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Gütersloh, 2. Oktober 2009.
Von intelligenten Kooperationen zwischen Hochschulen und Unternehmen profitieren erfahrungsgemäß alle Beteiligten. Einen neuerlichen Beleg dafür lieferten gestern Nachmittag die Firma Miele und die Fachhochschule Münster unter Federführung von Design-Professor Rüdiger Quass von Deyen. Das Ergebnis sind sechs außergewöhnliche Kampagne-Ideen, die Miele mit Preisgeldern von insgesamt 8000 Euro honorierte.
Mit den 24 Teilnehmern seines Seminars „Emotional Branding“ hatte Quass von Deyen unter anderem Anzeigenmotive zur Einführung einer neuen Generation von Waschautomaten und Trocknern vorgelegt. Im Auditorium der Miele-Zentrale enthüllte Geschäftsführer Dr. Reinhard Zinkann nun, welche der vorgelegten Arbeiten die Miele-Jury als besonders kreativ und erfolgversprechend bewertet hatte. Als Anerkennung überreichte Zinkann den Studenten und der Fachhochschule Münster (Fachbereich Design) Preisgelder in Höhe von 8000 Euro. „Wenn Sie später in Ihrem Arbeitsleben soviel Professionalität an den Tag legen wie bei diesem Projekt, dann mache ich mir über Ihre Zukunft überhaupt keine Sorgen“, lobte Zinkann das Engagement der Münsteraner Studenten. Dozent Quass von Deyen wiederum würdigte die Zusammenarbeit mit den Güterslohern: „Ich habe selten eine Kooperation mit einem Unternehmen erlebt, bei dem so intensiv gebrieft wurde und wir in sämtlichen Projektphasen eine so umfassende Unterstützung erfahren haben.“
Rückblende: Im Jahr 2005 beginnt Miele mit den Planungen zur Einführung einer neuen, hochmodernen Geräte-Generation kompakter Waschmaschinen und Trockner mit Namen „octoplus“ für den gewerblichen Einsatz, etwa in Wäschereien, Hotels, Handwerksbetrieben oder in der Gebäudereinigung. Diese Geräte sollen nicht nur bei Leistungsfähigkeit, Sparsamkeit und Bedienkomfort Maßstäbe setzen, sondern auch bei Form und Design. Um Letzteres in entsprechende Werbeaktivitäten umzumünzen, nehmen die Miele-Marketingstrategen im Februar 2009 Kontakt mit der Fachhochschule Münster auf. Und von Deyen sagt spontan zu: „Waschmaschinen sind zwar nicht das, was einen Designer spontan elektrisiert. Dies macht die Herausforderung aber umso spannender.“
„Die Idee, Studenten mit ihrem noch unverstellten Blick für dieses Thema zu gewinnen, haben wir auf einem unserer Vermarktungs-Workshops geboren“, erinnert sich Andreas Barduna, Leiter des Miele-Geschäftsbereichs „Professional“. Um die für solche Projekte typischen Arbeitsbedingungen herzustellen, teilte Quass von Deyen seinen Kurs in sechs Gruppen auf, die nun „unter Agenturbedingungen“ Ideen entwickeln und vorantreiben sollten. Aufgabenstellung: Erstens Illustration der Maschinen und zweitens Entwicklung von Bildwelten. „Ziel war, optische Umfelder für eine möglichst emotionale Präsentation von Produkten zu schaffen, deren ureigene emotionale Temperatur sich typischerweise in Grenzen hält“, erklärt Andreas Barduna. Heraus kam aber noch viel mehr, nämlich sechs Kampagneideen voller Witz und Charme, die sich mit dem Sujet der gewerblichen Wäschepflege bestens ergänzen: etwa die Visualisierung der „octoplus“-Vorzüge durch originell gestaltete menschliche Stereotypen wie den „Softie“, den „Öko“ oder den „Poser“ oder auch durch Darstellung der Geräte in extremen Landschaften. „Alle vorgelegten Arbeiten sind in sich schlüssig, gedanklich nachvollziehbar und auf das Produkt abgestimmt“, resümierte Miele-Geschäftsführer Zinkann, „es hat Spaß gemacht, sich mit ihnen zu befassen“.
