Wer hat nicht schon die Erfahrung gemacht, dass es ihm in einer schwierigen Situation dann besser ging, wenn er sich selbst etwas gönnte, wenn er sich selbst etwas Gutes tat. Dieses sich selbst etwas Gönnen, sich selbst etwas Gutes tun kann auf so unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Der eine geht ins Restaurant oder eine Bar, ein anderer in ein Konzert, wieder ein anderer wird vielleicht eine Gemäldegalerie bevorzugen, andere gehen vielleicht shoppen. In der Regel wird man sich, wie schwer die einen belastenden Probleme vielleicht auch sein mögen, hiernach besser fühlen.
Veränderung im Kleinen
Und das ist ganz klar, ein anderes Umfeld, positive Erlebnisse veranlassen zum psychischen Abschalten, lassen einen zumindest für kurze Zeit Ärger und Sorgen vergessen. Einen gleichen Effekt können die auf https://www.oz-orgonite.de angebotenen unterschiedlichen Formen von Orgonit auch implizieren, wenn man sie als das begreift, was sie sind: Ein Angebot sein eigenes Lebensumfeld wenn schon nicht gänzlich zu verändern, sondern durch das Hinzufügen von etwas Neuem zu erweitern.
Empirische Nachweise fehlen
Es ist unbestritten, dass es keinerlei empirische Nachweise dafür gibt, was und unter welchen Umständen Orgoniten welche Wirkungen zeigen. Ebenso ist unbestritten, dass es auch keine empirischen Belege dafür gibt, dass sie schädliche Wirkungen entfalten. Mithin hängt es also von jedem Einzelnen ab, ob er der Meinung ist, dass eine Veränderung in seinem unmittelbaren Lebensumfeld ihm das Gefühl von für ihn positiver Energie vermitteln kann. Und möglicherweise kommen ihm dabei bisher wissenschaftlich noch nicht hinreichend erforschte Phänomene durchaus zugute. Denken wir nur daran, wie lange sich die Schulmedizin im Gegensatz zur chinesischen Medizin dagegen sträubte, den Menschen als ganzheitliches Wesen zu begreifen.