(lifepr) Berlin, 16.02.2011 – Die Ergotherapeuten setzen bei der Behandlung von kindlichen Entwicklungsstörungen auf Methodenvielfalt. Das hat eine aktuelle Untersuchung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) gemeinsam mit der Hochschule Magdeburg-Stendal ergeben. Dies zeige, dass die Therapeuten „die zur Verfügung stehenden Methoden engagiert und kreativ für eine individuelle Behandlung nutzen“, so der stellvertretende WIdO-Geschäftsführer Helmut Schröder. Für die Untersuchung war der typische Fall eines Sechsjährigen konstruiert worden. Denn 70 Prozent der Verordnungen werden für Jungen ausgestellt.
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http://www.aok-bv.de/gesundheit/versorgungsbereiche/heilhilfsmittel/index_05539.html