So klappt?s auch mit dem Kinderkriegen: Carotinoid Astaxanthin erhöht ganz natürlich die Fruchtbarkeit
Schriesheim ? Für viele Paare bleibt der sehnliche Wunsch nach einem eigenen Kind unerfüllt. Die Gründe dafür sind vielfältig und können sowohl in hormonellen Störungen, verursacht etwa durch Umweltgifte, als auch in Erkrankungen der Gebärmutterschleimhaut oder einer eingeschränkten Vitalität der männlichen Samen- beziehungsweise weiblichen Eizellen begründet sein. Während sich einige Paare für eine künstliche Befruchtung entscheiden, schrecken andere eher davor zurück: Zu unsicher sind die Erfolgsaussichten, zu groß auch die Angst vor einer Mehrlingsschwangerschaft. Hinzu kommen die anfallenden hohen Kosten, die nicht von der Krankenkasse übernommen werden, sowie mögliche unerwünschte Nebenwirkungen, darunter Übelkeit, Atemnot, Schmerzen oder Flüssigkeitsansammlungen bei so genannter Überstimulation. „Bei all dem wird in der Diagnostik viel zu wenig darauf eingegangen, dass vor allem auch ein Mangel an Vitalstoffen dazu führen kann, dass eine Frau nicht schwanger wird“, so Ronald Ivarsson, Geschäftsführer von Ivarsson’s Produkte für’s Leben.
So empfiehlt etwa der Forscher Mahmoud A. Comhaire die künstliche Befruchtung nur als letzte Option zu betrachten und im Vorfeld auf natürliche Methoden wie Entgiftungen oder die Gabe von Vitalstoffen zu setzen. Comhaire konnte in einer Studie zu der Wirkung von Antioxidantien bei der Behandlung männlicher Unfruchtbarkeit aufzeigen, dass eine tägliche Nahrungsergänzung mit 16 mg des Carotinoids Astaxanthin in nur drei Monaten die Spermienqualität und deren Fortbewegungsgeschwindigkeit deutlich verbessert. „Als Folge dieser Nahrungsergänzung bei als unfruchtbar diagnostizierten Männern konnte bei Paaren die Schwangerschaftsrate von10,5 auf 54,5 Prozent gesteigert werden“, informiert Ivarsson.
Neben dem aus einer roten Algenart gewonnenen Astaxanthin konnte auch bei weiteren Antioxidantien wie die Vitamine C und E sowie Beta-Karotin aufgezeigt werden, dass diese sich positiv auf Spermienzahl, -konzentration und -fortbewegungsgeschwindigkeit sowie auf das Überleben von Eizellen bei der Kryokonservierung auswirken. „Astaxanthin hebt sich jedoch besonders durch sein hohes antioxidantives Potenzial und die Fähigkeit Entzündungen zu hemmen noch ein mal deutlich von den anderen Vitalstoffen ab“, erklärt Ronald Ivarsson. So reduziert das Carotinoid die Umwandlung von Fettsäuren in entzündungsfördernde Botenstoffe und verhindert so zugleich die übermäßige Produktion von freien Radikalen. Diese zentralen Wirkweisen können zu einer erhöhten Fruchtbarkeit beitragen, führen aber eben auch bei verschiedenen chronischen Erkrankungen wie Arteriosklerose, Diabetes oder Rheuma zu einer deutlichen Besserung.
Weitere Informationen unter: www.astaxanthin.de
Über Ivarsson’s Produkte für’s Leben Ltd. Co. KG
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