www.bundestag.de – Bundestag erweitert seinen Internet-Service

Berlin (pressrelations) –

www.bundestag.de– Bundestag erweitert seinen Internet-Service

Der Deutsche Bundestag baut seinen Internet-Service weiter aus. Das Parlamentsfernsehen überträgt unter www.bundestag.dein den Sitzungswochen via Web TV sämtliche Plenardebatten live und ungekürzt. Alle Redebeiträge stehen schon gut zwei Stunden später in DVD-Qualität zum Download zur Verfügung. Sie können außerdem mit der neuen Embed-Funktion in eine beliebige Internet-Seite eingebunden werden, um so weitere Zielgruppen zu erschließen. Wer sich schnell und aktuell über neu eingestellte Redebeiträge informieren lassen möchte, kann einen RSS-Feed abonnieren. Dieser wird auf der jeweiligen Biografie-Seite der Abgeordneten angeboten.

Der Bundestag stellt auch aufgezeichnete Fernsehsendungen in einer Mediathek bereit. Die Mediathek beinhaltet beispielsweise Plenarsitzungen, Öffentliche Anhörungen und Sitzungen der Ausschüsse, die Sendung „Im Interview“, Sitzungen der Kommissionen, das „Wissenschaftsforum des Deutschen Bundestages“, Ereignisse und Veranstaltungen im Deutschen Bundestag sowie Reden ausländischer Staatsgäste. Dieser so genannte Video-on-Demand-Service ermöglicht die Wiedergabe einer Sendung zu einem beliebigen Zeitpunkt.

Weiterlesen

Kürzere Klinikaufenthalte durch bessere Koordination

Stuttgart (pressrelations) –

Kürzere Klinikaufenthalte durch bessere Koordination

Unternehmensberatung Porsche Consulting optimierte bereits mehr als 50 Krankenhäuser

Stuttgart. Wenn Krankenhäuser ihre Arbeitsabläufe besser organisieren würden, hätten Klinikärzte und Pflegepersonal viel mehr Zeit für die Behandlung ihrer Patienten. Das ergeben mehrjährige Analysen der Unternehmensberatung Porsche Consulting GmbH, Bietigheim-
Bissingen, bei mehr als 50 Krankenhäusern. Die Tochtergesellschaft der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, ist spezialisiert auf die Umsetzung so genannter schlanker Prozesse, die ? nach dem Vorbild der Automobilproduktion ? Verschwendung vermeiden und dadurch die Effizienz steigern.

Nur gut ein Viertel ihrer Arbeitszeit können Klinikmediziner ihrer Kernaufgabe ? der Patientenbetreuung ? widmen, ergaben die Analysen der Berater. Von täglich 7 Stunden 44 Minuten stehen einem Stationsarzt nur 32 Minuten für Untersuchungen und 1 Stunde 39 Minuten für Patientengespräche zur Verfügung. Das sind gerade einmal 28 Prozent der verfügbaren Zeit. „Der Rest geht dem Arzt vor allem durch unnötiges Warten, Suchen, überflüssige Wege, zu lange Besprechungen und Dokumentationen verloren“, sagt Eberhard Weiblen, Vorsitzender der Geschäftsführung Porsche Consulting. Schlechte Koordination, mangelnde Abstimmung und unnötige Hektik führten, so Weiblen, dazu, dass Ärzte und Pflegekräfte kaum eine Aufgabe unterbrechungsfrei ausführen könnten. Nicht selten wechselten Assistenzärzte, auf denen häufig ein besonders hohes Leistungspensum laste, notgedrungen alle 20 Minuten ihren Arbeitsplatz. Das trage unter anderem zu höheren Fehlerquoten bei.

Auch mangelnde Planung führe zur Verschwendung vorhandener Klinikkapazitäten und verlängere für viele Patienten Wartezeiten und Aufenthaltsdauer unnötig, ergaben die Studien der Porsche Consulting. Die Ergebnisse werden von erfahrenen Praktikern mit typischen Beispielen gestützt: „Ein Operationssaal wird von vielen Ärzten eher unter persönlichen Aspekten genutzt und nicht im Sinne einer größtmöglichen Auslastung“, sagte der Urologe Dr. Michael Nathan, Direktor des Luxemburger Krankenhauses Centre Hospitalier Emile Mayrisch, dem Kundenmagazin „Caracho“ der Porsche Consulting. Nathan befürchtet: „Derartige Verschwendung wird man uns schon bald nicht mehr verzeihen. So lange wir Ärzte nicht beweisen können, dass wir hoch effizient arbeiten, werden Politiker zu Recht auf uns herumhacken“.

