Bewerbungen für Lehrstellen sind noch bis Montag möglich

Wolfsburg (pressrelations) –

Bewerbungen für Lehrstellen sind noch bis Montag möglich

Volkswagen bietet 30 Ausbildungsberufe und 20 duale Studiengänge an

Wolfsburg, 26. November 2009 – Volkswagen bietet jungen Menschen noch bis kommenden Montag, 30. November, die Möglichkeit, sich auf eine der 1.250 Lehrstellen für den Ausbildungsbeginn 2010 zu bewerben. Aktuell bildet das Automobilunternehmen weltweit über alle Jahrgänge hinweg 9.900 Frauen und Männer aus.
Volkswagen bietet in Wolfsburg, Braunschweig, Emden, Hannover, Salzgitter und Kassel 30 Ausbildungsberufe von A wie Automobilkaufmann bis Z wie Zerspanungsmechanikerin an. Bewerbungen sind unter der Internetadresse www.vw-azubi.demöglich. Darüber hinaus können junge Menschen bei Volkswagen ein duales „Studium im Praxisverbund“ aufnehmen, eine Kombination von Studium und IHK-Ausbildungsberuf. Dafür werden Anmeldungen bis 30. April 2010 angenommen. Über die Vergabe dieser Studienplätze wird fortlaufend entschieden. Daher haben schnelle Bewerber die besten Chancen. Informationen zu den 20 dualen Studiengängen stehen unter www.vw-duales-studium.dezur Verfügung.

Postanschrift: Berliner Ring 2, 38440 Wolfsburg
Tel.: +49-5361-9-0
Fax: +49-5361-9-28282
E-Mail: vw@volkswagen.de

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Geschäftsführer Grünewald wechselt von der Saar-Pfalz-Bus GmbH ins Umweltministerium

Berlin (pressrelations) –

Geschäftsführer Grünewald wechselt von der Saar-Pfalz-Bus GmbH ins Umweltministerium

Ehmann dankt für die Zusammenarbeit / Nachfolger soll bis Mitte Dezember bestellt werden
(Frankfurt am Main, 26. November 2009) Dieter Grünewald, seit Juni 2003 Geschäftsführer der Saar-Pfalz-Bus GmbH (vormals RSW GmbH), wechselt zum 1. Dezember als Staatssekretär ins saarländische Ministerium für Umwelt, Energie und Verkehr. Dieter Grünewald war neben seiner Geschäftsführer-Tätigkeit bei Saar-Pfalz-Bus auch Sprecher der Geschäftsführung im Saarländischen Verkehrsverbund saarVV, zu dessen Gründung er maßgeblich beigetragen hat.
Bis zur Ernennung eines Nachfolgers vertritt Bernhard Ehmann als alleiniger Geschäftsführer die Gesellschaft. Bis Mitte Dezember soll der neue Geschäftsführer bestellt werden.
Ehmann bedankt sich im Namen aller Mitarbeiter der Saar-Pfalz-Bus GmbH für die jahrelange gute Zusammenarbeit und freut sich, dass Dieter Grünewald in seiner neuen Funktion dem Öffentlichen Personennahverkehr erhalten bleibt: „Mit Dieter Grünewald, verlieren wir eine engagierte Führungskraft, wir gewinnen aber einen ausgewiesenen Experten und Freund des ÖPNV im Ministerium.“
Hintergrundinformation Saar-Pfalz-Bus GmbH
Die Saar-Pfalz-Bus GmbH (vormals RSW GmbH) ist eine 100%ige Tochter der DB Stadtverkehr GmbH. Sie ist das regionale Verkehrsunternehmen im Saarland und in der Westpfalz. Mit rund 400 eigenen Mitarbeitern und 90 Partnern aus dem privaten Omnibusgewerbe befördert die Saar-Pfalz-Bus GmbH auf über 180 Linien rund 42 Millionen Fahrgäste pro Jahr. Premiumprodukte sind die RegioBus-Linien und die Stadtverkehre. Darüber hinaus bietet die Saar-Pfalz-Bus GmbH grenzüberschreitende Linienverkehre nach Luxemburg und nach Frankreich an.
DB Stadtverkehr führt die Geschäfte der Deutschen Bahn im Regionalbus- und Ballungsraumverkehr. Hierzu gehören ein Netzwerk von 22 Busgesellschaften, die S-Bahnen Berlin und Hamburg sowie über 70 Beteiligungen an Verkehrsunternehmen und -gemeinschaften in Deutschland. Das Unternehmen ist mit rund 12.200 Mitarbeitern und 3,4 Millionen Fahrgästen täglich die größte Nahverkehrsgesellschaft Deutschlands.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

