Verbrauchertipps: Garantiert schuldenfrei ins neue Jahr!

Sich zu verschulden kann prinzipiell jedem passieren und die Gründe dafür sind vielfältig: Arbeitslosigkeit, Krankheit, Trennung oder Scheidung sind nur einige der Ursachen für eine potentielle Verschuldung. Damit es erst gar nicht so weit kommt, haben wir hierzu einige Tipps zusammengestellt:

Neben Ersparnissen und Rücklagen gibt es noch zahlreiche weitere Vorkehrungen, die man treffen kann, um einer möglichen Verschuldung zu entgehen.

Das gewissenhafte Führen eines Haushaltsbuches beispielsweise ist enorm sinnvoll, um den finanziellen Überblick zu behalten. Im Alltag kann man diesen nämlich schnell mal aus den Augen verlieren. Online gibt es mittlerweile auch ein breites Spektrum an mobilen Tools und Apps, die eine Haushaltsplanung auch von unterwegs aus möglich machen. Hier können dann alle Einnahmen und Ausgaben adäquat festgehalten und gegenübergestellt werden, sodass man die Übersicht über seine Finanzen behält. Somit ist es einfacher, sein finanzielles Limit nicht zu überschreiten. Auch das Schreiben einer konkreten Einkaufsliste ist nützlich, um den Verlockungen im Supermarkt durch auffällige Werbemaßnahmen zu widerstehen.

Das Vergleichen von Angeboten ist zudem ein hilfreiches Mittel, um sich vor unnötigen Schulden zu schützen. Nur wer sich vor dem Kauf ausreichend über das Produkt (Qualität, Preis, Garantie etc.) informiert, kann sichergehen, dass er dabei nicht über den Ladentisch gezogen wird. Gerade bei größeren und vor allem teureren Anschaffungen, wie beispielsweise einem Auto oder Elektrogeräten, ist ein solcher Vergleich besonders wichtig.

Waren „auf Pump“ zu kaufen ist zudem alles andere als empfehlenswert. Die Bezahlung auf Rechnung, per Kreditkarte und auf Rate sind die derzeit beliebtesten Zahlungsmethoden beim Online-Einkauf. Diese Einschätzung ging aus der EHI Online-Payment Studie von 2016 hervor. Das hohe Risiko, das diese Zahlungsmöglichkeiten mit sich bringen, wird dabei oftmals gänzlich außer Acht gelassen. Unbemerkt tappt man hierbei mitten hinein in die Schuldenfalle. Denn man gibt Geld aus, das man eigentlich gar nicht hat. Heute kaufen – morgen zahlen. Das ist hier scheinbar die Devise. Und dabei bewegt man sich meist außerhalb des eigenen finanziellen Rahmens.

Gerade das veraltete Modell der Kreditkarte birgt hierbei außerdem die enorme Gefahr, Geld auszugeben, das man nicht hat. Im Prinzip leiht man sich durch das Belasten der Kreditkarte lediglich Geld bei der Bank. Und dabei macht man Schulden. Wie der Begriff „Kredit“ im Namen schon verrät. Daher ist es durchaus sinnvoll, sich vom herkömmlichen Kreditkarten-Modell zu lösen und stattdessen auf eine neue Alternative zu vertrauen: Die Prepaid-Kreditkarte. Diese lässt sich kinderleicht aufladen. Und zwar mit dem Geld, das man auch besitzt. Man nutzt damit trotzdem alle Vorteile einer herkömmlichen Kreditkarte und vermeidet es gleichzeitig, Schulden zu machen. Bei www.prepaid-kreditkarten-vergleich.de stehen sich die verschiedensten Angebote im Prepaid-Kreditkarten-Vergleich gegenüber. Die Vorzüge jeder einzelnen aufgeführten Karte werden dabei genau unter die Lupe genommen und helfen bei der Entscheidung.