Gemeinsam mit den Porsche-Beratern gelang es dem Luxemburger Hospital, die Auslastung des OP-Bereichs um 31 Prozent zu verbessern. Gleichzeitig konnte die Gesamtdauer vorbereitender Untersuchungen vor einer Operation durch konsequente Eintaktung um bis zu erstaunliche 98 Prozent reduziert werden. Seit der Neuausrichtung registriert der Klinikchef eine wesentlich höhere Zufriedenheit seiner Patienten. Nathan resümiert: „Es gibt Abläufe, die durch das Fließprinzip der Industrie verbessert werden können, ohne dass der Patient den Eindruck hat, er würde am Fließband behandelt.“

Die Experten der Porsche Consulting unterstützen Unternehmen bei der Umsetzung und Anwendung des Lean Management. 1994 als hauseigene Unternehmensberatung der Porsche AG gegründet, beschäftigt die Tochtergesellschaft heute 230 Mitarbeiter. Der Beraterstab zählt neben Autozulieferern unter anderem die Konsumgüterindustrie, Bauunternehmen, Luftfahrt und Schiffbau zu seinen Klienten. Basis der Beratung sind Lösungen, die sich bei der Produktion sportlicher Premiumfahrzeuge in den Porsche-Werken bewähren und auf viele Wirtschaftsbereiche außerhalb der Automobilindustrie übertragbar sind. Dazu zählt die Einführung präziser Takte genauso wie so genannte Pull-Prinzipien und möglichst verschwendungsfreie Arbeitsabläufe nach den Regeln „just in time“ und „just in sequence“.

URL: www.porsche.de

Weiterlesen

Keine Geldentschädigung wegen Verletzung des Persönlichkeitsrechts durch Veröffentlichung des Romans ‚Esra‘

Karlsruhe (pressrelations) –

Keine Geldentschädigung wegen Verletzung des Persönlichkeitsrechts durch Veröffentlichung des Romans „Esra“

Die Klägerin verlangt Geldentschädigung wegen Verletzung ihres allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch den Roman „Esra“, dessen Verlegerin die Beklagte zu 1 und dessen Autor der Beklagte zu 2 ist. Der Roman erzählt die Liebesgeschichte von „Adam“ und „Esra“, einem Schriftsteller und einer Schauspielerin. Die Klägerin, die sich in der Romanfigur der „Esra“ wiedererkennt, hat nach Erscheinen des Romans ein gerichtliches Verbreitungsverbot erwirkt. Nunmehr begehrt sie zusätzlich eine Geldentschädigung in Höhe von 50.000 ? wegen Verletzung ihres Persönlichkeits-rechts.

Das Landgericht hat die Beklagten antragsgemäß verurteilt. Auf die Berufung der Beklagten hat das Oberlandesgericht die Klage abgewiesen. Die Revision der Klägerin hatte keinen Erfolg. Der für den Schutz des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts zuständige VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat die besondere Bedeutung der Kunstfreiheit betont. Deren hoher Rang und schrankenlose Gewährleistung gebieten bei der Zuerkennung einer Geldentschädigung wegen Verletzung von Persönlichkeits-rechten durch Kunstwerke besondere Zurückhaltung. Obwohl die Veröffentlichung die Klägerin in ihren Persönlichkeitsrechten schwerwiegend betraf, bestand im Streitfall kein Anspruch der Klägerin auf Zuerkennung einer Geldentschädigung. Dabei waren im Rahmen der gebotenen Gesamtabwägung insbesondere die äußerst schwierige Bestimmung der Grenzen der Kunstfreiheit und die Tatsache zu berücksichtigen, dass das von der Klägerin erwirkte Verbot des Romans bereits erheblich in die Kunstfreiheit eingreift.

Urteil vom 24. November 2009 ? VI ZR 219/08
OLG München ? 18 U 2280/08 ? Urteil vom 8. Juli 2008
LG München I ? 9 O 7835/06 – Entscheidung vom 13. Februar 2008
Karlsruhe, den 24. November 2009

Pressestelle des Bundesgerichtshofs
76125 Karlsruhe
Telefon (0721) 159-5013
Telefax (0721) 159-5501

Weiterlesen

Zurück aus dem Dschungel

Frankfurt (pressrelations) –

Zurück aus dem Dschungel

WWF-Expedition um die Jugendlichen Janine, Silke und Oliver ist aus Afrika heimgekehrt. Silke Hackmann (19): „Mein Herz rast beim Anblick des stattlichen Gorillas.“

