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München (pressrelations) – Sonderausstellung „Zukunft der Mobilität erleben“ im BMW Museum. Eröffnung im Rahmen von Plenumsveranstaltung der Inzell Initiative. 26.11.2009…
Sonderausstellung „Zukunft der Mobilität erleben“ im BMW Museum. Eröffnung im Rahmen von Plenumsveranstaltung der Inzell Initiative.
26.11.2009
München. Vertreter der Inzell-Initiative stellten im BMW-Hochhaus ein gemeinsames Zukunftsbild der Mobilität in den kommenden 25 Jahren in der Region München vor. Die Vision entstand mit aktiver Beteiligung der BMW Group unter der Patenschaft von Oberbürgermeister Christian Ude und beleuchtet unterschiedliche Aspekte des Mobilitätsgeschehens. So wurden nicht nur die mögliche Entwicklung des Verkehrsaufkommens untersucht, sondern auch gesetzliche, wirtschaftliche und demographische Rahmen-bedingungen sowie die zukünftigen Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger an Fahrzeugkonzepte und Mobilitätsangebote. Neben Handlungsempfehlungen verabredeten die Inzell-Partner auf der Plenumsveranstaltung auch mehrere Projektvorschläge, mit denen die Herausforderungen der Zukunft frühzeitig angegangen werden sollen.
Das BMW Museum zeigt dazu vom 26.11. bis zum 20.12. eine Sonderausstellung zum Thema „Zukunft der Mobilität in der Region München ? und Du“, die im Rahmen der Plenumsveranstaltung der Inzell-Initiative eröffnet wurde. Ziel ist es, bei den Besuchern, ein Bewusstsein für das Thema „Zukunft der Mobilität“ zu wecken. In unterschiedlichen Themenwelten werden die für die Mobilität im Raum München bestimmenden Einflüsse vorgestellt und ihr Veränderungspotential in den kommenden 25 Jahren aufgezeigt. Dabei spielen sowohl die individuellen Mobilitätswünsche der Besucher eine Rolle als auch die Herausforderungen der Stadt- und Bevölkerungsentwicklung. Alternative Fahrzeugantriebe werden ebenso thematisiert wie innovative intermodale Mobilitätsdienste und neue Wege des Verkehrsmanagements, insbesondere die Möglichkeiten der Kommunikation von Fahrzeugen untereinander bzw. mit der Infrastruktur.
Bei der Entwicklung der verschiedenen Themenwelten wurde besonderes Augenmerk darauf gelegt, die Inhalte durch interaktive Einbindung der Besucher erlebbar zu machen.
Die BMW Group sieht in ihrem langjährigen Engagement in der Inzell Initiative einen wichtigen Beitrag, um Lösungen für nachhaltige Mobilität zu entwickeln. Schon 1995 wurde die Initiative von Oberbürgermeister Christian Ude und der BMW Group ins Leben gerufen. Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und anderen Organisationen arbeiten seitdem daran, Verkehrsprobleme gemeinsam zu lösen. Die zu Beginn erarbeiteten elf Schwerpunkte bilden unverändert die gemeinsame Basis, auf der die Inzell-Initiative arbeitet und sich entwickelt. Dazu zählt unter anderem die Bündelung des Verkehrs auf definierten Hauptachsen oder der Ausbau eines kooperativen Verkehrsmanagements, das auch den Umstieg von einem Verkehrsträger auf den anderen erleichtert.
Bei Fragen zu dieser Presseinformation wenden Sie sich bitte an:
BMW Group
Tobias Hahn
Tel.: +49-89-382-60816
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E-Mail Adresse: tobias.th.hahn@bmw.de
Ambitionierte Klimaschutzziele sind nötig ? oder der Klimawandel wird immer teurer
Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen für die Menschheit. Er fordert viele Menschenleben. Und er kostet viel. Denn wetterbedingte Naturkatastrophen und die Schäden daraus nehmen tendenziell zu. Dabei spielen zwar viele Faktoren eine Rolle, aber es gibt deutliche Belege, dass der Klimawandel eine Ursache ist. Klimaschutz ist notwendig und wirtschaftlich sinnvoll. Daher ist es sehr wichtig, auf dem Klimagipfel in Kopenhagen (7. bis 18. Dezember 2009) entscheidende Schritte voranzukommen und möglichst viele Eckpfeiler eines strikten Klimaschutzabkommens festzulegen.
