(BSOZD.com – News) URLZone nennt sich ein besonders trickreicher Trojaner, der direkt beim Online-Banking zuschlägt und den Anwendern unbemerkt in die Taschen greift. Der Trojaner der nächsten Generation überweist nur kleine Beträge an die Cybermafia und präsentiert dem Anwender fingierte Belastungsanzeigen. Gegen diese und alle anderen Gefahren beim Online Banking hilft VPN Banking 1.4. Dieser Web-Browser erlaubt eine Internet-Verbindung nur zu freigeschalteten Bankseiten.
Brancheninsider Oliver Quaack: „Selbst auf einem Trojaner-verseuchten System ist es mit VPN Banking möglich, ein sicheres Online-Banking zu betreiben. Das bedeutet einen optimalen Schutz vor Phishing-Attacken, Pharming, Cross-Site-Scripting, Click-Jacking, Brandjacking und Cybersquatting, Man-in-the-Middle-Attacken oder Keylogger-Aktivitäten.“
Online-Kriminalität? Das trifft mich doch nicht. Denkste!
Der Bundesverband BITKOM (http://www.bitkom.org/de/presse/8477_61310.aspx) meldet, dass 38 Prozent aller Internet-Nutzer über 14 Jahren es bereits einmal mit einem infizierten Rechner zu tun hatten. Bei 5 Prozent der Anwender konnten die Online-Kriminellen Zugangsdaten für Internet-Shops, Netzwerke oder eben für das Online-Banking ausspionieren.
Während es die Freunde des Online-Bankings in der Vergangenheit meist nur mit schlecht umgesetzten Phishing-Angriffen zu tun bekamen, bei denen eingehende E-Mails danach ersuchten, die eigenen Zugangsdaten zur Bank zu verifizieren, so werden die Attacken inzwischen immer gewiefter und so auch gefährlicher. Ein neuer Trojaner namens URLZone (auch bekannt unter Bebloh) mit Verbindung in die Ukraine geht besonders trickreich vor.
URLZone klemmt sich unbemerkt in den Live-Datenverkehr zwischen Web-Browser und Bankinstitut. Dabei nutzt er die übermittelten PIN- und iTAN-Daten, um selbst Geld auf ein Konto der Cybermafia zu transferieren. Der Anwender bekommt derweil eine fingierte Belastungsanzeige präsentiert – und glaubt, die korrekte und von ihm geplante Überweisung ausgelöst zu haben. Um die inzwischen installierten Vorwarnsysteme der Banken nicht zu alarmieren, prüft der Trojaner sogar den Kontostand und die letzten Kontobewegungen des Opfers. So werden nur Überweisungen getätigt, die der Bank nicht auffallen – weil die Beträge nicht zu hoch ausfallen oder es zu einem Minus auf dem Konto kommt.
VPN Banking 1.4: Online-Banking NUR in der gesicherten Umgebung!
Der „normale“ PC-Anwender kann eine schlecht umgesetzte Phishing-Attacke leicht erkennen – und sie ignorieren. Auch sonst lässt sich mit dem richtigen Knowhow und einigen Tipps so manche Attacke aufs eigene Konto abwehren. Doch intelligente Trojaner wie URLZone sind erst der Anfang. Die Online-Kriminellen lernen dazu und finden immer neue Wege, um an das Geld der Anwender zu gelangen. Besser ist es deswegen, eine Lösung für das Online-Banking zu verwenden, die allen Gefahren trotzt. Das bedeutet allerdings, dass der Benutzer beim Online-Banking auf den klassischen Browser verzichten muss, da er währenddessen nicht frei im Internet surfen kann.
VPN Banking 1.4 (http://www.sicheres-onlinebanking.com) von der Treehouse Software GmbH besteht aus einem alternativen Web-Browser (unter 1 MB), der ausschließlich für das Online-Banking genutzt wird und ein eigenes VPN-Netzwerk aufbaut. In diesem Netzwerk können ausschließlich Verbindungen zu echten Bankseiten aufgebaut werden. Der Web-Browser ist nicht dazu in der Lage, andere Web-Seiten anzuwählen. Noch besser: Das Programm kennt bereits die authentischen Online-Banking-Seiten der wichtigsten Großbanken, Privatbanken, Sparkassen, Volksbanken und internationalen Banken. Fehlt eine Bankseite, so wird sie dem Support gemeldet, der sie dann freischaltet. So kann das System auch von Anbieterseite nicht ausgetrickst werden.
Joachim Lüpges, Geschäftsführer der Treehouse Software GmbH: „Dank dieser Blockade ist es dem Anwender unmöglich, aus Versehen auf eine Phishing-Seite zu gelangen. Trojaner haben ebenfalls keine Chance mehr, dem System unter der sichtbaren Oberfläche eine gefälschte Bankadresse unterzujubeln. Das Online-Banking findet mit unserer Software unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Cyberkrimelle bleiben außen vor.“
VPN Banking 1.4: Vor dem Kauf testen
VPN Banking 1.4.2 lässt sich vor dem Kauf umfassend und unverbindlich ausprobieren. Eine kostenlose Demo-Version (0,8 MB) steht auf der Homepage zum Download bereit. Aus der Demo heraus lässt sich der Dienst leicht und abgesichert abonnieren. (3943 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)
Homepage: http://www.vpn-banking.com
Twitter: http://twitter.com/vpnbanking
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Ansprechpartner für die Presse: Geschäftsführer Joachim Lüpges
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E-Mail: sales@vpn-banking.com
Internet: https://www.vpn-banking.com/
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