Zwei höchst unterschiedliche Liebesromane auf einen Schlag!

Cover_Geliebter GottesmannCouple in sunsetKarl Plepelits hat kürzlich im AAVAA-Verlag zwei fesselnde Liebesromane herausgebracht, die unterschiedlicher nicht sein könnten, einen halbwegs anständigen und einen, der nicht ganz so anständig ist.
1. „Geliebter Gottesmann“.
Was passiert, wenn sich eine verheiratete Frau hoffnungslos in einen katholischen Priester verliebt und deshalb von der Angst vor göttlicher Bestrafung gepeinigt wird?
Was passiert, wenn ihr Geliebter sie mit dem bekannten Jesuswort tröstet: Auch ich werde dich nicht verurteilen. Geh hin und sündige fortan nicht mehr.
Was passiert, wenn er ihr klarmacht, dass vieles in der christlichen Religion gar nicht göttlichen Ursprungs ist?
Was passiert, wenn seine eigene panische Angst vor Entdeckung sie zur bloßen Sexsklavin degradiert?
Dies ist die Geschichte einer frommen, aber leidenschaftlichen Frau, die erst im Alter den „Mann ihres Lebens“ findet. Und was ist die Folge? Sie wird wieder jung. Sie erlebt Glück und Unglück. Und sie wird von den Fesseln ihres Kinderglaubens erlöst.

2. „Was der Liebesgott verbunden hat“ – das darf der Mensch nicht trennen. Oder wie?
Wie kommt es, dass sich ein schüchterner, infolge seiner Erziehung in einem katholischen Internat schwerstens gehemmter Jüngling als großer Frauenheld entpuppt? Noch erstaunlicher: dass er sich dabei als im Herzen monogam empfindet?
Nun, die eine, mit der ihn der Liebesgott wirklich verbunden hat, trennt sich nur allzu bald von ihm. Und warum? Weil er leider schon verheiratet ist. Aber sie hinterlässt eine unheilbare Wunde in seinem Herzen und macht darin allen späteren Geliebten den Platz streitig, seien sie eine Schülerin (was nicht ohne Folgen bleibt) oder weibliche Reisegäste, die ihn in seiner Funktion als Reiseleiter umschwärmen.
Doch die große Frage lautet: Wird der Liebesgott irgendwann Erbarmen zeigen?