Wall AG macht Kreuzberger Schüler rechenfix und wortgewandt

(pressebox) Berlin, 22.02.2011 – Die Wall AG hat die seit 2005 bestehende Schulpartnerschaft mit der Berliner Jens-Nydahl-Grundschule verlängert. Der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Daniel Wall, und Schulleiterin Claudia Deutscher unterzeichneten heute den Kooperationsvertrag, nach dem sich die Wall AG freiwillig zur Finanzierung des Projekts „rechenfix & wortgewandt“ an der Schule verpflichtet. Durch die Unterstützung von Wall in Höhe von rund 15.000 EUR pro Kalenderjahr werden die für das Projekt notwendigen, zusätzlichen Lehrkräfte finanziert. Rund 60 Kinder nehmen jährlich an dem Förderunterricht in den Kernfächern Deutsch und Mathematik teil. Ziel des Projekts ist die Förderung der Lese-, Rechtschreib- und Rechenkompetenz der Dritt- bis Sechstklässler.

Daniel Wall, Vorstandsvorsitzender der Wall AG, zum Engagement seines Unternehmens: „2010 haben 11 von 13 Förderschülern aus der Klassenstufe 6 eine Gymnasialempfehlung erhalten. Das zeigt den unglaublichen Erfolg des Projekts und ist der verdiente Lohn für die fantastische Arbeit, die die Lehrkräfte leisten!“ Der erfolgreiche Unternehmer zeigt sich sehr gerührt, wie positiv die Schüler selbst das Projekt aufnehmen: „Zu Weihnachten habe ich zahlreiche Briefe, Zeichnungen und Bastelarbeiten der Schüler erhalten, mit denen sie sich bei mir und meinen Mitarbeitern für die geleistete Arbeit bedankt haben. Das rührt mich persönlich und es motiviert unser Team, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen und uns für die Schüler zu engagieren.“

Mindestens einmal im Jahr besuchen die Schüler die Wall-Unternehmenszentrale bzw. das Produktionswerk in Velten/ Brandenburg und machen sich mit verschiedenen Berufsbildern in den Geschäftsbereichen Stadtmöblierung und Außenwerbung vertraut. Daneben organisiert die Wall AG jedoch auch Besuche in anderen Unternehmen, in Kultureinrichtungen sowie politischen Institutionen der Stadt. Auch ein Besuch im Zoo oder beim Basketballspiel in der O2 World gehört zum Ausflugsprogramm.

Daniel Wall: „Die Schüler sollen im Rahmen des Projekts so viele verschiedene Berufsbilder wie möglich kennen lernen. Nicht immer existieren familiäre Vorbilder für die spätere, eigene Berufsorientierung. Zum Anderen wollen wir die Schüler aus ihrem Kiez herausführen und sie besser mit ihrer Heimatstadt Berlin vertraut machen. Denn Besuche im Zoo, in Museen, von Wahrzeichen wie des Brandenburger Tors oder der Siegessäule finden in der Regel abseits der Schule nicht statt, weil das hierfür notwendige Geld fehlt oder dies in der Freizeitgestaltung keine ausreichende Rolle spielt.“

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