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Kulturstaatsminister Bernd Neumann fördert Film- und Drehbuchprojekte mit 1,97 Millionen Euro
Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Staatsminister Bernd Neumann, fördert 17 Film- und Drehbuchprojekte mit einem Gesamtvolumen von 1,97 Millionen Euro.
Bei den geförderten Filmprojekten handelt es sich um folgende Vorhaben:
Inhalt: Der Film erzählt die Geschichte von Kindern, die im Schutze ihrer Schuld-unmündigkeit versuchen, die Liebe und Anerkennung ihrer Eltern zu erzwingen.
Inhalt: Eine junge Frau verkuppelt ihren Freund mit einer todkranken vermögenden Unternehmerin, um diese zu beerben. Die Situation nimmt eine Wendung, als der junge Mann sich tatsächlich in die sterbende Frau verliebt.
„Die Lichtung“, Hersteller: Lichtblick Media, Berlin, Autorinnen: Charlotte Wetzel/Caroline Jung, Regisseurin: Catharina Deus, Fördersumme: 250.000 Euro.
Inhalt: Die 16-jährige Kyra lebt im Heim. Wütender Aktionismus, die Bewunderung der anderen Heimkinder, die Geschenke der Mutter können ihre Sehnsucht nach Liebe nicht erfüllen. Als der gleichaltrige Richard mit seiner 5jährigen Schwester Fanny ins Heim kommt, verbringen sie den Sommer auf einer Waldlichtung.
Inhalt: Mike gerät in eine Parallelwelt aus internationalen Lobbyisten und ehemaligen DDR- Geheimdienstlern und muss bald erkennen, dass seine eigene Vergangenheit viel stärker damit verbunden ist, als er bisher wahrhaben wollte.
„Die Vermissten“, Hersteller: Junifilm, Berlin, Autor: Jan Speckenbach/ Melanie Rohde, Regisseur: Jan Speckenbach, Fördersumme: 150.000 Euro.
Inhalt: Auf der Suche nach seiner vermissten Tochter entdeckt Lothar, dass immer mehr Kinder und Jugendliche verschwinden. Ihr Aufbruch ins Ungewisse wird der Gesellschaft bald zur Bedrohung.
„Wer wenn nicht wir“, Hersteller: zero one film, Berlin, Autor/ Regisseur: Andres Veiel, Fördersumme: 200.000 Euro.
Inhalt: Bernward Vesper verliebt sich Anfang der 60er Jahre in Gudrun Ensslin. Ihre Beziehung und ihr späteres Familienleben müssen aufgrund der politischen Ereignisse tragisch scheitern.
Inhalt: Der Film behandelt die Frage, ob das Sühnebedürfnis der Gesellschaft noch immer der beste Ratgeber ist, um auf Gewaltverbrechen zu regieren.
„Camp 14- Total Control Zone“, Hersteller: Engstfeld Film, Köln, Autor/Regisseur: Marc Wiese, Fördersumme: 150.000 Euro.
Inhalt: Er wurde in dem nordkoreanischen Gulag „Camp 14“ geboren und wuchs dort auf. Mit 24 Jahren gelingt Shin Dong Huyk die Flucht nach Südkorea. Er trifft auf eine ihm unbekannte Welt. Der Film erzählt seine Geschichte.
Inhalt: Pina ist ein dokumentarischer Tanzfilm in 3D, der die Magie der Gesten und Bewegungen des weltberühmten Tanztheaters von Pina Bausch in einer neuen Form erlebbar macht.
„Randland“, Hersteller: Rohfilm Produktion, Berlin, Autoren: Leopold Grün/Dirk Uhlig, Regisseur: Leopold Grün, Fördersumme: 100.000 Euro.
Inhalt: Ein kleines Dorf in der Weite Mecklenburgs. Hier leben Menschen mit ihren Träumen. Ein Film über die phantastischen und alltäglichen Momente von Daheimgebliebenen, Zurückgekommenen und Zugezogenen.
„The Sound of Heimat“, Hersteller: Tradewind Pictures, Köln, Autoren: Arne Birkenstock/Jan Tengeler, Regisseur: Arne Birkenstock , Fördersumme: 55.000 Euro.
Inhalt: Der schottisch-neuseeländische Musiker Hayden Chisholm reist durch Deutschland auf der Suche nach Urgesteinen deutscher Volksmusik und räumt dabei mit den Vorurteilen gegenüber der scheinbar eingestaubten deutschen Musikkultur auf.
Inhalt: 1948 erreicht ein Schiff mit 80 deutschen blonden und blauäugigen Kindern Kapstadt. Sie wurden von einer rechtsgerichteten Burenorganisation zur Adoption ausgesucht, um das Blut der weißen Minderheit in Südafrika aufzufrischen.
Als Drehbuchprojekte wurden gefördert:
„15 Arten, den Regen zu beschreiben“, Autorin: Karin Kaci, Köln, Fördersumme: 30.000 Euro.
Inhalt: Scheinbar grundlos hat ein Junge sich in seinem Zimmer eingesperrt. Seine Familie bleibt ratlos zurück. Sie fleht, fragt, verzweifelt, beschuldigt, ignoriert und hofft. Dabei ist die verschlossene Tür längst Spiegel ihrer eigenen Geschichten und ihrer eigenen Überforderungen geworden.
„The Happy Man“, Autor: Hendrik Hölzemann, Berlin, Fördersumme: 30.000 Euro.
Inhalt: In einer nahen Zukunft können Menschen vom Tode zurück ins Leben geholt werden. Sie bekommen eine neue Chance. Jack ist einer der Zurückgeholten. Er will nun alles anders machen, sein Leben noch einmal neu beginnen.
