Berlin (pressrelations) – Sportausschuss tagt weiterhin öffentlich Der Sportausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner konstituierenden Sitzung am 25. November…
Berlin (pressrelations) – Peter Weiß neuer Vorsitzender der Arbeitnehmergruppe Die Pressestelle der CDU/CSU-Bundestagsfraktion teilt mit: Peter Weiß ist neuer Vorsitzender…
Berlin (pressrelations) – Obama enttäuscht Hoffnungen Zur Entscheidung der Obama-Administration, nicht der Ottawa-Konvention zum Landminenverbot beizutreten, erklärt das Mitglied des…
Unfassbare Ignoranz gegenüber den Problemen der Studierenden
Gestern traf sich die Hochschulrektorenkonferenz in Leipzig, begleitet wurde das Treffen von mehreren tausend Studierenden, die gegen die miserable Situation an den Hochschulen protestierten. Veränderungen der Situation sind von Seiten der Hochschulrektoren bisher nicht erkennbar.
Stefanie Graf, Mitglied des Parteivorstandes, erklärt:
Die Hochschulrektorenkonferenz vertritt 96 Prozent der Studierenden. Da kann Präsidentin Wintermantel die Proteste der Studierenden auf der Pressekonferenz schon mal vergessen? Sie besteht auf den positiven Errungenschaften der Bologna-Reform und machte deutlich, es gäbe kein zurück. Der Unmut der Studierenden trifft auf keinerlei Verständnis, schließlich habe man „auch früher zügig studieren müssen“.
Die Ergebnisse der zweitägigen Hochschulrektorenkonferenz sind auf ein „Weiter so!“ beschränkt. Die Proteste der Studierenden gegen Studiengebühren, gegen die Entdemokratisierung der Hochschulen und für eine Reform des Bachelor-Master-System werden nicht gehört. Die Bologna-Reform wird weiterhin als Erfolgsmodell verkauft, bei dem es lediglich Startschwierigkeiten gäbe. Die Ignoranz der Hochschulrektoren gegenüber den Problemen ihrer Studierenden ist unfassbar.
Die LINKE fordert die Hochschulrektoren auf, die Probleme der Studierenden ernst zu nehmen und Veränderungen herbeizuführen. Sie sollten sich mit den Forderungen ihrer Studierenden solidarisch erklären und diese aktiv unterstützen.
Europaweite Umfrage zu IT-Dienstleistungen für KMU ? Deutschland hinkt bei modernen Service-Modellen im internationalen Vergleich hinterher
Kaseya-Umfrage: Geld verdienen mit neuen Service-Konzepten ? Systempflege statt Reparatur
Dortmund, 25. November 2009 ? Der Automatisierungsspezialist Kaseya hat eine aktuelle Umfrage zu den Herausforderungen für IT-Dienstleister im KMU-Umfeld durchgeführt. Über zweitausend IT-Dienstleister aus Deutschland, Großbritannien und den Benelux-Staaten beantworteten detaillierte Fragen zu ihren Geschäftsmodellen, Herausforderungen und Zukunftserwartungen. Die Ergebnisse lassen einen interessanten Einblick in aktuelle Entwicklungen innerhalb dieses Marktsegments zu, etwa mit Blick auf Trends rund um „Managed Services“. Darüber hinaus weist die Umfrage auf einige Besonderheiten bei deutschen IT-Dienstleistern hin: Im Vergleich zu ihren europäischen Kollegen setzen sie noch verhältnismäßig häufig auf klassische Service- und Abrechnungsmodelle und nutzen die Chancen neuer Konzepte viel zu wenig. Da die klassische Arbeitsweise IT-Dienstleister allerdings einem hohen Kosten- und Zeitdruck aussetzt, dürfte der Zwang zu Veränderungen im deutschen Markt besonders hoch ausfallen. Damit haben Umstellungen auf zukunftsweisende Konzepte hierzulande das wohl größte Potenzial im Ländervergleich.
Die neue IT-Dienstleistungs-Umfrage von Kaseya bestätigt teilweise bereits bekannte Trends in der Branche. So zeigen die Ergebnisse, dass die entscheidenden Wettbewerbsvorsprünge nicht mehr auf dem Kampf um Hard- und Softwaremargen basieren, sondern sich mehr und mehr im Service-Umfeld entscheiden. Überraschender ist aber die Erkenntnis, dass viele der befragten deutschen IT-Dienstleister im KMU-Umfeld noch überdurchschnittlich häufig auf klassische zeit- und ressourcenintensive Service- und Abrechnungsmodelle setzen.
