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RWE-Roadshow gastiert bis zum 28. Oktober in Mainz
Elektro-Mobilität bringt Erneuerbare Energien auf die Straße
RWE präsentiert in Mainz die „Tankstelle der Zukunft“. Dort fließt aber weder Super noch Diesel, sondern Strom. „Mit unserem Öko-Strom bringen wir die Erneuerbaren auf die Straße“, so Dr. Norbert Verweyen, Geschäftsführer der RWE Effizienz GmbH, bei der Vorstellung der futuristischen Tankstelle am Adenauer Ufer vor dem Rhein. Partner des Projekts sind der Automobilclub ADAC, der Autovermieter Sixt, Siemens und Deutschlands größter Parkraumanbieter APCOA.
RWE treibt internationale Standards für Elektro-Mobilität für die Schnittstelle zwischen Ladesäule und Fahrzeug gemeinsam mit mehr als 20 führenden europäischen Energieversorgern und Autobauern voran. Das RWE-Ziel ist es, elektrisches Laden so einfach wie Parken, die Abrechnung so einfach wie beim Handy zu machen. „Unsere intelligente Ladesäule ist leicht bedienbar, praktisch und komfortabel“, sagte Dr. Norbert Verweyen.
Umweltfreundliche und kostengünstige Mobilität
„Wachsende Mobilitätsanforderungen wie hier im Ballungsraum Rhein-Main mit der Nachhaltigkeit einer modernen Strom- und Energieversorgung unter einen Hut zu bringen, dies ist eine besondere Chance der Elektromobilität. Wir stehen am Beginn eines neuen Stromzeitalters und sehen große Chancen, diese zukunftsweisende Entwicklung mit zu gestalten und in den Alltag der Menschen einzubringen“, sagte Norbert Krause, Vertriebsabteilungsleiter Siemens Deutschland, Sector Energy Transmission und Distribution. „Die Veränderungen finden bei der Energieerzeugung und in den intelligenten Stromnetzen statt, also bildlich gesprochen im ?System hinter der Steckdose?.“
„Der ADAC beteiligt sich aktiv und engagiert an dieser Informationsoffensive. Denn wir sind der festen Überzeugung, dass umweltfreundliche Mobilität kein Thema unter Fachleuten bleiben darf, sondern dass die Nutzer, die Verbraucher von Anfang an in Entwicklungsprozesse integriert werden müssen. Wir wollen mithelfen, das Thema Elektromobilität den Verbrauchern näher zu bringen“, sagte Klaus Manns, Vorstand für Verkehr und Technik im ADAC Mittelrhein.
Flächendeckende Infrastruktur
Die RWE-Experten gehen davon aus, dass schon 2020 bis zu 2,5 Millionen Elektro-Autos auf Deutschlands Straßen fahren werden. Diese müssen natürlich Strom tanken. In Berlin hat RWE bereits rund 60 Ladepunkte für Elektro-Autos aufgestellt, bis Mitte 2010 sollen es 500 sein. Langfristiges Branchenziel ist ein flächendeckendes Netz mit Ladepunkten ? und zwar in ganz Europa. „Bezahlbare Mobilität ist für das Pendlerland Rheinland-Pfalz existenziell. Innovative Fahrzeuge, vom Plug-in-Hybrid bis hin zum reinen Elektroauto, werden diese auch in der Zukunft ermöglichen. Entscheidend ist dabei die Unabhängigkeit von endlichen Ressourcen wie Öl“, so die rheinland-pfälzische Ministerin für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Margit Conrad.
„Die Autos der Zukunft werden von heimischem Regenerativstrom angetrieben. Für lange Fahrstrecken ist die Ergänzung durch regenerativen Wasserstoff die wirtschaftliche Option. Der zügige Ausbau der erneuerbaren Energien bei uns im Land ist Grundvoraussetzung für eine emissionsfreie und bezahlbare Mobilität, die zum Klimaschutz beiträgt. Die Energiestrategien Rheinland-Pfalz sind das Programm hierfür.“
Strom zu tanken dauert einige Stunden. Daher errichtet RWE Ladepunkte vor allem dort, wo Autos ohnehin parken: zum Beispiel in den Parkhäusern des Projekt-Partners APCOA. Helmut Mück, Geschäftsführer der APCOA Parking Service GmbH: „Diese Kooperation ist für uns ein Projekt mit großer Signalwirkung. Wir tun das für unsere zukünftigen Kunden, von denen mit Sicherheit einige aufs Elektroauto umsteigen werden.“
Sportlicher Elektro-Fahrspaß
Auch Sixt, Deutschlands führender Mobilitätsdienstleister, unterstützt die Roadshow. Dazu stellen Sixt, RWE und Siemens einen eRUF, einen eRUF Greenster und zwei Tesla Roadster und den Smart electric drive für organisierte Testfahrten zur Verfügung. Die Besucher der Roadshow können den Elektro-Fahrspaß live testen. Diese Autos sind an der „Tankstelle der Zukunft“ bis zum 28. Oktober in Mainz zu sehen.
