ödp fordert Bundeslandwirtschaftsministerin Aigner zum Rücktritt auf
Kauer wirft Aigner „Doppelmoral“ vor
„Ilse Aigner muss zurücktreten, da sie keine Politik zum Wohl der Bürger macht.“ Das fordert Helmut Kauer, Mitglied im Bundesvorstand der Ökologisch-Demokratischen Partei (ödp), anlässlich der Zustimmung von Bundeslandwirtschaftsministerin Aigner zum Genmais während der Sitzung des EU-Agrarministerrats.
Schließlich, so Kauer, wendeten sich rund 80 Prozent der Bundesbürger laut Umfragen gegen gentechnisch veränderte Lebensmittel. Kauer weiter: „Aigner handelt damit ganz im Sinne der schwarz-gelben Koalition in Berlin und macht sich damit zur Erfüllungsgehilfin der Gentechnik-Großkonzerne.“ Die Konsequenz der Entscheidung im Agrarministerrat: Die Maissorte MIR604 der Firma Syngenta kann nun auch in die Europäische Union importiert und dort vor allem in Futtermittel verarbeitet werden. Kauer wirft der Landwirtschaftsministerin „Doppelmoral“ vor: „Vor der Bundestagswahl verbietet sie den Genmais Mon810, nach der gewonnen Wahl kippt ihre Meinung zugunsten der Gen-Lobby.“
ödp-Politiker Kauer ist sich sicher, dass Aigner mit der Zulassung vor allem den Landwirten einen Bärendienst erweist: „Bauern, die ihre Tiere mit Gentechnik-Futter mästen, werden bei den Verbrauchern auf Ablehnung stoßen und auf ihren Produkten sitzen bleiben.“
Die Ökodemokraten fordern die Bundeskanzlerin in einer Mailingaktion dazu auf, Ministerin Aigner aus dem Amt zu entlassen. Mehr unter: www.oedp.de
Ökologisch-Demokratische Partei (ödp)
Bundespressestelle: Florence v. Bodisco
Erich-Weinert-Str. 134
10409 Berlin
Tel. 030/49854050 florence.bodisco@oedp.de www.oedp.de
Nürnberg (pressrelations) – PRTG Network Monitor sichert Sprachqualität von VoIP Zuverlässige Telefonie durch Quality-of-Service-Monitoring Nürnberg, 25. November 2009 ? „Voice…
BVDW befürwortet neue ePrivacy-Richtlinie des EU-Parlaments
„Telekom Paket“ verabschiedet / EU-Datenschutz auf hohem Niveau deutscher Gesetzgebung
Düsseldorf, 25. November 2009 ? Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. befürwortet die im „Telekom Paket“ der EU enthaltene Datenschutzrichtlinie für elektronische Kommunikation (2002/58/EG). Die sogenannte ePrivacy-Richtlinie wurde gestern vom EU-Parlament verabschiedet und hebt den europäischen Datenschutz auf das anerkannt hohe Niveau deutscher Gesetzgebung. Dies schafft europaweit Transparenz und Sicherheit für Verbraucher und gleichzeitig Rechts- und Planungssicherheit für Unternehmen der digitalen Wirtschaft.
Rechtliche Grundlage für Cookies
Die neue ePrivacy-Richtlinie stärkt die Sicherheit und Privatsphäre der Internetnutzer. Entscheidend ist, dass das neue Gesetz eine solide rechtliche Grundlage für Cookie-Management-Tools im Browser und andere komplementäre Anwendungen bietet. Den Internetnutzern kommt auch zugute, dass ihnen in diesem Kontext klare und umfassende Informationen zur Verfügung stehen werden.
Bedeutung für die digitale Wirtschaft
Sobald die deutsche Übersetzung der insgesamt fünf Richtlinien für eine europäische Telekommunikationsrahmengesetzgebung vorliegt, wird eine detaillierte Auswertung der neuen ePrivacy-Richtlinie und der Bedeutung für die digitale Wirtschaft in Deutschland durch den BVDW erfolgen, aus der Handlungsempfehlungen und Umsetzungshilfen gegeben werden.
