1 aus 170.000: Den optimalen Antikörper Klick für Klick finden

Berlin (pressrelations) –

1 aus 170.000: Den optimalen Antikörper Klick für Klick finden

Bionity.COM macht mit komfortabler Antikörpersuche umfassendes Antikörperangebot transparent

Berlin, 22. Oktober 2009 ? Mit der neuen Antikörpersuche auf dem Portal Bionity.COM bietet die Chemie.DE Information Service GmbH ein umfassendes und präzises Suchwerkzeug für Forschungsantikörper. Vereinheitlichte Antikörperdaten, Suchvorschläge, eine Synonymerkennung und eine komfortable Schritt-für-Schritt-Suche vereinfachen das Finden optimaler Antikörper mit bisher ungekannter Präzision. Dank eines stetig wachsenden Datenbestands von zurzeit über 170.000 Antikörpern von 20 verschiedenen Anbietern bietet die Antikörpersuche einen umfassenden Überblick über das verfügbare Antikörperangebot auf dem Markt.

Mehrere hunderttausend Antikörper von verschiedenen Händlern und Herstellern sind auf dem Markt erhältlich. Mit gedruckten Katalogen oder Internetseiten einzelner Anbieter lässt sich nur ein Bruchteil dieses Angebotes überblicken. Vergleiche sind aufgrund unterschiedlicher Bezeichnungen und uneinheitlicher Daten aufwendig bis unmöglich. Daher führt die Antikörpersuche auf Bionity.COM die Informationen unterschiedlicher Hersteller in einer Datenbank zusammen und stellt dem Nutzer eine differenzierte und komfortable Suchfunktion zur Verfügung.

Herzstück der neuen Antikörpersuche ist die Suchoberfläche, durch die der umfassende Datenbestand schrittweise und jederzeit transparent immer weiter eingegrenzt werden kann. Üblicherweise beginnt die Suche mit Antikörpernamen oder Antigenen. Bereits nach Eingabe der ersten Buchstaben erhält der Anwender automatisch passende Bezeichnungen als Vorschläge, um Fehleingaben zu vermeiden. Die Suche berücksichtigt auch alternative Schreibweisen, weshalb der Sucherfolg nicht davon abhängt, wie bestimmte Namen geschrieben werden. So ist eine Suche nach „CD20“, „CD 20“ oder „CD-20“ gleichermaßen erfolgreich. Sogar Synonyme werden berücksichtigt, so dass unterschiedliche Herstellerbezeichnungen kein Hindernis mehr darstellen.

Schritt für Schritt kann der Anwender per Klick seine Suche durch Auswahl zusätzlicher Merkmale präzisieren. Kriterien wie spezielle analytische Anwendungen, definierte Konjugate oder ein bestimmter Wirtsorganismus oder Hersteller können so der Suche nach einem Antikörper sukzessive zugefügt werden. Mit jedem Schritt bleibt transparent, auf wie viele Treffer die jeweilige Auswahl das Suchergebnis eingrenzt. Um die Suche nach Antikörpern für spektroskopische Methoden zu erleichtern, kann der Anwender sowohl nach Farbstoffen suchen als auch die gewünschte Laseranregung und Emission auswählen.

Hat der Anwender am Ende seiner Suche einen oder mehrere passende Kandidaten gefunden, stehen ihm neben dem Antikörperprofil zusätzliche Informationen, Datenblätter und Verknüpfungen zu weiterführenden Datenbanken zur Verfügung. Außerdem kann der Nutzer über ein Kontaktformular direkt Anfragen an den Anbieter stellen oder den Antikörper über dessen Webshop bestellen.

„Den perfekten Antikörper in einem Bestand von über 170.000 Antikörpern zu finden, scheint der Suche nach der Nadel im Heuhaufen zu gleichen. Daher war unser Ziel die Entwicklung eines einfachen, schnellen und vor allem präzisen Werkzeugs. Das Ergebnis ist eine Antikörpersuche, die nicht nur die Daten von 20 Anbietern auf einen Nenner bringt, sondern für den Anwender mit nur wenigen Klicks den optimalen Antikörper aufspürt“, erklärt Dr. Björn Lippold, Chief Content Officer bei Chemie.DE Information Service®.

„Mit der neuen Antikörpersuche helfen wir Anbietern und Anwendern gleichermaßen. Die Anwender finden die für sie relevanten Antikörper einfach und schnell innerhalb einer einzigen Datenbank und haben immer im Blick, über welchen Anbieter sie diese beziehen können. Die Anbieter profitieren von der verbesserten Suche, da die Anwender nun ihre Antikörper nach Merkmalen aufspüren, die viele Shopwebsites mit ihrer Suche nicht abdecken“, ergänzt Stefan Knecht, Geschäftsführer bei Chemie.DE Information Service®. „So profitieren alle Seiten von diesem neuen Informationsservice.“
Die kostenlose Bionity.COM Antikörpersuche steht unter http://www.bionity.com/antikoerper/d/zur Verfügung.

