Bundesregierung wird durch NATO-Bericht zu Bombardement nicht entlastet
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Weiterlesen60 Jahre Opel Post ? 60 Jahre am Puls der Zeit
Traditionsreiches Mitarbeitermagazin feiert Geburtstag
Mitarbeiter, Modelle und Marke im Zentrum der Berichterstattung
Jubiläumsausstellung im Opel Forum Rüsselsheim bis Mitte Dezember
Seit 60 Jahren gibt es die Opel Post. Zum Jubiläum der Mitarbeiterzeitung findet jetzt im Opel Forum in der Rüsselsheimer Marktstraße eine Ausstellung statt. Rüsselsheim. Seit 60 Jahren ist die Mitarbeiterzeitung Opel Post Dreh- und Angelpunkt der innerbetrieblichen Kommunikation des Automobilunternehmens. Sie gehört damit zu den traditionsreichsten Mitarbeiterpublikationen in der deutschen Industrie. Im Sommer 1949 erschien die erste Ausgabe; seitdem begleitet das Blatt die Unternehmensentwicklung in Wort und Bild. Zum Jubiläum findet jetzt im Opel Forum die Ausstellung „1949 ? 2009: 60 Jahre Opel Post“ statt, in der interessante Storys, den Zeitgeist spiegelnde Titelbilder und natürlich auch Autos aus den vergangenen sechs Jahrzehnten zu sehen sind.
Auf der Vernissage würdigten die Opel Post Holger Kimmes, Opel-Arbeitsdirektor und Geschäftsführer Personal, Frank Klaas, General Director Opel Communications, der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Klaus Franz sowie Ulrich Nies, Präsident der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG). Sie unterstrichen die über Jahrzehnte gezeigte hohe journalistische Qualität und inhaltliche Vielfalt des Blattes. „Der internen Kommunikation kommt gerade in Zeiten des Wandels eine enorme Bedeutung zu. Umso wichtiger ist es, ein bei der Belegschaft so geschätztes und akzeptiertes Mitarbeitermedium wie die Opel Post zu haben, das auch umfassende Veränderungsprozesse transparent und verständlich macht“, sagte Holger Kimmes.
Die Auflage von 55.000 Exemplaren belegt die hohe Akzeptanz der Opel Post, zahlreiche Auszeichnungen unterstreichen die journalistische Qualität des Mitarbeitermagazins. „Erfolgreiche Unternehmens- und Markenkommunikation nach innen zu den Beschäftigten und Ehemaligen trägt zum Stolz und zur Identifikation mit der Marke und dem Unternehmen bei. Sie muss klar, eingängig und leicht verständlich sein“, formulierte Betriebs-ratschef Klaus Franz seine Erfahrungen. Franz bescheinigte der Opel Post, dass sie sich durchweg an diesen Kriterien messen lassen könne.
Zu „den üblichen Verdächtigen“ zählte DPRG-Präsident Ulrich Nies die Opel Post, wenn alljährlich der vom Berufsverband der Öffentlichkeitsarbeiter ausgelobte Grand Prix für Mitarbeitermedien vergeben wird. Unter jeweils fast 150 Mitarbeiterpublikationen erreichte die Opel Post allein in den vergangenen Jahren vier Mal in Folge einen Platz auf dem Siegerpodest. „Im Wettbewerb der internen Medien ist die Mitarbeiterzeitung nach wie vor unverzichtbar, weil sie im Gegensatz zu den meisten elektronischen Lösungen auch wirklich alle Zielgruppen erreicht und zudem eine deutlich höhere Wertschätzung vermittelt. Wenn sie dann noch wie die Opel Post eine offene, glaubwürdige und authentische Berichterstattung mit allen journalistischen Stilmitteln pflegt, dann können wir sie guten Gewissens zu den Vorbildern der innerbetrieblichen Medienlandschaft zählen.“
1949 ? 2009: Sechs Jahrzehnte Zeitung für Mitarbeiter
Geschäftspläne, Produktneuheiten, Arbeitsorganisation, Wirtschafts- und Sozialpolitik: die grundlegenden Themen der Opel Post haben sich über die Jahrzehnte nur wenig geändert, Sprache und Darstellung dagegen zeigen immer wieder den Willen, so nah wie möglich am Leser zu bleiben. „Die Opel Post hat stets kreativ den Zeitgeist aufgegriffen und unterschiedliche Trends begleitet, sich dabei an veränderten Lesegewohnheiten orientiert. Sie ist ihrem Grundsatz immer treu geblieben: Die Zeitung wird für die Mitar¬beiter gemacht“, blickt Chefredakteur Jürgen Hepp zurück.
So zieht sich beispielsweise das Thema Integration wie ein roter Faden durch die Bericht-erstattung: Die ersten Gastarbeiter werden 1963 auch publizistisch umfassend porträtiert und die folgenden Jahre redaktionell begleitet. Noch vor den ausländerfeindlich motivierten Anschlägen von Mölln (1992) und Solingen (1993) greift die Opel Post mit Berichten und Interviews das Thema Fremdenfeindlichkeit auf. Für ihre vielfältige Berichterstattung über Initiativen und Aktionen zum Thema Toleranz erhielt die Opel Post 2001 schließlich den Dr.-Martin-Nebe-Preis der Bundesvereinigung für innerbetriebliche Kommunikation.
