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Ausbau der Offshore-Windenergie in der Nordsee kommt voran: Offshore-Anbindungsleitung „BorWin 1“ fertiggestellt
Die Errichtung der Offshore-Anbindungsleitung „BorWin 1“ ist abgeschlossen. Der Testbetrieb kann jetzt aufgenommen werden. Die Leitung dient der Netzanbindung des ersten kommerziellen deutschen Offshore-Windparks „BARD 1“. Es handelt sich um eine Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung (HGÜ), die von ABB im Auftrage des zuständigen Übertragungsnetzbetreibers transpower errichtet wurde. Dabei kommt weltweit zum ersten Mal die „HVDC light“-Technik zur Anwendung.
Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Jochen Homann: „Die Bundesnetzagentur hat mit ‚BorWin 1‘ nicht nur für eine prompte Netzanbindung, sondern auch für technische Innovationen gesorgt. Dies zeigt, dass im Netz neue Technologien auf wirtschaftliche Weise zum Einsatz kommen. Denn wir brauchen für den Strom aus Erneuerbaren Energien moderne und leistungsfähige Netze.“
Bereits im Oktober veröffentlichte die Bundesnetzagentur ein Positionspapier, das die Netzanbindung weiterer Offshore-Windparks vereinfacht. Gleichzeitig werden „stranded investments“ auf Kosten der Stromverbraucher verhindert.
Damit der Strom aus Windenergie-Anlagen optimal genutzt werden kann, ist neben der Netzanbindung auch der Ausbau des Übertragungsnetzes von zentraler Bedeutung. Denn der Windenergie-Strom muss vom Norden in die Verbrauchszentren im Süden und Westen Deutschlands gelangen. Daher hat das Bundeswirtschaftsministerium das „Energieleitungsausbaugesetz“ (EnLAG) erarbeitet, das am 26.08.2009 in Kraft getreten ist. Es beschleunigt 24 Leitungsbauvorhaben im Höchstspannungs-Übertragungsnetz, die insbesondere zur Netzintegration der Windenergie dringend erforderlich sind.
Staatsekretär Homann: „Das Bundeswirtschaftsministerium als Energieministerium bringt den Ausbau der Offshore-Windenergie voran. Denn wir wollen die Klimaschutzziele erreichen. Auch führt die Offshore-Windenergiebranche in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wichtige Investitionen durch und schafft Arbeitsplätze – ‚green Jobs‘.“
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
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