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Schlichtung für Angestellte und Poliere in Bayern erfolgreich
Frankfurt am Main Durch eine Schlichtung kurz vor Weihnachten wurde der bereits Monate andauernde Tarifkonflikt für die rund 24 500 Angestellten und Poliere im bayrischen Bauhauptgewerbe beendet. Damit gilt das Schlichtungsergebnis im Bauhauptgewerbe vom Mai nunmehr uneingeschränkt im ganzen Bundesgebiet. Der Schiedsspruch ist einstimmig und damit bindend.
„Wir haben in Bayern doch noch ein Ergebnis hinbekommen. Darauf sind wir stolz“, sagt der stellvertretende IG BAU-Vorsitzende Dietmar Schäfers. Die Tarifentgelte am Bau wurden zum 1. Juni 2009 um 2,3 Prozent erhöht; in einem weiteren Schritt werden sie zum 1. April 2010 noch einmal um 2,3 Prozent angehoben. Die prozentuale Lohnerhöhung gilt nunmehr rückwirkend auch für bayrische Angestellte und Poliere, ebenso eine Einmalzahlung in Höhe von 60 Euro für den Monat Mai 2009.
Anfang des Jahres 2002 wurden die unterschiedlichen Gehälter für kaufmännische und technische Angestellte in eine neue, nunmehr einheitliche, Gehaltsstruktur überführt. Die Differenz zu bisher höheren Gehältern erhielten die Angestellten bislang als Ausgleichsbeträge, die die Arbeitgeber nun abschaffen wollten. Nach dem Schlichtungsergebnis gelten sie aber unverändert fort. So auch der bayerische Polierzuschlag, der bis zum 31.März 2011 2 Prozent über dem „Bundespolier“ sichert. Danach gilt für alle zu diesem Datum beschäftigten bayrischen Poliere ein monatlicher Zuschlag von 85 Euro. Neu eingestellte Poliere erhalten monatlich 42,50 Euro als Festbetrag.
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Junge Karriere ? das Handelsblatt-Magazin für den Karrierestart.
Trotz Krise: Mehr offene Stellen im Vertrieb
Stellenindex für Marketingbranche bricht gegenüber Vorjahr um 45 Prozent ein. / Arbeitsmarkt für Vertriebsmitarbeiter deutlich stabiler. / Einstiegsgehälter liegen bei 43.000 Euro pro Jahr.
Düsseldorf, 21. Dezember 2009 – Der Arbeitsmarkt für Marketing- und PR-Fachleute ist durch die aktuelle Wirtschaftskrise eingebrochen. Alternativen finden Jobsuchende im Vertrieb, der wesentlich stabiler dasteht und nach wie vor mit guten Gehältern lockt, berichtet das Magazin Handelsblatt Junge Karriere in seiner neuen Ausgabe. Danach ist der Monster Employment Index, für den monatlich die Job-Offerten von 280 Unternehmenswebsites und zehn großen Jobportalen ausgewertet werden, für die Marketingbranche im Oktober 2009 einen Tiefstand von 80 Punkten, das entspricht einem Minus von 45 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch der Stellenindex der Personalberatung Adecco offenbart für den Zeitraum Januar bis Oktober 2009 je nach Branche bis zu 62 Prozent weniger Stellenangebote für Marketingfachkräfte. Besonders stark eingebrochen ist die Nachfrage in der Elektro-, Medizin- und Umwelttechnik (62,3 %), im Fahrzeug- und Maschinenbau (59,6 %) und bei Werbeagenturen und Marktforschung (55,6 %).