Umso schwerer fiel es der sechsköpfigen Miele-Jury, aus den sechs Vorschlägen einen Sieger zu küren. Der mit 1500 Euro dotierte erste Preis ging gestern Nachmittag schließlich an die Kampagne „Value Added“, vorgelegt von Zafar Hadafmand, Daniel Buchholz und Jan Wagner-van der Straten. Dahinter verbirgt sich die Darstellung der Produktvorteile mittels ästhetisch-reduzierter Symbolik und einem Schuss Humor. Den Sonderpreis für das beste Werbemittel und 1000 Euro erhielten Miriam Büschelmann, Magdalena Petkova und Lena Koers, die eine T-Shirt-Box in Form einer „octoplus“-Waschmaschine konzipiert hatten. „Diese Idee haben wir bereits umgesetzt“, berichtet Miele-„Professional“-Chef Barduna. Eine weitere Auszeichnung mit ebenfalls 1000 Euro Preisgeld erhielten Vanessa Dartmann, Lisa Flügge, Eva Röhren und Ela Schmitz für die „humorvollste Kampagne“, welche die „octoplus“-Maschinen mit Reimen, Wortspielen und Charakterköpfen verbindet. Zu guter Letzt überreichte Miele-Geschäftsführer Zinkann einen mit 4500 Euro ausgestatteten „Gesamtpreis“ an den Fachbereich Design der Fachhochschule Münster ? für „die vielen guten Ideen“.
Auszubildende am Berufsbildungszentrum Halberg in Saarbrücken lernen Umgang mit Unternehmens-IT
Stuttgart – 02 Okt 2009:
Auszubildende aus dem Bereich Wirtschaftsinformatik des Kaufmännischen Berufsbildungszentrums Halberg können sich ab sofort in der Ausbildung noch besser auf ihren Berufsalltag vorbereiten. Heute übergab IBM der Schule ein IBM Servermodell, das auch viele mittelständische Unternehmen als grundlegende IT-Infrastruktur nutzen. Damit unterstützt IBM die praxisorientierte Ausbildung von Wirtschaftsinformatikern und IT-Systemkaufleuten in der Region.
Durch die Bereitstellung des Servers ? ein IBM Power Systems Server mit entsprechender Software ? kann der Lehrplan noch praxisorientierter gestaltet werden. Vor allem mittelständische Unternehmen betreiben darüber viele Programme zur Verwaltung von Unternehmensabläufen und Datenbankenservern.
Die Auszubildenden können den Umgang mit Hardware und Software, die sie in ihrem späteren Berufsleben brauchen, erlernen und sich dafür zertifizieren lassen. Die vorinstallierte IBM Software kann zusätzlich jederzeit erweitert werden, so dass die Schulen neue Lerninhalte rasch in den Unterricht einbauen können. Damit wirkt die Region Saarbrücken dem zunehmenden Fachkräftemangel entgegen. Jens Köhler, Leiter des Geschäftsbereichs Mittelstand in der Region bei IBM erklärte: „Die Schüler haben damit die Chance, sich für ihren Berufsstart wichtiges IT-Know how bereits in der Ausbildung zu erwerben. Gerade die hier in der Region ansässigen mittelständischen Unternehmen profitieren vom Fachwissen, das die Auszubildenden mit ins Unternehmen bringen. Sie machen ihre Unternehmen damit leistungsfähiger und erfolgreicher.“
Bisher konnte bereits eine Reihe von Lehrkräften im Umgang mit der IT geschult werden. Auch neun Schüler haben einen ersten Zertifizierungskurs bereits erfolgreich abgeschlossen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass ein IBM Trainer zukünftig Zertifizierungskurse für die Auszubildenden anbietet.