Frankfurt – Mitten im Herzen Afrikas liegt das bedrohte Dzanga-Sangha Regenwaldreservat – Heimat von Waldelefanten, Gorillas und Bongo-Antilopen. Dieses einzigartige Naturwunder haben drei Jugendliche im Rahmen der ersten WWF Jugend-Expedition erleben dürfen. Janine Koch (25) aus Köln, Silke Hackmann (19) aus Nortrup und Oliver Baune (22) aus Bonn begleiteten WWF-Ranger auf ihrer Tour durch den Regenwald, lebten mehrere Tage in einem Dorf der BaAka-Pygmäen und trafen an der Seite von WWF-Forschern auf Waldelefanten und Flachlandgorillas.

Besonders die Begegnung mit den Menschenaffen hat die drei Jugendlichen beeindruckt. Dabei hatte die WWF-Expedition das Glück den beeindruckenden Silberrücken Makumba aus nächster Nähe zu beobachten. Das Alpha-Tier der Gorilla-Gruppe ließ sich von der Anwesenheit der Menschen nicht bei seinem Frühstück stören. „Erst in diesem Moment wurde mir bewusst, wie gewaltig sein Kiefer ist“, stellte Janine beeindruckt fest, als sie dem Gorilla-Männchen beim Verzehr von Früchten aus nur drei Meter Entfernung zuschaute. Auch Silke zeigte sich tief beeindruckt von dieser Begegnung: „Makumba drehte sich zu uns um. Mein Herz rast beim Anblick des stattlichen Gorillas. Ich schaute ihm direkt in sein Gesicht. Sein Blick ist so sanft. Unvorstellbar, dass Menschen ein ihnen so ähnliches Geschöpf umbringen können.“ Begleitet wurden die Jugendlichen von der langjährigen Leiterin der Forschungsstation in Dzanga-Sangha, der WWF-Gorillaexpertin Angélique Todd. „Ich wünsche mir, dass das Projekt für lange Zeit bestehen bleibt. Doch das kann nur geschehen, wenn wir regelmäßig neues Personal einstellen und schulen und die Anti-Wildererbrigaden weiter ausbauen“, sagte Todd, die in die WWF-Regenwaldbotschafter die Hoffnung setzt, dass sie ihren Altersgenossen in Deutschland die Bedrohung der Region und ihrer Bewohner bewusst machen. Frei nach dem Motto: Nur wer brennt, kann auch entzünden.

Auch die gemeinsame Zeit beim Stamm der BaAka, einem indigenen Pygmäenvolk, das im Dzanga-Sangha-Gebiet zuhause ist, hat einen tiefen Eindruck hinterlassen. „Alle BaAka würden in einem einzigen Fußballstadion Platz finden. Ihre Existenz ist sensibel. Sollte sich der Wald ändern, keinen Lebensraum mehr bieten oder von Wilderern ausgeräumt werden, verlieren sie ihre Lebensgrundlage“, warnt Oliver Baune. Und so sollen die Spenden, die Janine, Silke und Oliver jetzt für konkrete Projekte in Dzanga-Sangha sammeln wollen, neben dem Schutz der Gorillas und Elefanten auch den BaAka-Pygmäen zugute kommen ? etwa für eine bessere Gesundheitsversorgung, Sicherung ihrer traditionellen Rechte oder der nachhaltigen Imkerei-Ausbildung.

Kontakt:
Roland Gramling
Pressestelle
Tel.: 069-79144-216

Weiterlesen

Neue DB-Automaten für den Bahnhof Schwerte

Berlin (pressrelations) –

Neue DB-Automaten für den Bahnhof Schwerte

Automat für DB-, NRW- und Verbundangebote / Karten- oder Bargeldzahlung möglich / Investitionen in niedriger zweistelliger Millionenhöhe

(Düsseldorf, 24. November 2009) Die Deutsche Bahn hat im Bahnhof Schwerte eine neue Generation von Fahrkartenautomaten aufgestellt. Seit Mitte November ersetzen drei neue DB Automaten die bisherigen unterschiedlichen Automatentypen, die an ihre Leistungsgrenze gelangt waren.

Für die Erneuerung der Automaten stellt die Deutsche Bahn AG allein in NRW einen zweistelligen Millionenbetrag bereit. Neben einer schnelleren und komfortableren Bedienung erhalten die Kunden nun DB-, NRW- und Verbundtickets an einem einheitlichen DB Automaten. Darüber hinaus lassen sich Fahrplanauskünfte, Reservierungen und Tarif-Informationen abrufen. Bezahlen kann man sowohl mit Bargeld (Münzen und Scheinen) als auch mit allen gängigen EC-Karten. Darüber hinaus können Angebote der Deutschen Bahn auch per BahnCard oder Kreditkarte beglichen werden.