Als deutlich stabiler entpuppt sich dagegen der Arbeitsmarkt für Vertriebsmitarbeiter. Der Rückgang beim Monster Employment Index beträgt lediglich 17 Prozent. „In wirtschaftlich schwierigen Zeiten bekommt eine leistungsfähige und motivierte Vertriebsmannschaft eine besondere Bedeutung“, sagt Clemens Nau, Geschäftsführer der Saleslounge in Berlin. Das Netzwerk für Fach- und Führungskräfte im Vertrieb betreibt das spezialisierte Stellenportal Salesjob.de und wertet regelmäßig die Stellenangebote in 120 deutschen Zeitungen und Onlinemedien aus. Danach stieg die Zahl der offenen Jobs für Verkäufer im dritten Quartal 2009 erstmals wieder spürbar an, und zwar um gut fünf Prozent gegenüber dem zweiten Quartal. Zahlreiche Unternehmen sind Clemens Nau zufolge dabei, ihre Vertriebsmannschaft zu reorganisieren und aufzustocken.
Ausgelöst durch die globale Wirtschaftskrise bringen aber nicht nur Unternehmen, sondern auch Länder, Verbände und öffentliche Institutionen Marketing und Vertrieb auf Vordermann. Für Jobsuchende lohnt es daher, beispielsweise auch im Standort-, Kultur- oder Wissenschaftsmarketing nach offenen Stellen zu suchen. Nach Angaben der Personalberatung Adecco ist bei öffentlichen Dienstleistern die Anzahl der Job-Offerten für Marketing- und Vertriebsfachkräfte deutlich weniger eingebrochen als in der freien Wirtschaft. Insgesamt schreiben beispielsweise Behörden, Verbände und öffentliche Gesundheits-, Energie- und Bildungsbetriebe von Januar bis Ende Oktober 2009 knapp 1.600 Stellen in deutschen Printmedien aus ? das sind in etwa so viele wie die Chemie- und Pharmaindustrie zu besetzen hat und deutlich mehr als die Konsumgüterbranche oder Werbeagenturen und Marktforschung.
Der Einstieg im Vertrieb lohnt auch für Akademiker, denn nach wie vor ist eine Vertriebskarriere lukrativ. Key Account Manager, die wichtige Großkunden betreuen, verdienen beispielsweise schon beim Berufseinstieg im Mittel knapp 43.000 Euro im Jahr. Wer bereits ein paar Jahre Berufserfahrung vorweisen kann, bringt es im Schnitt auf knapp 58.000 Euro. Mit Personalverantwortung ist noch deutlich mehr drin: So verdient nach Angaben der Hamburger Vergütungsberatung Personalmarkt ein Regionalverkaufsleiter nach drei bis sechs Berufsjahren bereits gut 61.000 Euro jährlich. Etwa jeder zweite Vertriebsleiter liegt über der Marke von 80.000 Euro und immerhin fast jeder vierte verdient mehr als 100.000 Euro pro Jahr.
Die Doppel-Ausgabe Januar und Februar von Handelsblatt Junge Karriere erscheint am 23. Dezember 2009.
Kontakt:
Jutta Scheen
Redaktion Handelsblatt Junge Karriere
Telefon 0211 887-27 60
E-Mail: karriere@vhb.de www.karriere.de
Junge Karriere ? das Handelsblatt-Magazin für den Karrierestart ist mit 140.178 verkauften Exemplaren (IVW III/2009) das auflagenstärkste Monatsmagazin in diesem Bereich. Junge Karriere richtet sich an Studenten, Absolventen und Berufseinsteiger und bietet Orientierung bei Studium, Bewerbung und erstem Job. Zudem stellt das Magazin Unternehmen als Arbeitgeber vor, nennt Branchentrends und Gehälter und informiert in einem eigenen Hochschul-Ranking über Studienmöglichkeiten. Zusätzlichen Service bietet die Internetseite www.karriere.de : Praktikumsbörse, Gehalts-Check, Unternehmens- und Hochschuldatenbank, Bewerbungs- und Karrieretipps sowie eine Jobsuchmaschine. Zur Produktfamilie gehören außerdem das Sonderheft „Handelsblatt Junge Karriere ABI“ mit der Aktion „Chef zu gewinnen“, die Initiative „Fair Company“, die Auszeichnung „Karriere des Jahres“ und die Veranstaltungsreihe „Handelsblatt Junge Karriere Forum“.
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