„Unsere Statistiken zeigen eindeutig, dass die Schadenbelastung aus wetter-bedingten Naturkatastrophen steigt. Ein relativ schadenarmes Jahr, wie es 2009 bislang war, ist da kein Widerspruch“, so Torsten Jeworrek, im Vorstand von Munich Re für das weltweite Rückversicherungsgeschäft zuständig. „Es muss etwas unternommen werden. Wenn in Kopenhagen schon kein umfassendes Abkommen machbar erscheint, sollten zumindest wesentliche Rahmenbedin-gungen festgeschrieben werden. Einen Aufschub zu Lasten künftiger Genera-tionen können wir uns nicht leisten.“
Die Zahl der verheerenden wetterbedingten Katastrophen wie Stürme, Über-schwemmungen oder Dürren liegt global im Durchschnitt heute etwa drei Mal so hoch wie Anfang der 80er Jahre, wie aus der NatCatSERVICE-Datenbank von Munich Re hervorgeht. Die Schäden sind noch weit stärker gestiegen: Im Durch-schnitt wuchsen sie seit 1980 um 11 % pro Jahr. Unklar war bislang, inwieweit der Klimawandel zum Anstieg der Schäden beigetragen hat. Erste Analysen legen nahe, dass der jährliche Anteil in etwa bei einem niedrigen einstelligen Prozentsatz der Gesamtschäden liegt.
Auch wenn dieser Anstieg niedrig erscheint, verbergen sich dahinter enorme Beträge. Das verdeutlicht die Summe der Schäden aus Naturkatastrophen von 1980 bis 2008. Nach den Erhebungen von Munich Re betrugen die volkswirt-schaftlichen Schäden aus wetterbedingten Ereignissen in Originalwerten rund 1,6 Billionen (1600 Mrd.) US$, davon waren rund 465 Mrd. US$ versichert. Allein von 2000 bis 2008 summierten sich die volkswirtschaftlichen Schäden auf über 750 Mrd. US$, die versicherten Schäden auf rund 280 Mrd. US$.
„Schon bei vorsichtiger Kalkulation ist erkennbar: Wir reden hier über Milliarden-beträge, die der Klimawandel jedes Jahr bereits kostet. Die Versicherungswirt-schaft kann sich darauf einstellen. Aber am Ende muss jeder Einzelne dafür bezahlen“, so Peter Höppe, Leiter der GeoRisikoForschung von Munich Re. „Dass in Kopenhagen Eckpfeiler für ein neues Abkommen mit ambitionierten Zielen festgelegt werden, ist daher sehr wichtig und ökonomisch sinnvoll. Denn das Klima ist träge. Schon jetzt kann der Klimawandel nicht mehr gestoppt, nur noch gedämpft werden. Aber auch dafür ist es höchste Zeit.“
Nach den Worten Höppes muss in Kopenhagen verbindlich festgelegt werden, die Erderwärmung auf 2°C im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Das kann nur erreicht werden, wenn die CO2-Emissionen bis 2050 global um 50 % im Vergleich zu 1990 sinken. „Das bedeutet: Die Industrieländer müssen 80 % schaffen, und weltweit müssen die Emissionen bereits in einigen Jahren wirklich sinken.“ Um schnell zu einem umfassenden Kyoto-Nachfolgeabkommen zu kommen, müssten in Kopenhagen zudem alle bedeutenden Emittenten verbind-liche Reduktionsziele zusagen.
Besonders stark betroffen von den Folgen des Klimawandels sind viele Entwicklungsländer, die häufig in stark von Naturkatastrophen bedrohten Regionen der Erde liegen und sich zudem nicht an die steigende Gefährdung anpassen können. Um diese Länder zu unterstützen, hat die von Munich Re ins Leben gerufene Munich Climate Insurance Initiative (MCII) ein Risikomanagementsystem mit Versicherungslösungen für Entwicklungsländer in den Verhandlungsprozess für Kopenhagen eingebracht. Vom MCII-Konzept werden voraussichtlich Elemente im Kopenhagen-Abschlussdokument übernommen.
Die Lösung, die sich aus Prävention, Unterstützung von Mikroversicherungs-programmen und Finanzierung eines Klimaversicherungspools für Top-Risiken zusammensetzt, wird nach Schätzungen der MCII etwa 10 Mrd. US$ jährlich kosten. „Die Entwicklungsländer haben den Klimawandel nicht verursacht und können sich nicht gut an die Folgen anpassen. Daher ist eine aktive Zusammen-arbeit und ein Beitrag der Industrieländer zur Risikoverminderung und für Versi-cherungslösungen sinnvoll. Die Versicherungslösung ist ein wichtiges Element zur Anpassung, um die Zustimmung von Entwicklungsländern zu einem neuen Abkommen zu bekommen“, sagte MCII-Geschäftsführerin Koko Warner, die auch an dem Kopenhagen-Gipfel teilnimmt.
