Private Equity im deutschen Mittelstand – Serie Teil 3

3.Finanzierungsanlässe

SMC_Facebook_PE_03-300x143 Private Equity im deutschen Mittelstand – Serie Teil 3

Das große Interesse der Private Equity-Gesellschaften am deutschen Mittelstand ist ungebrochen und mittelständische Unternehmen müssen sich im Hinblick auf diese Entwicklung folgende Frage stellen:

Wann kommt für das eigene Unternehmen eine Private Equity-Finanzierung in Frage?

Beteiligungskapital kann je nach Unternehmenssituation genau die richtige Lösung darstellen. Sei es um Wachstumsphasen zu finanzieren, um einen Finanzierungsengpass zu vermeiden, um steigende Kapitalkosten zu bedienen oder um eine externe Nachfolgeregelung zu finden. PE-Gesellschaften können grundsätzlich jeden Finanzierungsanlass bedienen.

Üblich sind in der Praxis folgende Finanzierungsanlässe anzutreffen:

– Finanzierung der internationalen Expansion
– Wachstumsfinanzierung
– Ausgereizte Finanzierungsmittel
– Kapitalkostendruck
– Unternehmenskrise
– Spin-off
– Nachfolgeregelung offen
– Familiäre Gründe
– Investitionsstau
– Finanzierung F&E
– Unabhängigkeit von Kreditinstituten

Die häufigsten Finanzierungsanlässe betreffen entweder die Nachfolgeregelung oder die operativen Wachstumsmöglichkeiten. Die Motivation zur Aufnahme einer Private Equity-Finanzierung kann in der Praxis sehr verschieden sein und kann nur unternehmensspezifisch beantwortet werden. Es ist auch abzuklären, ob die Gesellschafter oder das Unternehmen vor einschneidenden Herausforderungen stehen, die mit einer Aufnahme von Beteiligungskapital gelöst werden können.

In Teil vier der Private Equity-Serie werden wir uns mit dem Beteiligungsprozess an sich auseinandersetzen.

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