Zum 200. Geburtstag des Komponisten aufgedeckt: Kabale und Liebe um Clara und Robert Schumann

Am 8. Juni würde der romantische Komponist Robert Schumann seinen 200. Geburtstag begehen. So bewundernswert und künstlerisch wertvoll sein Oeuvre ist, so mythenreich, abenteuerlich und ungeheuerlich ist sein Leben verlaufen. Prof. Uwe Henrik Peters deckt ausgerechnet zum 200. Geburtstag eine Kabale auf, wie sie kein modernes Drehbuch erfinden könnte.

Kurz zusammengefasst:
– Am 8. Juni ist der 200. Geburtstag von Robert Schumann
– Historische Forschung korrigiert den Lebenslauf des Komponisten
– Schockierende Kabale um Pianostar Clara und Musikdirektor Robert Schumann
– Das Buch „Gefangen im Irrenhaus“ erzählt das Ende Schumanns neu
– Autor ist Prof. Uwe Henrik Peters
– Link: http://www.anapublishers.de/

Ausgerechnet zu Robert Schumanns 200. Geburtstag am 8. Juni hat die historische Forschung überraschend eine Kabale aufgedeckt, durch die Schumann als Geisteskranker abgestempelt wurde, der er nicht war.

Wenn Anfang Juni nicht nur in Deutschland die Menschen zusammenkommen, um den Geburtstag eines der größten Komponisten zu feiern, um die „Rheinische Symphonie“ zu hören oder um der „Träumerei“ zu lauschen, so bekommen sie dazu ein gefälschtes Märchen erzählt oder lesen es in ihren Konzertprogrammen. Die Tatsachen sind aber ganz anders, wie sich jetzt herausstellt.

Das romantische Traumpaar – Pianostar Clara und Musikdirektor Robert Schumann – löste eine große Ehekrise auf ziemlich ungewöhnliche Weise. Er ließ sich freiwillig in eine private Irrenanstalt bringen, wurde dann aber widerrechtlich und gegen seinen Willen darin festgehalten.

Die Kabale: Seine Frau wollte ihn nicht zurück haben, der Irrenhausdirektor wollte seinen gut zahlenden Patienten nicht verlieren. Nach Schumanns Tod behauptete der Arzt, der Komponist habe eine Geschlechtskrankheit, die Syphilis, gehabt – und ließ niemanden die angeblichen Beweise sehen. So konnte erst jetzt mit Hilfe von neu aufgefundenen Quellen durch den Kölner Professor Uwe Henrik Peters dieser Kriminalfall gelöst werden.

Aber noch wird überall die Geschichte erzählt, wie der geistig umnachtete Komponist, von den ihn umschwebenden Geistern verfolgt, 1854 seinen Ehering in den Rhein wirft und sich selbst während des rheinischen Karnevals in den kalten Fluss stürzt, um zu sterben. Das ist zwar sehr romantisch, aber falsch.

Prof. Uwe Henrik Peters: Robert Schumann war nicht verrückt!
Im Kölner Verlag ANA Publishers ist als gebundenes Buch „Gefangen im Irrenhaus“ erschienen. Der Autor Prof. Dr. med. Dr. h. c. Uwe Henrik Peters wertet viele Dokumente aus der Vergangenheit aus und rekonstruiert noch einmal die letzten Monate im Leben des Komponisten.

Uwe Henrik Peters ist Psychiater, Psychotherapeut, Psychologe und Neurologe an der Universität zu Köln und einer der renommiertesten Psychiater-Psychotherapeuten der Welt. Er war als Direktor der Neuropsychiatrischen Universitätsklinik Mainz tätig, hat als Direktor der Nervenklinik der Universität Köln gewirkt und jahrelang als Präsident und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenkrankheiten gearbeitet. Sein „Lexikon Psychiatrie, Psychotherapie, Medizinische Psychologie“ (6. Aufl. 2007) gilt als Standardwerk der Psychiater und Psychologen.

Dr. Anna Martini, Verlagsleiterin von ANA Publishers: „Kein Krimi könnte spannender sein als diese kulturelle Liebesgeschichte, die ein so furchtbar tragisches Ende genommen hat. Also schon damals das Drama: Zusammenstoss der Karrieren von Mann und Frau. Halbwahrheiten, Lügen und Intrigen sorgten dafür, dass Robert Schumann sein Leben in der Irrenanstalt beschließen musste, ignoriert von seiner Frau und ausgebeutet von seinem Arzt. Wir sind uns sicher: Das ist der Stoff, aus dem gute Kinofilme gemacht sind.“

Angebot an die Presse: Passend zum Buch liegen uns Verlosungsexemplare und Rezensionsmuster vor. Bei Interesse wenden sich die Journalisten bitte an das Pressebüro. (3457 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)

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Bibliografische Daten: „Gefangen im Irrenhaus – Robert Schumann“, von Prof. Dr. med Dr. h. c. Uwe Henrik Peters, Gebundene Ausgabe, 626 Seiten, ISBN 978-3-931906-07-8, € (D) 34,80 / ca. CHF 54,–

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ANA Publishers wurde als Verlag 2009 von Dr. Anna Martini gegründet. Das handverlesene Verlagsprogramm kombiniert die beiden Kernkompetenzen „Persönlichkeit“ und „Psychologie“ miteinander. Erschienen sind im Verlag bereits erfolgreiche Titel wie „Was die Aufmerksamkeit erregt“ oder „Tritt frisch auf – Tu’s Maul auf – StimmRhetorik“.

Dr. Anna Martini promovierte in Phonetik, Psychopathologie, Musikwissenschaften (Schwerpunkt: Akustische Wahrnehmung) und ist Diplom-Opernsängerin. 1998 gründete sie das AMCC Institut für StimmRhetorik und Personal Development in Köln. Dr. Martini ist als Coach und Trainerin für „Stimme und Medienauftritt“ auf internationaler Ebene tätig und zählt zu den erfolgreichsten Vocal-Coaches Europas.

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