Munich Re Vorstandsmitglied Torsten Jeworrek hob hervor, dass sich durch Klimaschutz enorme wirtschaftliche Potenziale eröffnen. „Neue Technologien entwickeln sich, und die Energieeffizienz steigt. Alle werden davon profitieren“, sagte er. „Mit unserem Know-how haben wir zahlreiche Risikotransferprodukte entwickelt, um solchen neuen Technologien zum Durchbruch zu verhelfen. Ein besonders gelungenes Beispiel ist die Performance-Deckung für Photovoltaik-Anlagen, die Leistungsgarantie-Zusagen der Hersteller von Photovoltaik-Modu-len absichert.“ Auch die ERGO, die Erstversicherungsgruppe von Munich Re, hat zahlreiche innovative Produkte mit Bezug zum Klimawandel entwickelt. So ist die ERGO mittlerweile einer der führenden Versicherer für erneuerbare Energien im End- und Industriekundengeschäft in Deutschland.
Munich Re steht für ausgeprägte Lösungs-Expertise, konsequentes Risikomanagement, finanzielle Stabilität und große Kundennähe. Damit schafft Munich Re Wert für Kunden, Aktionäre und Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte die Gruppe, die ein integriertes Geschäftsmodell aus Erst- und Rückversicherung verfolgt, einen Gewinn in Höhe von 1,5 Mrd. ?. Ihre Beitragseinnahmen beliefen sich auf ca. 38 Mrd. ?. Sie ist in allen Versicherungssparten aktiv und mit rund 44.000 Mitarbeitern auf allen Kontinenten vertreten. Mit Beitragseinnahmen von rund 22 Mrd. ? allein aus der Rückversicherung ist sie einer der weltweit führenden Rückversicherer. Besonders wenn Lösungen für komplexe Risiken gefragt sind, ist Munich Re ein gesuchter Risikoträger. Die Erstversicherungsaktivitäten bündelt Munich Re vor allem in der ERGO Versicherungsgruppe. Mit über 17 Mrd. ? Beitragseinnahmen ist ERGO eine der großen Versicherungsgruppen in Europa und in Deutschland. Sowohl in der Krankenversicherung als auch in der Rechtsschutzversicherung ist sie europäischer Marktführer. 40 Millionen Kunden in über 30 Ländern vertrauen der Leistung und der Sicherheit der ERGO. Im internationalen Gesundheitsgeschäft bündelt Munich Re ihre Leistungen in der Erst- und Rückversicherung sowie den damit verbundenen Services unter dem Dach der Marke Munich Health. Die weltweiten Kapitalanlagen von Munich Re in Höhe von 175 Mrd. ? werden von der MEAG betreut, die ihre Kompetenz auch privaten und institutionellen Anlegern außerhalb der Gruppe anbietet.
Disclaimer
Diese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von Munich Re beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächliche Entwicklung, insbesondere die Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
München, den 26. November 2009
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft
Aktiengesellschaft in München
Media Relations
Königinstraße 107
80802 München
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Media Relations München, Michael Able
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Die Konzerte am 6. und 7. Dezember in der Hamburger Laeiszhalle präsentieren u. a. den ungarischen Künstler Antal Doráti. Dieser feierte vor allem als Dirigent weltweit Erfolge; fast 600 Plattenaufnahmen belegen dies eindrucksvoll. Als einer der ersten spielte er sämtliche Sinfonien Joseph Haydns ein und trug damit maßgeblich zur großen Haydn-Renaissance bei. Passend dazu wird Haydns Sinfonie C-Dur zu Beginn der Konzerte mit dem NDR Sinfonieorchester unter der Leitung von Andrey Boreyko erklingen. Diese Sinfonie ist eigentlich eine Bühnenmusik zum Theaterstück „Der Zerstreute“, entsprechend geriert sich die Musik: Ein ums andere Mal geht der musikalische Faden verloren, mitten im letzten Satz holen die Violinen gar das vergessene Einstimmen nach.
