Olivenernte im Kölner Olivenhain

Köln (pressrelations) –

Olivenernte im Kölner Olivenhain

Werden in Sizilien von Ende September bis Anfang Dezember und in der Toskana von Anfang Oktober bis Mitte Dezember Oliven geerntet und zu Öl verarbeitet, so reifen die Oliven im kleinen Hain am Rhein Ende Nvember nicht viel später.

Am Freitag den 27. November ab 11.00 Uhr ist es wieder soweit!
Im Kölner Olivenhain beginnt die Oliven-Ernte.

Die Leccino-Oliven verraten bereits seit zwei Woche durch ihre dunkelviolette Färbung ihre volle Reife. Bei den kleineren und spätreifenden Canino-Oliven ist das Farbenspiel vielfältiger: von grasgrün über bräunlich-rot bis violett.

Dieser Olivenhain im Westen Kölns ist ein Projekt des deutschen Olivenbaumpioniers Stephan Marzak.
Über sein Unternehmen OLIVE E PIÙ importiert und vertreibt er seit 15 Jahren PREMIUM-Olivenöle aus Italien. Eines seiner Hobbys sind Olivenbäume, die er seit 15 Jahren vor seinen Geschäftsräumen in Köln-Neu-Ehrenfeld ganzjährig stehen hat..

Im Mai 2005 legte er den ersten Olivenhain nördlich der Alpen auf dem Gelände einer Baumschule in Pulheim-Stommeln an. Nach dem Umzug seiner Olivenbäume im Frühjahr 2008 nach Köln-Widdersdorf wurde sein gesamter Anbau vergrößert: mit dem Altbestand sowie den neuen aus der Toskana importierten Bäumen wuchs der Bestand auf über 180
Bäume, die eine Fläche von über 2.500 m² in Anspruch nahmen.

Der „Jahrhundertfrost“ im Januar 2009 schädigte die Bäume leider nachhaltig, so daß ein Großteil der Bäume letztendlich ersetzt werden mußte. Doch selbst wochenlange arktische Temperaturen von durchgehend ? 5°C bis ? 17°C konnten den Lebenswillen der Ölbäume nicht brechen: obwohl der obere sichtbare Stamm abgestorben war, trieben im Sommer 2009 fast alle der älteren Bäume aus dem Wurzelstock mit neuem Leben und frischen Grün aus.

Welche Olivensorten wachsen im Kölner Olivenhain?
Seit dem Jahrhundertwinter 2009 sind die Hauptsorten Leccino und Canino. Die genügsame Leccino-Olive stammt aus der Toskana, ist aber mittlerweile in vielen Regionen Mittel- und Nord-Italiens beliebt. Die Canino-Olive wird hauptsächlich in Latium angebaut. Darüberhinaus verfügt der Hain über einige Tonda-Iblea aus Sizilien sowie zwei autochthone Sorten aus Molise. Die Varietäten Olivastra Seggianese aus der Toskana sowie Taggiasca aus Ligurien sind zur Zeit nur als Neuaustrieb vorhanden. Wie sich diese entwickeln werden muß abgewartet werden.

Alle Bäume stehen in einem Abstand von 4 x 4 Meter; bei einer normalen Entwicklung werden die Bäume schon in den nächsten zwei Jahren den Eindruck eines kompakten Haines widerspiegeln, der so auch in der Toskana oder am Gardasee beheimatet sein könnte.

Warum Olivenbäume im Rheinland?
Die globale Erwärmung ist nun einmal in Gang gekommen und noch nicht beendet. Die Welt verändert sich rasant: Auf der größten Ostseeinsel, dem schwedischen Gotland aber auch im Süden Großbritanniens wird seit einigen Jahren sehr erfolgreich professioneller Weinbau betrieben.

Was heute noch ein kostspieliges und außergewöhnliches Hobby von Stephan Marzak scheint, könnte im nächsten Jahrzehnt ganz konkrete Fragen beantworten, ob der Olivenanbau in einigen Regionen Deutschlands eine gewisse Zukunft hätte.

In der Zwischenzeit werden die geernteten Oliven wie bereits in der Vergangenheit mittels Salz und Wasser entbittert und zu „Rheinischen Tafeloliven“ verarbeitet.

Eine eigene Olivenöl-Produktion wird vorraussichtlich in den nächsten 2 bis 4 Jahren aufgenommen. Voraussetzung ist, daß sich die Bäume ohne die Störung neuen Jahrhundertfröste prächtig weiterentwickeln können.

Die italienischen Freunde und Lieferanten von Stephan Marzak ? alles renommierte Produzenten bester Olivenöle und Besitzer von richtig großen + alten Hainen, zollten ihren Respekt für die bisherigen Ergebnisse, wenn sie bei ihren Besuchen in den letzten Jahren die Entwicklung der Bäume beobachten konnten.

Am Freitag den 27. November 2009 wird in der Zeit von 11.00 bis ca. 13.00/14.00 Uhr traditionell von Hand geerntet. Da nicht alle der jungen Bäume bereits Früchte tragen, ist dies ? noch ? keine lange und mühsame Tätigkeit.

Treffpunkt: Kölner Olivenhain auf dem Gelände der Mediterranen Baumschule LA CAVA in Köln-Widdersdorf, Widdersdorfer Landstr. 103, 50859 Köln

Unsere Kunden laden wir zu diesem Ereignis ein. Neben frischem Olivenöl der neuen Ernte aus Sizilien, bieten wir einen kleinen Imbiss an.

Eintritt frei

OLIVE E PIU Marzak KG
Ennenstr. 2 a
50825 Köln
stephan.marzak@olive-e-piu.de

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Mehr Promotion geht mit dem Schönklang Label in die Offensive

Junge Musiktalente und „alte Hasen“ aus der Musikerszene habe es schwer, von den großen Majorfirmen wahrgenommen zu werden. Hier setzt Mehr Promotion und das Hauseigene Musiklabel an und bereitet die Musiker auf das Musikbuisness vor.
Michael Gartheide (A&R Schönklang): „ Wir zeigen bereiten Bands auf die Bühne, Pressearbeit und Produktion im Studio vor. Das fängt beim Bandcoaching an und geht über die Ideenentwicklung mit dem Künstler bis zum Fotoshooting für das CD Cover.“
Viele Künstler geben das ganze Budget für die CD bereits schon im Studio aus. Was für Kosten hinterher entstehen, darüber sind sich die meisten Musiker nicht bewusst. Die CD Pressung kostet, die GEMA kommt und möchte Ihr Geld haben und dann die Musiker meistens schon mit leeren Taschen da und wissen nicht weiter.
Und was passiert hinterher? Ist das Geld für eine Marketing- und Promotion-Kampagne noch da?
Wer kauft die CD, wenn keiner weiß, dass es diese CD gibt. Auch hier setzt die Firma Mehr Promotion an und kann durch ein großes Netzwerk und jahrelanger Branchenerfahrung viele wertvolle Tipps geben. Im Bereich Lizenzen kann „Schönklang“ im Bereich Musikrecht auch auf gute Fachanwälte zugreifen und diverse Probleme schnell und effektiv aus dem Weg räumen.
Beim Coaching direkt auf der Bühne, beim Songwriting, im Studio oder direkt mit der Presse bleibt der Spaß an der Sache selbst nicht verloren. Denn die Musik und deren Message bleiben an erster Stelle.
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