Ein leichter Fingerdruck auf den Bildschirm des Automaten genügt, um die entsprechenden Bildschirmmasken zu bedienen. Die Bedienung ist aufgrund der verbesserten ergonomischen Gestaltung und einer neu entwickelten Software sehr komfortabel. So sind die lichtstarken Monitore leicht schräg in halber Höhe der Automaten eingebaut. Damit ist die Bedienoberfläche weitgehend frei von Spiegelungen bei ungünstigen Lichtverhältnissen.

In NRW hat die DB bisher 980 neue Automaten in Betrieb genommen. Im Stadtgebiet von Schwerte wird auch in Ergste ein moderner DB Automat aufgestellt. Bis Ende 2009 werden in NRW insgesamt knapp 1000 Automaten installiert sein.

In den Tagen des Umbaus werden die Kunden entlang der Strecke durch Promotion im Zug auf den Wechsel aufmerksam gemacht. Im Internet unter www.bahn.de/anfassen-erlaubtgibt es eine aktuelle Standorttauschliste sowie einen Frage/Antwort-Katalog.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Weiterlesen

Zahlungsverkehr leicht gemacht

Nordea, Helsinki (pressrelations) –

Zahlungsverkehr leicht gemacht

Das Mobey Forum und das European Payments Council (EPC) kooperieren, um mobile Zahlungsmethoden innerhalb von SEPA voranzutreiben

Helsinki /Brüssel ? 24. November 2009 ? Das internationale, branchenübergreifende Konsortium Mobey Forum (www.mobeyforum.org ) und das European Payments Council (EPC) (www.europeanpaymentscouncil.eu ) haben eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Aufgabe des Mobey Forums ist die Unterstützung von Finanzinstituten beim Angebot mobiler Finanzdienste, während das EPC das Entscheidungs- und Koordinierungsgremium des europäischen Bankensektors bezüglich des Zahlungsverkehrs ist. Zielsetzung der Kooperation ist es, den mobilen Zahlungsverkehr voranzutreiben. Der Fokus liegt insbesondere auf den folgendern Faktoren: (1) Die Definition und Darstellung attraktiver mobiler Zahlungsanwendungen und -abläufe basierend auf dem Input der Branche und (2) die Verbesserung der Interoperabilität zwischen vorhandenen mobilen Zahlungslösungen.

Im Rahmen ihrer Zusammenarbeit werden EPC und Mobey Forum zunächst Anwendungs- und Service-Beschreibungen für mobiles Bezahlen aus der Entfernung (Remote Payments) mit Hinblick auf die folgenden Punkte entwickeln:

? Stärkere Nutzung von Ressourcen und Kompetenzen beider Organisationen
? Unterstützung branchenübergreifender Koordination und Übereinstimmung
? Lieferung unterstützender Beiträge zur weitergehenden Information der verschiedenen Interessengruppen über das Potenzial mobiler Remote-Zahlungswege und der damit verbundenen Dienstleistungen sowie deren geschäftliche Chancen

Der Kunde verlangt heute problemlose Dienste im Zahlungsverkehr, die zu jeder Zeit einfach verfügbar sind ? beispielsweise über sein Mobiltelefon. Mobile Finanzdienstleistungen müssen einfach und praktisch sein und gleichzeitig die Standard-Sicherheitsanforderungen erfüllen. Der Handel ist bestrebt, seinen Kunden die neuen mobilen Zahlungswege anzubieten. Angesichts dieser Tatsachen entwickelt die Finanzbranche wettbewerbsfähige Wertmodelle für mobile Zahlungen, die das tägliche Bankgeschäft noch einfacher machen. Nicht zuletzt wird erwartet, dass mobile Zahlungsmethoden die Barzahlungen zu reduzieren, die für die Gesamtgesellschaft kostspielig sind.