Dorátis eigene Kompositionen ? aufgeführt wird seine 2. Sinfonie ? beschrieb der Komponist, der bei Kodály und Bartók studiert hatte, als „erkennbar zeitgenössisch, aber trotzdem ohne Angst vor Melodien“. Vor Melodien fürchtete sich auch Maurice Ravel in seinem Klavierkonzert G-Dur nicht. Jean-Yves Thibaudet, Spezialist für französisches Repertoire und geschätzt für seine mitreißenden, poetischen Interpretationen, spielt den Solo-Part in diesem wirkungsvollen Meisterwerk. Zum Schluss des Konzertprogramms erklingt Béla Bartóks „Große Suite“ aus dem Ballett „Der holzgeschnitzte Prinz“.
Am Montag, 7. Dezember, führt Habakuk Traber ab 19.00 Uhr im E-Saal der Laeiszhalle in das Konzert ein. NDR Kultur überträgt am Sonntag, 6. Dezember, live.
Die Künstler:
Andrey Boreyko, in St. Petersburg geboren, ist gegenwärtig Chefdirigent des Berner Symphonie-Orchesters sowie Erster Gastdirigent des Radio-Sinfonieorchesters Stuttgart des SWR. In der Saison 2009/2010 übernahm Andrey Boreyko die Position des Generalmusikdirektors der Düsseldorfer Symphoniker. Andrey Boreyko war Chefdirigent der Jenaer Philharmonie, der Hamburger Symphoniker und des Winnipeg Symphony Orchestra und Principal Guest Conductor des Vancouver Symphony Orchestra. Andrey Boreyko ist Ehrendirigent der Jenaer Philharmonie, der während seiner fünfjährigen Tätigkeit als Chefdirigent vom Vorstand des „Deutschen Musikverleger-Verbandes“ die Auszeichnung für die besten Konzertprogramme in drei aufeinanderfolgenden Spielzeiten zuerkannt wurde. Überaus erfolgreiche Debütkonzerte u. a. mit den Berliner Philharmonikern, dem Chicago Symphony Orchestra, den Münchner Philharmonikern, dem Gewandhausorchester Leipzig, der Sächsischen Staatskapelle Dresden, dem Gürzenich-Orchester Köln, dem Tonhalle Orchester Zürich, dem Philharmonia Orchestra sowie dem New York Philharmonic führten zu sofortigen Wiedereinladungen. Andrey Boreyko dirigierte außerdem u. a. das Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, das NDR Sinfonieorchester, die Symphonie-Orchester von Sydney, Melbourne, Perth, Adelaide, Tokio und Seoul sowie die Orchester von Pittsburgh, Detroit, Dallas, Los Angeles, Boston und Philadelphia. Zu den zukünftigen Verpflichtungen Andrey Boreykos gehören u. a. Konzerte mit den Münchner Philharmonikern, den Wiener Symphonikern, dem Orchester der Mailänder Scala sowie Wiedereinladungen nach Detroit und Los Angeles. Zahlreiche CDs sowie Fernseh- und Radioaufzeichnungen dokumentieren die künstlerische Vielseitigkeit Andrey Boreykos.
Jean-Yves Thibaudet wurde 1961 in Lyon geboren. Seine wichtigsten Lehrer waren Lucette Descaves und Aldo Ciccolini. Höhepunkte der vergangenen Jahre waren sein
15. Auftritt bei den BBC Proms, sein 23. Auftritt beim Spoleto Festival, ein Soloabend beim Tanglewood Festival, Konzerte mit dem Philadelphia Orchestra in Saratoga, eine Tournee mit dem Orchestre National de France mit Kurt Masur, ein Soloauftritt im Herbst Theatre San Francisco und ein Liederabend mit Angelika Kirchschlager in Warschau. Jean-Yves Thibaudet gastierte u. a. beim Chicago Symphony, dem Los Angeles Philharmonic, dem Cincinnati Symphony, dem National Symphony Orchestra Washington, dem Gewandhausorchester Leipzig, dem WDR Sinfonieorchester Köln, den Münchner Philharmonikern, dem Bilbao Symphony, dem BBC Symphony und dem Orchestre National de Lyon. Als geschätzter Begleiter erscheint er gegenwärtig mit Renée Fleming, Cecilia Bartoli, Angelika Kirchschlager, Yuri Bashmet und dem Rossetti String Quartet.
Karten gibt es zu 9 Euro bis 41 Euro (zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr) im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstr. 7, 20095 Hamburg, Tel.: 0180/178 79 80 (bundesweit zum Ortstarif; Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen), E-Mail: ticketshop@ndr.de.
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