So verfolgen nur circa 6 % der befragten deutschen IT-Dienstleister ein Managed Services-Modell. Dem gegenüber stehen 87 %, die ihre Services auf der Grundlage des klassischen Prinzips mit Abrechnung nach Aufwand leisten sowie 7 %, die ihr Dienstleistungsgeschäft nach einem Blockstunden-Modell betreiben. Damit hinkt Deutschland einer europäischen Entwicklung, die von der Benelux-Region angeführt wird, deutlich hinterher. Denn dort generieren bereits knapp 70 % der lokalen IT-Dienstleister ihre Umsätze mit modernen Zeitverträgen oder einem monatlichen Festpreis für Wartungsdienste.
Auch der Einsatz zentraler Tools im IT-Services-Bereich, etwa die Nutzung einer IT-Automatisierungsplattform, um einen ganzheitlichen Einblick in den Netzwerk-Status des Kunden zu erhalten oder für eine vorausschauende Fehlervermeidung, ist in der Benelux-Region und auch in Großbritannien häufiger anzutreffen als in Deutschland. Werden dort solche Tools bereits von circa einem Viertel aller befragten IT-Dienstleister eingesetzt, geschieht das in Deutschland nur bei rund 14 % der befragten Unternehmen. Dazu passen die Zahlen der IT-Dienstleister, die in der Befragung angaben, ihre IT-Services noch ausschließlich in reiner „Handarbeit“ und ohne die Unterstützung jeglicher Tools zu leisten: Während in der Benelux-Region sich nur noch circa 6 % der befragten IT-Dienstleister zu dieser Gruppe zählen, liegt der Anteil in Deutschland hier noch bei über 15 %. Dabei hat die rein manuelle Arbeitsweise einen hohen Preis: Qualifizierte Techniker wenden viele Arbeitsstunden für sich wiederholende Tätigkeiten wie z. B. das Lesen von Logfiles auf, die mit geeigneten Tools auf einfache Weise automatisiert werden können.
Aus der Gesamtinterpretation der Umfrageergebnisse ergeben sich zwei wichtige Aspekte, mit denen sich IT-Dienstleister von heute auseinandersetzen müssen: Um ihre Gewinnspannen aufrechterhalten zu können, müssen IT-Dienstleister die Selbstkosten ihrer IT-Dienstleistungen so effizient wie möglich senken und gleichzeitig ihre Services differenziert genug vom Wettbewerbsumfeld absetzen. Die Gewinne der Zukunft werden voraussichtlich mehr und mehr über neue Service-Konzepte getätigt werden, bei denen IT-Dienstleister ihre Kunden schon bei der Prävention von Schwierigkeiten unterstützen, anstatt sich vor allem auf die Lösung bereits eingetretener Probleme zu konzentrieren.
Alexander Lodenkemper, Regional Sales Manager Deutschland bei Kaseya, interpretiert die Umfrageergebnisse mit Blick auf den deutschen Markt aus Sicht Kaseyas positiv: „Die Ergebnisse zeigen, dass der Erfolg von IT-Dienstleistern im KMU-Bereich in den nächsten Jahren vor allem von der Umsetzung neuer Service-Konzepte abhängt. Wir als Kaseya prognostizieren daher eine zunehmende Abwendung vom rein reaktiven Reparatur-Modell hin zu einer wirklich proaktiven und umfassenden Systempflege im Sinne des Kunden. Gerade im deutschen Markt besteht, wie auch die Umfrage zeigt, nach unserer Ansicht ein hoher Nachholbedarf. Wir sind überzeugt, dass die Marktentwicklung auch deutsche IT-Dienstleister zum Umdenken bringen wird. Für uns eröffnen sich derzeit große Chancen im Markt, da wir es diesen Unternehmen ermöglichen, genau solche Dienstleistungen anzubieten, die sich mit Hilfe unserer Software viel kostengünstiger, erheblich effizienter und mit gleich bleibender Qualität erledigen lassen.“
Die detaillierten Umfrageergebnisse können über AxiCom angefordert werden.
Über Kaseya
Kaseya ist ein weltweit agierender Anbieter von IT-Automatisierungs-Software für IT-Dienstleister und IT-Abteilungen großer Unternehmen und öffentlicher Institutionen, denen Kaseya weitreichende Vorteile bei der Systembetreuung bietet. Mit einer integrierten, webbasierten Plattform versetzt Kaseya seine Kunden in die Lage, verteilte IT-Infrastrukturen einfach und effizient zu verwalten. Weltweit wird Kaseya-Technologie auf mehr als vier Millionen IT-Systemen eingesetzt. Eine 30-Tage-Testversion von Kaseya steht auf www.kaseya.de/download bereit. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf www.kaseya.de .
Wiesbaden (pressrelations) – Verbot der Diskriminierung wegen sexueller Identität Schwarz-gelb lehnt Verfassungsänderung ab In der heutigen Sitzung des Hauptausschusses des…
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Preferences
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
alle Cookies zulassen
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.