„Die Finanzinstitute wollen ihre starke Position im Bereich des automatischen Clearing-Haus-Abrechnungssystem (ACH) und des Kartenzahlungsverkehrs nutzen, indem sie den Kunden den Zugriff auf die bestehenden Zahlungswege über mobile Kanäle bieten,“ erläutert Ron van Wezel, Vorstandsvorsitzender des Mobey Forum und Director Global Head of Emerging Payment Streams der Deutschen Bank. „Wir arbeiten bereits seit längerem an Geschäftsmodellen für mobile Zahlungsmöglichkeiten gearbeitet und sind bestrebt, durch die Kooperation mit EPC die Ergebnisse für einen breiteren Einsatz zu offerieren.“

„EPC realisiert gerade eine Roadmap für den mobilen Zahlungsverkehr,“ fügt Dag-Inge Flatraaker, Vorsitzender der EPC M-Channel Group, hinzu. „Ziel ist die Entwicklung mobiler Kanäle für die Initiierung und den Empfang von SEPA-Zahlungen mit Fokus auf Proximity Payments. Die Kooperation von EPC und Mobey Forum verschafft uns die branchenübergreifende Kompetenz und Erfahrung, mit deren Hilfe wir unsere beiderseitigen Ziele auf diesem Gebiet erreichen werden.“

Pressekontakt Mobey Forum
Tanja Vaskari
Mobey Forum-Sekretariat
Tel. +358 40 750 3942
tanja.viskari@mobeyforum.org

Pressekontakt EPC
Meral Ruesing
EPC- Sekretariat
Tel. +32 2 733 35 33
meral.ruesing@europeanpaymentscouncil.eu

Über Mobey Forum
Das Mobey Forum ist eine internationale gemeinnützige Organisation, die von der Finanzdienstleistungsbranche betrieben wird. Gegründet im Jahr 2000 ist sie die führende etablierte Branchenvereinigung mit der Zielrichtung, das Geschäftsmodell Mobile Finance Services zu entwickeln, mit dessen Hilfe Banken mobile Finanzdienstleistungen anbieten können. Das Mobey Forum hat über 50 Mitglieder in unterschiedlichen Kategorien. Dazu gehören führende Finanzinstitute, Kreditoren, E-Payment-Unternehmen und Mobilnetzbetreiber. Die Vorstandsmitglieder kommen von der Deutschen Bank, UBS, HSBC, BBVA, La Caixa, Nordea, Rabobank, DnB NOR und von Nokia.

Das Mobey Forum arbeitet im Rahmen von Mitglieder-Workshops, von denen jeder darauf ausgerichtet ist, die gegenwärtig wichtigsten offenen Punkte anzusprechen ? und das mit Unterstützung anerkannter Branchenführer. Zusätzlich unterstützt das Mobey Forum permanent Arbeitsgemeinschaften und Arbeitsausschüsse, die auf spezifische Themen und Entwicklungsbereiche fokussiert sind, um den Austausch von Erfahrungen, Erkenntnissen und Lösungen zu fördern und für seine Mitglieder und die Branche verfügbar zu machen. Im Rahmen seiner fortlaufenden Arbeit und Publikationen ist das Mobey Forum zur Hauptquelle für unabhängige und wegbereitende MFS-Marktinformationen geworden. Es gibt pro Jahr vier Workshops für alle Mitglieder, der nächste findet vom 1. bis 2. Dezember 2009 in Barcelona statt.

Über European Payments Council (EPC)
Das European Payments Council (EPC) ist das Entscheidungs- und Koordinierungsgremium des europäischen Bankensektors bezüglich des Zahlungsverkehrs. Das EPC definiert einheitliche Verfahren für Core Payment, bietet strategische Unterstützung für Standardisierung, identifiziert bewährte Methodologien und unterstützt und überwacht die Implementierung von EPC-Beschlüssen. Das EPC besteht aus 74 Mitgliedern, die von Banken und nationalen Kreditinstituten kommen. Über 300 Zahlungsverkehrsexperten aus 32 Ländern engagieren sich in den Arbeitsgruppen des EPC und repräsentieren alle Größen und Bereiche des europäischen Bankwesens.

Das EPC entwickelt die Zahlungsverfahren und Rahmenwerke, die für die Realisierung der Single Euro Payments Area (SEPA) erforderlich sind. SEPA ist eine EU-Integrationsinitiative im Bereich des Zahlungsverkehrs und wurde entwickelt, um die Komplettierung des EU-Binnenmarktes und der

Währungsunion zu erreichen. SEPA ist das Gebiet, in dem Bürger, Unternehmen und andere Wirtschaftsteilnehmer innerhalb Europas Zahlungen in Euro unter den gleichen Bedingungen, Rechten und Verpflichtungen standortunabhängig entrichten und erhalten können ? sowohl national als auch über Grenzen hinweg. SEPA besteht derzeit aus den 27 EU-Mitgliedstaaten sowie Island, Norwegen, Lichtenstein, Schweiz und Monaco.

Weiterlesen