„Neben unseren Empfehlungen werden wir jetzt natürlich die Umsetzung der ePrivacy-Richtlinie in nationales Recht sehr aufmerksam und im engen Austausch mit den damit befassten politischen Stellen in Berlin begleiten“, skizziert BVDW-Vizepräsident Matthias Ehrlich die erforderlichen nächsten Schritte.
Ansprechpartner für die Presse:
Ingo Notthoff, Pressesprecher
Tel: +49 (0)211 600456-25, Fax: -33 notthoff@bvdw.org
Über den BVDW
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung. Der BVDW ist interdisziplinär verankert und hat damit einen ganzheitlichen Blick auf die Themen der digitalen Wirtschaft. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern. Im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen stehend unterstützt der BVDW ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche. Die Summe aller Kompetenzen der Mitglieder, gepaart mit den definierten Werten und Emotionen des Verbandes, bilden die Basis für das Selbstverständnis des BVDW. Wir sind das Netz.
Werden in Sizilien von Ende September bis Anfang Dezember und in der Toskana von Anfang Oktober bis Mitte Dezember Oliven geerntet und zu Öl verarbeitet, so reifen die Oliven im kleinen Hain am Rhein Ende Nvember nicht viel später.
Am Freitag den 27. November ab 11.00 Uhr ist es wieder soweit!
Im Kölner Olivenhain beginnt die Oliven-Ernte.
Die Leccino-Oliven verraten bereits seit zwei Woche durch ihre dunkelviolette Färbung ihre volle Reife. Bei den kleineren und spätreifenden Canino-Oliven ist das Farbenspiel vielfältiger: von grasgrün über bräunlich-rot bis violett.
Dieser Olivenhain im Westen Kölns ist ein Projekt des deutschen Olivenbaumpioniers Stephan Marzak.
Über sein Unternehmen OLIVE E PIÙ importiert und vertreibt er seit 15 Jahren PREMIUM-Olivenöle aus Italien. Eines seiner Hobbys sind Olivenbäume, die er seit 15 Jahren vor seinen Geschäftsräumen in Köln-Neu-Ehrenfeld ganzjährig stehen hat..
Im Mai 2005 legte er den ersten Olivenhain nördlich der Alpen auf dem Gelände einer Baumschule in Pulheim-Stommeln an. Nach dem Umzug seiner Olivenbäume im Frühjahr 2008 nach Köln-Widdersdorf wurde sein gesamter Anbau vergrößert: mit dem Altbestand sowie den neuen aus der Toskana importierten Bäumen wuchs der Bestand auf über 180
Bäume, die eine Fläche von über 2.500 m² in Anspruch nahmen.
Der „Jahrhundertfrost“ im Januar 2009 schädigte die Bäume leider nachhaltig, so daß ein Großteil der Bäume letztendlich ersetzt werden mußte. Doch selbst wochenlange arktische Temperaturen von durchgehend ? 5°C bis ? 17°C konnten den Lebenswillen der Ölbäume nicht brechen: obwohl der obere sichtbare Stamm abgestorben war, trieben im Sommer 2009 fast alle der älteren Bäume aus dem Wurzelstock mit neuem Leben und frischen Grün aus.
Welche Olivensorten wachsen im Kölner Olivenhain?
Seit dem Jahrhundertwinter 2009 sind die Hauptsorten Leccino und Canino. Die genügsame Leccino-Olive stammt aus der Toskana, ist aber mittlerweile in vielen Regionen Mittel- und Nord-Italiens beliebt. Die Canino-Olive wird hauptsächlich in Latium angebaut. Darüberhinaus verfügt der Hain über einige Tonda-Iblea aus Sizilien sowie zwei autochthone Sorten aus Molise. Die Varietäten Olivastra Seggianese aus der Toskana sowie Taggiasca aus Ligurien sind zur Zeit nur als Neuaustrieb vorhanden. Wie sich diese entwickeln werden muß abgewartet werden.
Alle Bäume stehen in einem Abstand von 4 x 4 Meter; bei einer normalen Entwicklung werden die Bäume schon in den nächsten zwei Jahren den Eindruck eines kompakten Haines widerspiegeln, der so auch in der Toskana oder am Gardasee beheimatet sein könnte.
Warum Olivenbäume im Rheinland?