Die Jubiläumsausstellung wird durch Originalfahrzeuge ergänzt, die den Stoff für viele Artikel lieferten. Die Exponate reichen von einem 1951er Opel Olympia über ein Rekord A Coupé von 1963 bis zum neuen Astra, dessen Händlerpremiere im Dezember ansteht. Wer nicht nur die aktuellen Entwicklungen rund um die Themen Opel, Auto und Mobilität nachlesen möchte, sondern einen tieferen Blick in die Vergangenheit der Marke mit dem Blitz werfen will, hat dazu noch bis Mitte Dezember in Rüsselsheim Gelegenheit. Die Ausstellung im Opel Forum in der Marktstraße 2 ist werktags von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Nächste Station der medialen Zeitreise wird der Opel-Standort Bochum sein.
Vom Magazin zur Zeitung und wieder zurück: Meilensteine aus 60 Jahren Opel Post
Juli 1949 Mit Aufhebung der Papier-Rationierung erscheint bei Opel die erste Ausgabe der neuen Mitarbeiterzeitung, die „Opel Post“ heißt. Mit zehn Ausgaben pro Jahr begleitet die Opel Post zunächst den Wiederaufbau, später auch das „Wirtschaftswunder“.
November 1974 Mit Grußbotschaften von Arbeitgeberpräsident Hanns Martin Schleyer und DGB-Chef Heinz Oskar Vetter feiert die Opel Post auf vier Sonderseiten ihren 25. Geburtstag.
Februar 1981 Mit der Umstellung vom Zeitschriften- auf ein Zeitungsformat ändert die Opel Post ihr Aussehen erstmals entscheidend.
Februar 1993 Die Opel Post erscheint erstmals durchgängig in Farbe.
Dezember 2002 Gleich bei der ersten Teilnahme am Grand Prix für Mitarbeitermedien erreicht die Opel Post einen zweiten Platz.
Mai 2005 Die Opel Post kehrt zum Magazinformat zurück und erreicht in den kommenden vier Jahren drei dritte und einen zweiten Preis beim Grand Prix.
URL: www.opel.de
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WeiterlesenSchavan: „Qualitätspakt für die Ausbildung in Deutschland“
Ministerin besucht Bundesinstitut für Berufsbildung in Bonn
„Die berufliche Bildung ist das Flaggschiff des deutschen Bildungssystems. In vielen Ländern gibt es zu Recht ein großes Interesse an der Berufsbildungspolitik in Deutschland. Deshalb müssen wir die Internationalisierung des Systems nach innen und außen forcieren“, sagte am Dienstag Bundesbildungsministerin Annette Schavan in Bonn. Hier besuchte sie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). „Das Zentrum wird in den nächsten vier Jahren maßgeblich an der Weiterentwicklung und Internationalisierung der beruflichen Bildung mitwirken“, betonte Schavan.
In diesem Zusammenhang wird Schavan auch Eckpunkte für die Anerkennung von im Ausland erworbenen Berufsabschlüssen im Kabinett einbringen. „Das ist bislang am alten Koalitionspartner gescheitert. Jetzt wollen wir für ein transparentes Verfahren sorgen, damit ausländische Abschlüsse auch in Deutschland anerkannt werden.“
Die Ministerin nannte drei weitere zentrale Ziele für einen zukünftigen Qualitätspakt: Die berufliche Ausbildung soll flexibler, die Weiterbildung gestärkt und der Übergang von der Schule in die Ausbildung noch einfacher werden. „Prävention muss vor Reparatur gehen. Wir müssen gemeinsam mit den Ländern Jugendliche bereits in der Schule stärker individuell fördern und begleiten, auch mit qualifizierter Berufsorientierung. Zudem werden wir das Übergangssystem umbauen und anschlussfähig ausgestalten.“ Es müsse gelten: „Bildungsketten bis zum Abschluss.“
Neustrukturierung und Weiterentwicklung des Übergangssystems in der beruflichen Bildung werden nach Auffassung von BIBB-Präsident Manfred Kremer eine der Kernaufgaben der Berufsbildungspolitik und des BIBB in den kommenden vier Jahren. „Hier ist ein grundsätzliches Umdenken notwendig. Die Gelder, mit denen teilweise überflüssige Warteschleifen finanziert werden, sind in der frühzeitigen Förderung und Unterstützung von individuellen Bildungsketten junger Menschen viel besser angelegt.“
Das BIBB ist das anerkannte Kompetenzzentrum zur Erforschung und Weiterentwicklung der beruflichen Aus- und Weiterbildung in Deutschland. Es fördert Innovationen in der nationalen und internationalen Berufsbildung und entwickelt in Zusammenarbeit mit Bund, Ländern und Sozialpartnern neue und modernisierte Aus- und Fortbildungsordnungen.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.bibb.de.
BMBF – Bundesministerium für Bildung und Forschung
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