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Starker Anstieg von Vandalismus und Graffiti / DB intensiviert Vorbeugung

Berlin (pressrelations) –

Starker Anstieg von Vandalismus und Graffiti / DB intensiviert Vorbeugung

DB-Präventionszug macht Station in Leipzig / Neun Prozent mehr Delikte, 50 Millionen Schaden jährlich / DB und Bundespolizei steigern Anstrengungen im Präventionsbereich
(Leipzig, 26. November 2009) Die Deutsche Bahn verzeichnet einen starken Anstieg der Delikte durch Vandalismus und Graffiti und intensiviert daher ihre Bemühungen im Kampf gegen dieses Übel. „Vorbeugung gegen Gewalt und Vandalismus ist ein wichtiger Bestandteil unseres gesellschaftlichen Engagements. Alle Experten sind sich einig, dass nur durch eine Intensivierung der Präventionsmaßnahmen der Trend umgekehrt werden kann“, erläutert Artur Stempel, Konzernbevollmächtigter der DB für den Freistaat Sachsen, beim Start des Präventionszuges in Leipzig. Am Samstag, 28. November findet von 9 bis 14 Uhr in Leipzig ein Publikumstag statt. Dieser Tag der offenen Tür ermöglicht allen Interessierten einen Blick in den Präventionszug.
Im Verlauf dieses Jahres wurden laut Bundespolizei-Statistik 39 078 Taten gezählt. Dies entspricht einem Anstieg von neun Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (2008: 35 846 Fälle). Diese Zahlen bestärken die DB und die Bundespolizei in ihrer Auffassung, dass Präventionsmaßnahmen ausgeweitet werden müssen. „Die Präventionskampagne gegen Gewalt, Vandalismus, Graffiti und Scratching soll Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene sensibilisieren“, so Ralph W. Krüger, Leiter Einsatz bei der Bundespolizeidirektion Pirna. Bahninterne Zahlen über Graffiti und Vandalismus weisen zusätzlich aus, dass das Ausmaß der Schäden steigt. „Die Täter schlagen immer intensiver zu“, ergänzt Erhard Kittler, Regionalbereichsleiter Südost der DB Sicherheit GmbH. „Heute werden im Vergleich zu früher ganze Züge besprüht und nicht nur ein einzelnes Graffiti angebracht.“ Auf das Jahr betrachtet, geht die DB davon aus, wie im Vorjahr rund 50 Millionen Euro für die Beseitigung der Schäden aufbringen zu müssen.
Ein Instrument bei der Vorbeugung ist der DB-Präventionszug, der im Rahmen der Sicherheitskampagne „Fair und sicher unterwegs“ auf Tour geht. Nach Leipzig macht er in Magdeburg, Braunschweig, Dortmund, Essen und Köln Halt. Der Präventionszug besteht aus fünf Themenwagen, durch die ein multimedialer Lehrpfad führt. Rund 120 Minuten dauert ein Besuch, der von Experten der DB wie auch der Bundespolizei begleitet wird. Zudem findet innerhalb der Führung ein Konflikt- und Situationstraining statt, dass durch Bundespolizisten durchgeführt wird. Neben der Bundespolizei sind die Schweizerischen Bundesbahnen und das Deutsche Forum für Kriminalprävention Partner des Präventionszugs.
Neben dem Präventionszug unternimmt die DB große Anstrengungen, um die Präventionsarbeit zu verstärken. Beispielweise wurden allein dieses Jahr 46 000 Schüler (2008: 31 000) über Vandalismus und Gefahren auf Bahnanlagen informiert. Hierfür sind eigens 24 Mitarbeiter der Deutschen Bahn deutschlandweit in Schulen unterwegs.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

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