Die globale Erwärmung ist nun einmal in Gang gekommen und noch nicht beendet. Die Welt verändert sich rasant: Auf der größten Ostseeinsel, dem schwedischen Gotland aber auch im Süden Großbritanniens wird seit einigen Jahren sehr erfolgreich professioneller Weinbau betrieben.
Was heute noch ein kostspieliges und außergewöhnliches Hobby von Stephan Marzak scheint, könnte im nächsten Jahrzehnt ganz konkrete Fragen beantworten, ob der Olivenanbau in einigen Regionen Deutschlands eine gewisse Zukunft hätte.
In der Zwischenzeit werden die geernteten Oliven wie bereits in der Vergangenheit mittels Salz und Wasser entbittert und zu „Rheinischen Tafeloliven“ verarbeitet.
Eine eigene Olivenöl-Produktion wird vorraussichtlich in den nächsten 2 bis 4 Jahren aufgenommen. Voraussetzung ist, daß sich die Bäume ohne die Störung neuen Jahrhundertfröste prächtig weiterentwickeln können.
Die italienischen Freunde und Lieferanten von Stephan Marzak ? alles renommierte Produzenten bester Olivenöle und Besitzer von richtig großen + alten Hainen, zollten ihren Respekt für die bisherigen Ergebnisse, wenn sie bei ihren Besuchen in den letzten Jahren die Entwicklung der Bäume beobachten konnten.
Am Freitag den 27. November 2009 wird in der Zeit von 11.00 bis ca. 13.00/14.00 Uhr traditionell von Hand geerntet. Da nicht alle der jungen Bäume bereits Früchte tragen, ist dies ? noch ? keine lange und mühsame Tätigkeit.
Treffpunkt: Kölner Olivenhain auf dem Gelände der Mediterranen Baumschule LA CAVA in Köln-Widdersdorf, Widdersdorfer Landstr. 103, 50859 Köln
Unsere Kunden laden wir zu diesem Ereignis ein. Neben frischem Olivenöl der neuen Ernte aus Sizilien, bieten wir einen kleinen Imbiss an.
Junge Musiktalente und „alte Hasen“ aus der Musikerszene habe es schwer, von den großen Majorfirmen wahrgenommen zu werden. Hier setzt Mehr Promotion und das Hauseigene Musiklabel an und bereitet die Musiker auf das Musikbuisness vor.
Michael Gartheide (A&R Schönklang): „ Wir zeigen bereiten Bands auf die Bühne, Pressearbeit und Produktion im Studio vor. Das fängt beim Bandcoaching an und geht über die Ideenentwicklung mit dem Künstler bis zum Fotoshooting für das CD Cover.“
Viele Künstler geben das ganze Budget für die CD bereits schon im Studio aus. Was für Kosten hinterher entstehen, darüber sind sich die meisten Musiker nicht bewusst. Die CD Pressung kostet, die GEMA kommt und möchte Ihr Geld haben und dann die Musiker meistens schon mit leeren Taschen da und wissen nicht weiter.
Und was passiert hinterher? Ist das Geld für eine Marketing- und Promotion-Kampagne noch da?
Wer kauft die CD, wenn keiner weiß, dass es diese CD gibt. Auch hier setzt die Firma Mehr Promotion an und kann durch ein großes Netzwerk und jahrelanger Branchenerfahrung viele wertvolle Tipps geben. Im Bereich Lizenzen kann „Schönklang“ im Bereich Musikrecht auch auf gute Fachanwälte zugreifen und diverse Probleme schnell und effektiv aus dem Weg räumen.
Beim Coaching direkt auf der Bühne, beim Songwriting, im Studio oder direkt mit der Presse bleibt der Spaß an der Sache selbst nicht verloren. Denn die Musik und deren Message bleiben an erster Stelle.
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Unternehmenskontakt:
Mehr Promotion
Herr Jörg Maire
Bahnhofstraße 30
49832 Freren
Deutschland
Telefon: 05902949411
Fax: 059029491845
Kurzdarstellung: Die Firma Mehr Promotion ist seit Semptember 2007 tätig im Bereich Label, Verlag, Promotion, Marketing und Vertrieb.
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