Über Chemie.DE Information Service®

Die Chemie.DE Information Service GmbH zählt zu den führenden Anbietern von Informationsdienstleistungen und Softwaretechnologien für die Chemie-, Biotechnologie- und Pharmabranche in Europa. Chemie.DE Information Service® bietet der Branche einen schnellen, effizienten und strukturierten Zugriff auf tagesaktuelle Informationen zum Marktgeschehen. Über seine Informationsportale, Newsletter und Newschannels verbreitet das Unternehmen Firmen- und Produktinformationen zielgruppenspezifisch in die ganze Welt.

Mit den Karrierebörsen ChemieKarriere.NET und BioKarriere.NET bietet Chemie.DE Information Service® zwei branchenspezialisierte Jobportale.

Kontakt:
Chemie.DE Information Service GmbH
Eichenstraße 3A, 12435 Berlin

Redaktionelle Fragen:
Dr. Björn Lippold
Tel.: +49 (0)30/204568-11
E-Mail: lippold@chemie.de

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Neues EMA Release 3.6 optimiert Ausfallsicherheit und Verwaltung der Archive Appliance von ARTEC

Karben (pressrelations) –

Neues EMA Release 3.6 optimiert Ausfallsicherheit und Verwaltung der Archive Appliance von ARTEC

* Hot-Standby schafft größere Flexibilität beim Synchronisieren von Standby-Geräten
* Optionales Software-Feature auch für bestehende Geräte erhältlich
* Management der Appliance noch komfortabler

Karben, 21. Oktober 2009. Der Business-Continuity-Spezialist ARTEC bringt mit der Version 3.6 ein neues Release seiner Archive Appliance auf den Markt. Mit der neuen Version verbessert der Karbener Anbieter vor allem die Ausfallsicherheit und das Management der Appliance. Die wichtigste Neuerung ist dabei das optionale Hot-Standby-Feature, das mehr Freiraum beim Synchronisieren von Standby-Geräten schafft. Bestandskunden können dieses neue Feature auch für bereits erworbene Geräte über ihre Fachhändler beziehen. Weitere Neuerungen in EMA 3.6 optimieren die Integration des Gerätes in bestehende Infrastrukturen, die Nutzung des Archivspeichers sowie andere administrative Belange.

Mit Hot-Standby haben EMA-Anwender die Möglichkeit, Standby-Geräte manuell oder zeitplangesteuert zu synchronisieren. Mithilfe eines unabhängig im Standby-Gerät erzeugten Indexes kann man so die Zeit bis zur vollständigen Betriebsbereitschaft nach einem Ausfall drastisch reduzieren. Mit dieser Funktionalität bildet ARTEC den Active-Passive-Cluster-Ansatz in der Appliance ab.

Daneben bietet EMA 3.6 die Option zum geordneten Stilllegen und Inbetriebnehmen neuer Austauschgeräte. Dabei repliziert EMA alle verzögerten Vorgänge, sodass kein Datenverlust beim Austausch entsteht und sich das Archivieren übergangslos fortsetzen lässt.

Erweitert hat ARTEC mit EMA 3.6 auch die Multipathing-Kompatibilität des Gerätes: Jetzt sind unter anderem die Plattformen von HP, IBM oder NetApp für den Betrieb zertifiziert. Ferner kann man nun das Raidsystem für den internen Cache präventiv reparieren. Zum Beispiel dann, wenn man eine Warnmeldung erhält, das System aber noch nicht defekt ist.

Mehr Flexibilität bietet EMA 3.6 außerdem in Sachen Print-to-Archive. Druckerfreigaben und Ports lassen sich nun über HTTP-Verbindungen frei eingeben. Das erleichtert die Integration in bestehende Infrastrukturen.

Mit Version 3.6 unterstützt der EMA Enterprise Importer Windows 7 und die darin enthaltenen Anzeigemöglichkeiten. Ein deutliches Plus gibt es hier auch bei der Quellenauswahl. So lassen sich mit dem Importer nun Konten des Typs RFC822 importieren, ohne der Quelle ein EMA-Konto zuweisen zu müssen. Dabei kann man nun modifizieren, woher EMA die Informationen zum Zuordnen zu einem Konto beziehen soll. Dadurch lassen sich alte, ungeordnete Archivbestände aus beliebigen Quellen leicht ins Archiv aufnehmen und nachträglich den richtigen Personen zuordnen.

„Bei der Weiterentwicklung von EMA geht es Schlag auf Schlag“, kommentiert Friedhelm Peplowski, Director Sales und Marketing bei ARTEC IT. „Wir wollen unseren Partnern und Anwendern neue Features so rasch wie möglich zugänglich machen. Deswegen schreiten wir konsequent mit der Weiterentwicklung der Archive Appliance EMA voran.“

Bildmaterial:

Bildmaterial erhalten Sie im Internet unter

http://www.pr-marcom.net/presse/ARTEC/artec-pressefach.html

oder auf Anfrage.

