Bonn (nrw-tn). Die Entstehung von Bonner Exportschlagern können Besucher jetzt auf besonderen Führungen miterleben. Zum 20. Jubiläum hat StattReisen Bonn für November und Dezember zehn ausgewählte Besichtigungen produzierender Betriebe in und um Bonn organisiert. Darunter sind auch Firmen, die man sonst nie oder nur selten besuchen kann, etwa die Deutsche Steinzeug AG am 5. November, bei der der Weg vom Ton zur Fliese verfolgt wird oder am 12. November die Weck Glaswerke GmbH in Duisdorf, die heute nicht nur die traditionsreichen Weck-Einkochgläser, sondern auch Getränkeflaschen und Industriekonservengläser herstellt und vertreibt. Den Abschluss des Jubiläumsprogramms bildet am 12. Dezember ein Besuch bei Orgelbau Klais, eine der bedeutendsten Orgelbauwerkstätten in Deutschland.
Alle Sonderführungen sind kostenlos, bei der verbindlichen Anmeldung wird lediglich eine Buchungsgebühr von zwei Euro fällig. Weitere Infos zum Programm „Made in Bonn“ gibt es unter der Telefonnummer 0228/654553 sowie im Netz.
Qualität in der Printmedien-Industrie: Facettenreicher Wirtschaftsfaktor
Jeder Druckereikunde erwartet individuelle Qualitäten zu definierten Konditionen. Für Druckereien heißt das: Wer extrem anspruchsvolle Kunden ebenso begeistern will wie seine Laufkundschaft, wer bestehende Geschäftsfelder sichern oder neue erkunden will, der benötigt eine maßgeschneiderte Fertigung. Und vor allem einen Maschinenpark, der in jedem Einzelfall durch besondere Wirtschaftlichkeit besticht.
Erfolgreiche Umsetzung in der Praxis
Wie unterschiedliche Druckereien dieses Qualitätsmerkmal im Tagesgeschäft umsetzen, beleuchtet das Kundenmagazin der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) in seiner jüngsten Ausgabe. Diesmal nehmen die Autoren der Heidelberg Nachrichten unter anderem das Geschäftsmodell der amerikanischen Kirkwood Printing unter die Lupe, die mit ihren Speedmaster SM 102 und XL 105 große Mengen von Jobs bei enormen Geschwindigkeiten produziert – an sechs Tagen die Woche rund um die Uhr. Ganz anders verfahren die Brüder Stéphane und Jean-Luc Pujol im französischen Médoc, die mit einer Speedmaster SM 52, einer alten SORZ und einem noch älteren Tiegel edle Etiketten für die erlesensten Weine der Region drucken.
Gut, günstig und effizient
Dass Gutes aber nicht zwangsläufig teuer sein muss, verdeutlicht Heidelbergs Verbrauchsmaterial-Chef Peter Tix in einem Interview über die Vorzüge von Saphira-Produkten. Und Dr. Joachim Englisch, Leiter Gebrauchtmaschinen, erklärt, warum Heidelberg Maschinen aus zweiter Hand für viele Druckereien definitiv erste Wahl sind. Darüber hinaus erfährt der Leser, was den kleinen Klebebinder Eurobind 1300 PUR zu einem ganz Großen in Sachen Qualität macht und wie effizient man auf Anicolor-Farbwerken erstaunliche Effekte mit Pantone-Farben erzielen kann.
Zu guter Letzt befragt das aktuelle Heft eine Runde von Experten zum Thema „Zukunft der Printmedien“ und deckt auf, wie wir unser aller Konsumverhalten von professionellen Trendsettern manipulieren lassen.
Die Ausgabe 268 der Heidelberg Nachrichten ist ab sofort verfügbar. Persönliche Exemplare können auf www.heidelberg-news.com , per E-Mail an heidelberg.news@heidelberg.com oder per Fax an +49 (0)6221 92 50 42 angefordert werden.
Für weitere Informationen:
Heidelberger Druckmaschinen AG
Corporate Public Relations
Dirk Henrich
Tel.: +49 (0)6221 92 59 10
Fax: +49 (0)6221 92 99 59 10
E-Mail: dirk.henrich@heidelberg.com
Die Rettungsbemühungen für den insolventen Versandhändler Quelle sind gescheitert. Dazu erklärt das Mitglied des Parteivorstandes Anny Heike:
Das Ende von Quelle trifft die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer besonders hart aber auch die Region insgesamt. Betroffen sind nicht nur die Quelle-Beschäftigten sondern auch Unternehmen im Umfeld und eine Kindereinrichtung. Für Fürth und die ganze Region ist das eine Katastrophe.
DIE LINKE ist solidarisch mit den Beschäftigten. Wir fordern einen entsprechenden Sozialplan für die von Arbeitslosigkeit betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und eine finanzielle Absicherung der Transfergesellschaft. Für eine zweite Chance auf dem Arbeitsmarkt brauchen sie entsprechende Qualifizierungsangebote.
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