio mit dem dazugehörigen Kofferset.

Ansprechpartner:
Ruth Hucklenbroich
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel: +49 172 6789 412
Email: rhucklenbroich@maserati.de

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Terra X-Dokumentation ‚Die Jahrtausendkathedrale‘, ’nachtstudio‘ und ‚ZDF-History‘: ZDF-Programmakzent am 1. November zum Jubiläum des Mainzer Doms

Mainz (pressrelations) –

Terra X-Dokumentation „Die Jahrtausendkathedrale“, „nachtstudio“ und „ZDF-History“: ZDF-Programmakzent am 1. November zum Jubiläum des Mainzer Doms

Im Rahmen seines Engagements zum 1000-jährigen Jubiläum des Mainzer Doms widmet das ZDF dem Gotteshaus am Sonntag, 1. November 2009, einen besonderen Programmakzent. Kernstück ist eine 45-minütige Dokumentation „Die Jahrtausendkathedrale – Der Mainzer Dom“, die um 19.30 Uhr in der Reihe „Terra X“ ausgestrahlt wird. Im „nachtstudio“ um 0.30 Uhr diskutiert Volker Panzer mit dem „Hausherrn“ Kardinal Lehmann und namhaften Historikern über „1000 Jahre Mainzer Dom – 1000 Jahre deutsche Geschichte“. Daneben ist der Mainzer Dom auch Thema in „ZDF-History“ um 23.40 Uhr: Der Film über die Geschichte des Bombenkriegs zeigt unter anderem Aufnahmen von der verheerenden Bombennacht 1945, die der Dom nahezu unversehrt überstand.

Die „Terra X“-Dokumentation von Martin Carazo Mendez stellt in eindrucksvollen Computeranimationen und szenischen Rekonstruktionen die wechselvolle Geschichte des Mainzer Gotteshauses nach. Wie schaffte man es im Mittelalter, mit purer Muskelkraft ein steinernes Gebirge wie den Mainzer Dom aufzuschichten? Mit welchen Mitteln versuchten die Mainzer Erzbischöfe ihre Vorrangstellung im Reich über die Jahrhunderte aufrecht zu erhalten? Wie gelang es, den Dom Anfang des 20. Jahrhunderts vor dem Einsturz zu bewahren, als der Wasserspiegel des Rheins absank und die Stützpfähle aus Eiche verfaulten? Und wie schafft man es heute, den Dom zu erhalten? Die Historiker und Kunsthistoriker Prof. Stefan Weinfurter, Prof. Dethard von Winterfeld und Dr. Kerstin Merkel berichten von den aktuellen Forschungen in und um den Dom, Karl Kardinal Lehmann schildert seine ganz persönliche Liebe zur „Jahrtausendkathedrale“.

Aus besonderem Anlass hat Volker Panzer seine Gäste in diesem „nachtstudio“ nicht in das gewohnte Berliner Fernsehstudio eingeladen, sondern in den Westchor des Mainzer Doms. Hier diskutieren Karl Kardinal Lehmann, der Historiker Stefan Weinfurter, der Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Rom, Michael Matheus, und der deutsch-französische Historiker Etienne Francois. Beim Gang durch 1000 Jahre deutsche Geschichte, die sich im und um den Dom herum abspielte, wird Stefan Weinfurter, Experte für mittelalterliche Geschichte, über die Zeit um die erste Jahrtausendwende informieren, Michael Matheus insbesondere das Verhältnis Roms zu Mainz darstellen und Etienne Francois über das „französische“ Mainz um 1800 berichten.

Mit zahlreichen Sendungen und Aktionen unterstützt das ZDF in diesem Jahr das 1000-jährige Jubiläum des Mainzer Doms. Im Mai veranstaltete das ZDF ein festliches Klassikkonzert im Mainzer Dom. Eine Marketing- und Spendenaktion mit Stadtbussen im Buntsandstein-Look des Mainzer Doms sowie Spenden-Spots im Fernsehen sollen die Bevölkerung zum Engagement für den Erhalt des altehrwürdigen Bauwerks aufrufen. Den Auftakt der ZDF-Jubiläumsaktivitäten bildete im Februar live vom Mainzer Domplatz die Open-air-Karnevalssendung „Da wackelt der Dom“. Daneben gibt es zahlreiche aktuelle Beiträge und ein umfangreiches Online-Angebot: Unter www.mainzerdom.zdf.deermöglicht ZDFonline einen interaktiven Rundgang durch das historische Gebäude. In dem Angebot mit mehr als dreißig 360-Grad-Panoramen können die User den Mainzer Dom virtuell erkunden und dabei auch Orte besuchen, die normalerweise der Öffentlichkeit nicht oder nur selten zugänglich sind.

Am Sonntag, 15. November 2009, 10.00 Uhr, wird das ZDF den Festgottesdienst zum Abschluss des Jubiläumsjahres mit Kardinal Lehmann live übertragen. Zuvor werden um 9.30 Uhr unter dem Sendetitel „Tanz im Dom“ die Höhepunkte eines Ballettabends gezeigt, mit dem der langjährige und gefeierte Choreograf des Mainzer Staatstheaters Martin Schläpfer seine Abschiedsvorstellung in Mainz gab: Sein Ensemble, das „ballettmainz“, tanzte im Ostchor des Doms.

Fotos sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst, Telefon 06131-706100, und über http://bilderdienst.zdf.de/presse/diejahrtausendkathedraledermainzerdomund http://bilderdienst.zdf.de/presse/nachtstudio

ZDF-Pressestelle
Fon: (06131) 70 2120, -2121
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