Stuhl mit Köpfchen

(lifepr) Heilbronn, 25.01.2011 – Ein Stuhl braucht Beine, Sitz und Rücken. Mehr erwartet man nicht von ihm. Der neue Shark von Labofa aber beeindruckt zudem noch mit Köpfchen, Hals und Haltung. Designer Hans Thyge hat seiner Kreation zudem soviel Witz, Eleganz und Ausdruck mitgegeben, dass sie auf Anhieb Symphatien weckt und Lust macht auf Annäherung.

Der dänische Stuhl-Spezialist, der seine schönsten Stuhlmodelle auch in einem künstlerisch konzipierten Buch theatralisch in Szene gesetzt hat, lässt sich gern von maritimen Formen inspirieren. Diesmal war es ein hochgereckter Fischschwanz – ein Vorbild, das auch den Namen des Stuhles beeinflusst hat.

Die Umsetzung dieser Idee dokumentiert erneut eine besondere Stärke Thyges: Die perfekte Verbindung von filigraner Optik und hoher Elastizität mit großer Stabilität. So bietet der Shark denn auch mit der federnden Beweglichkeit seiner dynamisch geschwungenen Rückenlehne und perfekter Lendenstüzte einen einzigartigen Sitzkomfort.

Die schöne Sitzschale – quasi der Shark-Corpus – besteht aus geformtem, Glasfaser durchwirktem Spritzguss-Nylon. Die dünne aber stabile Schale verjüngt sich nach hinten zu einer schmalen Rückenlehne, die von einem quersitzenden Kopfteil gekrönt wird. Dieses Element ist in einer speziellen Furniertechnik gefertigt und unterstützt breit und komfortabel den gesamten Schulterbereich. Beide formal und farblich kontrastierenden Bauteile sind raffiniert und effektvoll zusammengefügt. Die eigenwillige Kombination ist sowohl in optischer wie technischer Hinsicht eine Innovation.

Die zweiteilige Konstruktion der Rückenlehne lädt zu Farbspielen ein: Elegant ist die Kombinationen aus Mattweiß und Betongrau für Sitzschale und Rückenlehne, allein durch den Wechsel dieser beiden Tönen lassen sich schon aparte Effekte erzielen. Selbstbewusst und fröhlich wirkt hingegen die Kombination von dezenter weißer oder grauer Sitzschale mit farbigem Lehnenkopf, wobei man zwischen Furnieren mit warmer bzw. markanter Holzmaserung – Ahorn, Buche, Walnuss und Zebrano – oder strahlendem Weiß, Rot und Grün wählen kann. Bei größeren Stückzahlen liefert Labofa auch jede andere gewünschte Farbe.

Beim Bestuhlen mit Farben spielen

Die Farbenvielfalt des Shark ermöglicht nicht nur die sehr individuelle Gestaltung eines jeden Stuhls, sondern reizt auch dazu, Akzente bei der Aufstellung von Stuhlreihen oder

-blöcken zu setzen: Edel und streng wirkt es, wenn man weiße und graue Stuhlreihen regelmäßig abwechselt; charmanter hingegen, wenn man in eine einheitliche Bestuhlung ein paar konstrastierende Stühle einstreut oder den unifarbenen Block durch ein kontrastierendes Quadrat mittendrin auflockert. Schon ein einziger andersfarbiger Stuhl pro Reihe kann eine verblüffende Wirkung erzielen. So lässt sich z. B. eine Linie durch die gesamte Bestuhlung ziehen – senkrecht, diagonal, in Zickzack- oder Wellenform. Angesichts der schier unzähligen Möglichkeiten, bekommt man richtig Lust, die eigene Kreativität zu erproben.

Ob Beine oder Kufen – immer richtig aufgestellt

Labofa bietet den Shark in zwei Basisversionen an: Mit einem Kufengestell aus 11 mm starkem Draht ist der Stuhl das perfekte Modell für den Reiheneinsatz, man kann ihn mit Armlehnen versehen, kuppeln und stapeln. Ein eigens für dieses Modell entwickeltes Kupplungssystem ermöglicht beim Aufstellen der Stuhlreihen besonders schnelles und unkompliziertes Verbinden bzw. späteres Entkoppeln.

Das Modell mit vierbeinigem Rohrgestell und elegant zugespitzten Beinen ist ein Allroundstuhl – ideal für Kantinen, Besprechungs- und Unterrichtsräume etc. Für diesen Einsatzbereich ist eine Aufhängevorrichtung entwickelt worden, die nicht nur am Shark-Tisch, sondern auch an allen anderen Tischen montiert werden kann.

Dank seines sinnlich-elegantes Design, seiner bemerkenswerten Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit werden diesem Stuhl bald in vielen Objektbauten Tür und Tor offenstehen.210891 Stuhl mit Köpfchen