Über ARTEC:
Die ARTEC Computer GmbH ist Spezialist für Business-Continuity-Lösungen mit Sitz in Karben bei Frankfurt am Main. Seit der Gründung 1995 entwickelt das Unternehmen spezielle Software-, Hardware- und Appliance-Produkte, die als Datenmanagement- und IT-Sicherheitslösungen für ununterbrochene Geschäftsprozesse sorgen. Bei der Entwicklung legt ARTEC einen besonderen Fokus auf schlanke Lösungen mit maximaler Sicherheit, einfacher Implementierung und einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis. Flaggschiff-Produkt des Unternehmens ist die E-Mail Archive Appliance EMA.

Weitere Informationen unter:
http://www.artec-it.de

ARTEC Computer GmbH
Robert-Bosch-Str. 38
61184 Karben

Director Sales Marketing:
Friedhelm Peplowski
Tel. +49-(0)6039-9154-7425
Fax. +49-(0)6039-9154-6425
E-Mail: f.peplowski@artec-it.de

Pressereferent:
Axel Schmidt
Tel: +49-(0)6101-50 98 48
Fax: +49-(0)6101-50 98 49
E-Mail: a.schmidt@artec-it.de

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ödp fordert lückenlose Aufklärung der Schlampereien in Biblis A

Würzburg (pressrelations) –

ödp fordert lückenlose Aufklärung der Schlampereien in Biblis A

Buchner: „Skandalöse Zustände vertuscht“

Nachdem die atomkritische Organisation IPPNW (Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges ? Ärzte in sozialer Verantwortung) eben aufgedeckt hat, dass im hessischen Atomkraftwerk Biblis A jahrelang chaotische Zustände herrschten, fordert Prof. Dr. Klaus Buchner, Atomphysiker und Bundesvorsitzender der Ökologisch-Demokratischen Partei (ödp), eine klare Stellungnahme des Biblis-Betreibers RWE Power.
Buchner: „Es ist skandalös, dass die Vorfälle in Biblis A jahrelang vertuscht wurden. Dieses Verhalten ist aber typisch für die Betreiber der Atomkraftwerke, wenn Schwierigkeiten auftauchen. Wir fordern in diesem Fall eine lückenlose Aufklärung.“ Immer wieder müsse man erleben, dass Vorfälle klein geredet werden oder die Öffentlichkeit nicht informiert werde. Auch in Biblis gab es in der Vergangenheit bereits mehrere sehr kritische Situationen. Im Jahr 1987 kam es durch einen Bedienungsfehler beinahe an den Rand einer Katastrophe. Auch danach gelangte in Folge von Materialermüdung mehrmals Radioaktivität in die Umwelt. Buchner: „Bis heute sind die Probleme mit den Rissen in den Schweißnähten wichtiger Kühlleitungen ungelöst. Wenn die Risse nicht entdeckt werden, kann das zu einer Katastrophe führen.“
Die Mängel in Biblis A wurden an die Öffentlichkeit gebracht, weil sich ein ehemaliger Techniker an den IPPNW gewandt und berichtet hatte, dass z. B. schwierige, aber nötige Umbauten nicht erfolgten, da die Mitarbeiter Angst hatten, Fehler zu machen und sich selbst in Gefahr zu bringen. „Diese Vorfälle beweisen doch eindeutig wie schwierig es ist, alte Atommeiler nachzurüsten. Es ist also brandgefährlich, die Laufzeiten der AKW zu verlängern,“ so ödp-Politiker Buchner.
Das Öko-Institut Freiburg bestätigt in einem Gutachten viele Aussagen des ehemaligen Biblis A-Technikers. Offensichtlich habe es auch Planungs- und Montagefehler gegeben. Buchner weist zudem darauf hin, dass Biblis immer noch nicht ausreichend gegen Flugzeugabstürze gesichert sei, trotz der Nähe zum Frankfurter Flughafen.

Ökologisch-Demokratische Partei (ödp)

Bundespressestelle: Florence v. Bodisco
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Tel. 030/49854050
florence.bodisco@oedp.de
www.oedp.de

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Unterstützung für Automobilindustrie: Fraunhofer FOKUS stellt mit Partnern neue Technologie für den Test sicherheitskritischer Steuerungssysteme vor

Berlin (pressrelations) –

Unterstützung für Automobilindustrie: Fraunhofer FOKUS stellt mit Partnern neue Technologie für den Test sicherheitskritischer Steuerungssysteme vor

21.10.2009
Neuer Standard für bessere Software-Qualität im Fahrzeug

Berlin, 19. Oktober 2009 – Ob Fahrsicherheit, Telematik oder Energieeffizienz: Für optimalen Insassenschutz und Komfort müssen die Steuerungssysteme im Fahrzeug zuverlässig funktionieren. Um die Tests der dahinterstehenden Software zu optimieren, haben die Experten von Fraunhofer FOKUS, dem Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme, zusammen mit Partnern erstmals den neuen Standard „TTCN-3 embedded“ (Testing and Test Control Notation embedded) vorgestellt. Er soll die Automobilindustrie vor allem beim Testen sicherheitskritischer Systeme unterstützen. Diese Technologie ermöglicht es, die Prozesse zur Qualitätssicherung der Software-Komponenten sicherer, effizienter und kostengünstiger zu gestalten.

FOKUS Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme
Kaiserin-Augusta-Allee 31
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Public Relations, Eva Sittig
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