Verlage erwarten 2010 wirtschaftliche Erholung der Printmedien
Deutsche Post legt erstes Printmedien-Entscheider-Panel vor
Top-Entscheider sehen zunehmende Konsolidierung
Online-Erlöse und Paid Content als Hoffnungsträger bei sinkenden Vertriebserlösen
Die Studie beurteilt auch die weitere Entwicklung des Vertriebsgeschäfts.
Die Mehrheit der Top-Entscheider der Verlagsbranche setzt auf eine wirtschaftliche Erholung der Printmedien im nächsten Jahr.
Online-Erlöse und Paid Content spielen bei den positiven Zukunftserwartungen eine wichtige Rolle, nur eine kleine Minderheit geht von steigenden Vertriebserlösen aus. Gleichzeitig erwartet die Branche, dass durch Übernahmen oder Verkäufe von Verlagen die Konsolidierung zunehmen wird.
Finanzielle Unterstützung durch den Staat wird mehrheitlich abgelehnt. Das sind die wichtigsten Ergebnisse des ersten Printmedien-Entscheider-Panels, einer vom Geschäftsbereich Presse Services der Deutschen Post DHL in Auftrag gegebenen Umfrage.
Lutz Glandt, Mitglied des Bereichsvorstands BRIEF Deutschland und verantwortlich für den Bereich Presse Services, sieht in der Studie eine wichtige Selbsteinschätzung der Verlagsbranche: „Das Entscheider-Panel zeigt den Printmedien und uns als neutralem und verantwortungsvollem Dienstleister Trends, die wichtig sind, um gemeinsam Wege aus der Branchenkrise zu finden.“
104 Entscheider oberer Führungsebenen der Branche wurden vom Hamburger Marktforschungsinstitut BIK Aschpurwis + Behrens GmbH zur gegenwärtigen und künftig erwarteten Lage der Printmedien befragt. 58 Prozent rechnen mit einem Aufschwung im kommenden Jahr, ein knappes Drittel erwartet ihn in 2011.
Dabei hat die derzeitige Krise für 62 Prozent der Befragten konjunkturelle Gründe, für 38 Prozent ist sie strukturell bedingt. Eine große Mehrheit von 88 Prozent der Top-Entscheider geht davon aus, dass der Restrukturierungsdruck auf die Verlage weiter zunehmen wird. Knapp 84 Prozent erwarten deshalb auch eine Zunahme von Verlags-Übernahmen oder -Verkäufen. Staatliche Finanzhilfen wie billige Kredite lehnen die Printmedien-Entscheider für die eigene Branche aber mehrheitlich ab (79 Prozent). Mehr als zwei Drittel der Befragten (70 Prozent) sprachen sich auch gegen den Wegfall der Mehrwertsteuer aus.
Ein Hoffnungsträger der Printmedien sind die Online-Erlöse. Für 2010 geht fast die Hälfte der Entscheider (46 Prozent) von einem Erlösanteil am Verlagsumsatz zwischen zehn und 25 Prozent aus. Für die Jahre danach schätzen drei Viertel diesen Anteil bereits auf zwischen 20 und 40 Prozent.
Zusatzerlöse rechnen sich die Printmedien auch im Bereich des Paid Content aus, auch wenn gut zwei Drittel der Befragten (67 Prozent) davon überzeugt sind, dass journalistische Inhalte im Netz weiterhin kostenlos bleiben. Neun von zehn Entscheidern sehen die Chance, in spezifischen Themenfeldern Geld für Content zu verlangen, und mehr als die Hälfte (58 Prozent) hält die Einführung zeitlich flexibler Flatrate-Angebote für möglich.
Die weitere Entwicklung des Vertriebsgeschäfts sieht ein großer Teil der Entscheider dagegen skeptisch. Wie die Deutsche-Post-Umfrage zeigt, gehen 52 Prozent von insgesamt fallenden Vertriebserlösen aus, 45 Prozent rechnen mit gleichbleibenden und nur 3 Prozent mit steigenden Vertriebserlösen.
Weitere Informationen zur Studie sind erhältlich bei PubliKom Kommunikationsberatung GmbH,
Joachim Haack,
Tel. 040/39 92 72-12,
E-Mail: jhaack@publikom.com.
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