Fotomaterial
Bild- und Footagematerial zum Thema steht kostenlos als Download unter www.rwenews.com und www.rweimages.com (Zugangscode: EM09) zur Verfügung.
RWE AG
Konzernkommunikation / Presse
Opernplatz 1
45128 Essen http://www.rwe.com
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Erwerb großer Teile des Wyeth/Fort Dodge Tiergesundheitsgeschäftes durch Boehringer Ingelheim abgeschlossen
Das weltweit operierende pharmazeutische Unternehmen Boehringer Ingelheim und Boehringer Ingelheim Vetmedica, Inc., die US-Tiergesundheitssparte von Boehringer Ingelheim, gaben heute den Vertragsabschluss mit Pfizer bekannt, nach dem Boehringer Ingelheim große Teile des Tiergesundheitsgeschäftes von Fort Dodge übernimmt.
Durch die Transaktion, die 200 Produkte sowie zwei Fertigungsbetriebe und Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in Fort Dodge im US-Bundesstaat Iowa umfasst, baut Boehringer Ingelheim sein Produktportfolio im Segment Kleintiere und Rinder deutlich aus und stärkt seine Position als ein führender Impfstoffhersteller. Der Antrag über den Erwerb der Produkte für den europäischen Markt liegt derzeit der Europäischen Kartellbehörden zur Freigabe vor. Weitere Details zum Vertrag wurden nicht bekannt gegeben.
„Boehringer Ingelheim und Fort Dodge setzten schon immer auf Innovationen; diese werden auch weiterhin die unerlässliche Grundlage unserer zukünftigen Tätigkeiten sein“, kommentierte Hubertus von Baumbach, Mitglied der Unternehmensleitung von Boehringer Ingelheim und verantwortlich für Finanzen und Tiergesundheit. „Nach Abschluss des Vertrages richten wir unsere Aufmerksamkeit nun darauf, eine perfekte Integration der hoch motivierten Organisationen und die nahtlose Übernahme des neuen Produktportfolios sicherzustellen. Unser Ziel ist es, gemeinsam eine stabile Geschäftsstrategie zu erarbeiten, die das kontinuierliche Wachstum unseres Tiergesundheitsgeschäftes in den USA und weltweit durch stetige Innovationen sicherstellt.“
Im Rahmen der Transaktion erwirbt Boehringer Ingelheim die Duramune®-Impfstofflinie für Hunde, die Fel-O-Vax®-Impfstofflinie für Katzen und die Rabvac®-Impfstoffe gegen Tollwut, die in den USA, in Kanada und Australien hergestellt und vertrieben werden. Außerdem umfasst der Vertrag eine breite Palette von zurzeit in den USA vertriebenen Pharmazeutika für Kleintiere und Pferde. Darüber hinaus erwirbt Boehringer Ingelheim in den USA und in Kanada Rinderimpfstoffe, darunter die Impfstofflinien Triangle®, Pyramid® und Presponse®. Die zugekauften Pharmazeutika umfassen Cydectin® (Moxidectin) für Rinder und Schafe sowie Polyflex® (Ampicillin-Natrium). Das Produktportfolio für Milchkühe umfasst die Kernmarken Today® und Tomorrow®. In Kanada sind auch mehrere Impfstoffe für Schweine sowie in einigen europäischen Ländern und in Südafrika bestimmte Impfstoffe für Rinder im Paket enthalten.
Prof. Andreas Barner, Sprecher der Unternehmensleitung von Boehringer Ingelheim, fügte hinzu: „Der Zukauf wird unsere bereits starke Produktpalette ergänzen. Dadurch können wir unsere Produktpalette auf weitere Tiergattungen ausdehnen und unsere weltweite Pipeline vergrößern. Wir freuen uns bereits darauf, dass wir nun das neue Portfolio in unsere innovationsgetriebene Kultur aufnehmen können. Durch die breitere Basis in Forschung und Entwicklung werden wir in Zukunft noch stärker zum Nutzen für unsere Kunden innovative Produkte auf den Markt bringen.“
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