„Mothers Little Helpers“, Autorin: Sonja Heiss, Berlin, Fördersumme: 30.000 Euro.
Inhalt: Erzählt wird die tragisch-komische Geschichte einer Frau, die ein ganz normales Leben geführt hat bis eine Panikattacke völlig unvorbereitet über sie herein bricht.
Inhalt: Eine Dreiecksbeziehung, ein Mann verliebt sich in eine Frau, die einen anderen liebt. Vor dem Hintergrund eines politisch motivierten Mordes schildert der Filmstoff drei unterschiedliche Charaktere, ihre Lebenshaltungen und die Konsequenzen, die sich daraus für sie und andere ergeben.
Die Auswahl der Projekte aus 82 programmfüllenden Film- und 82 Drehbuchprojekten, die zum 1. September 2009 eingereicht worden waren, erfolgte auf Vorschlag der Jury „Produktionsförderung A“ (programmfüllende Spiel- und Dokumentarfilmvorhaben). Diese tagte in folgender Zusammensetzung: Jutta Brückner (Regisseurin/Produzentin/Berlin), Meike Kordes (Produzentin/Berlin), Georg Miros (Verleiher/Berlin), Angelika Mieth (Dramaturgin/Potsdam-Babelsberg), Ralf Schenk (Vorsitzender/Filmkritiker/Erkner), Herbert Schwering (Produzent/Köln), Linda Söffker (Filmwissenschaftlerin/Berlin), Christian Wagner (Regisseur/Produzent/München).
Meike Kordes und Herbert Schwering nahmen nicht an der Beratung über die Produktionsförderung teil.
Der nächste Einreichtermin ist der 1. März 2010. Die Richtlinie und die Antragsformulare sind im Internet unter www.kulturstaatsminister.deabrufbar.
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Forum Globale Fragen: Klimagerechtigkeit ? Neue Perspektiven für die internationale Umweltpolitik
Klimawandel ist ein beherrschendes Thema der globalen Agenda geworden und wird es ? unabhängig von den Ergebnissen der Kopenhagener Klimakonferenz ? auch bleiben.
Gemeinsames Ziel der internationalen Staatengemeinschaft ist es, die Treibhausgasemissionen so zu reduzieren, dass die Erderwärmung dauerhaft auf 2°C begrenzt werden kann. Dafür müssen Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländer ihre Treibhausgasemissionen möglichst schnell stabilisieren, reduzieren und langfristig klimaverträgliche Wirtschaftssysteme aufbauen.
Internationale, partnerschaftliche Kooperation ist gefordert, um den Übergang in eine klimaverträgliche Wirtschaft zu vollziehen und eine gerechte Lastenverteilung zu erreichen. Auf diesem Weg stellen sich eine Reihe von grundlegenden Fragen: Wie sieht eine „gerechte“ Verteilung von Lasten und Pflichten aus? Sind die vorhandenen globalen „governance“-Strukturen und Instrumente ausreichend, um die entscheidenden Weichenstellungen voranzutreiben?
Diesen und anderen Fragen gehen heute (24.11.) im Auswärtigen Amt Vertreter aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft in Diskussionspanels im Rahmen des Forums Globale Fragen nach. Das Forum wird von AA-Staatsministerin Cornelia Pieper eröffnet, den Auftaktvortrag hält Prof.Dr. Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung.
Das Forum Globale Fragen, 1999 vom Auswärtigen Amt ins Leben gerufen, befasst sich mit einem breiten Spektrum globaler Herausforderungen und führt staatliche und nichtstaatliche Akteure der internationalen Politik in Deutschland zu einem Meinungsaustausch zusammen.
Deutsche Bahn investiert bis 2010 rund 223.000 Euro in Info-Vitrinen / Erste neue Vitrine auf dem S-Bahnhof Messe Nord enthüllt
(Berlin, 24. November 2009) Die Deutsche Bahn AG enthüllt am 24. November dieses Jahres auf dem S-Bahnhof Messe Nord die erste neue und moderne Informationsvitrine. Reisende der S-Bahn erhalten zunächst auf ausgewählten, künftig jedoch auf allen S-Bahnhöfen, ein hochwertiges und einheitliches Informationsangebot.
Uwe Marxen, Leiter des Regionalbereichs Ost der DB Station Service AG: „Wir werden insgesamt 171 Info-Vitrinen auf 36 S-Bahnhöfen in diesem und im nächsten Jahr erneuern. Das unterstreicht erneut unser Investitionsengagement für die Kunden der Berliner S-Bahn.“
Peter Buchner, Geschäftsführer der S-Bahn Berlin: „Durch das einheitliche Aussehen der Vitrinen ist es für unsere Fahrgäste leichter, sich auf dem Bahnsteig zu orientieren und an wichtige Informationen zu kommen.“
Die Kosten für die sieben Vitrinen im Bahnhof Messe Nord betragen rund 16.600 Euro. Der Bahnhof ist einer von 13 S-Bahnhöfen, die 2009 mit insgesamt 54 Informationsvitrinen neu ausgestattet werden.
Weitere 117 Vitrinen auf 23 S-Bahnhöfen sind im nächsten Jahr geplant. Für die optische Reisendeninformation werden insgesamt 223.000 Euro, überwiegend Bundesmittel, ausgegeben. Das Land Brandenburg fördert die Erneuerung der Vitrinen mit rund 100.000 Euro.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Berlin (pressrelations) – Europaweite Kooperationen in der Biotechnologie ermöglichen Treffen der europäischen Förderagenturen in Berlin Das ERA-NET Projekt „Eurotrans-Bio“ hat…
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