HMI: „Ab 2010 mehr Geld für die Kunden“
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WeiterlesenDas Porsche-Museum feiert seinen ersten GeburtstagSonntag, 31. Januar 2010
Stuttgart. Über 530.000 Besucher aus aller Welt, 2.555 Führungen und 14.326 gegrillte Steaks im Restaurant „Christophorus“ ? das Museum der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, kann ein Jahr nach seiner Eröffnung, am 31. Januar 2010, auf eine positive Bilanz zurückblicken. „Unser Museum hat sich in den ersten 365 Tagen zu einer lebendigen Einrichtung entwickelt. In vielerlei Hinsicht wurden unsere Erwartungen deutlich übertroffen“, freut sich Achim Stejskal, Leiter des Porsche-Museums.
Der erste Geburtstag wird zum Anlass genommen, den Besuchern erstmalig Einblicke hinter die Kulissen zu gewähren. So werden die gläsernen Türen zur Museumswerkstatt geöffnet, damit man dem Mechaniker-Team bei der Restaurierung historischer Porsche-Fahrzeuge über die Schulter schauen kann. Auch die Veranstaltungsebene, die normalerweise für Ausstellungsbesucher nicht einsehbar ist, wird in die Geburtstagsaktivitäten eingebunden. Neben einem eigens eingerichteten Porsche-Kino können hier auch die Kinder am Basteltisch kreativ sein. Zudem gibt es für die Besucher die Möglichkeit, für ein Erinnerungsfoto in einem 911 Speedster Platz zu nehmen.
Auch Rennsport-Begeisterte werden auf ihre Kosten kommen: Porsche-Werksfahrer Marc Lieb beantwortet während einer Autogrammstunde Fragen rund um das Thema Motorsport. Ebenso stellt Lieb die Ausrüstung und Kleidung der Rennfahrer vor. An einem Porsche 911 GT3 R aus der aktuellen Saison 2010 demonstriert ein Renningenieur, wie anhand eines Laptops wertvolle Daten für Renneinsätze ausgelesen werden. „Darüber hinaus werden wir in der Ausstellung sowie in der Museumswerkstatt regelmäßig unsere Fahrzeuge starten ? ein wahrer Hörgenuss“, ergänzt Museumschef Achim Stejskal.
Das Porsche-Museum ist am Sonntag, den 31. Januar 2010 von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet acht Euro, ermäßigt vier Euro. Kinder bis zum Alter von 14 Jahren haben in Begleitung eines Erwachsenen freien Eintritt. In der hauseigenen Tiefgarage stehen Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Für Reisende mit dem öffentlichen Nahverkehr: Das Porsche-Museum liegt direkt an der S-Bahn Haltestelle Neuwirtshaus (Porscheplatz) und ist mit der Linie S6 Leonberg/Weil der Stadt in zehn Minuten vom Stuttgarter Hauptbahnhof erreichbar. Weitere Informationen im Internet unter www.porsche.de/museum.
Hinweis: Bildmaterial zum Porsche-Museum steht akkreditierten Journalisten auf der Porsche-Pressedatenbank unter der Internet-Adresse http://presse.porsche.de/zur Verfügung.
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WeiterlesenVolontariat praxis4:Journalistisch, praktisch, gut: Jetzt bewerben
Angehende Verbraucher- und Wirtschaftsjournalisten können sich ab sofort für das Volontariat praxis4 bewerben. Acht Nachwuchsjournalisten durchlaufen in anderthalb Jahren verschiedene Print-, Hörfunk-, Fernseh- sowie Onlineredaktionen und lernen die Pressearbeit kennen. Die viermonatige theoretische Ausbildung erfolgt an der Electronic Media School in Potsdam Babelsberg.
Gesucht werden journalistische Talente, die vor dem Einstieg in das Berufsleben stehen. Sie benötigen ein abgeschlossenes Studium oder eine vergleichbare Qualifikation sowie erste journalistische Erfahrungen. Außerdem sollten sie an Wirtschafts- und Verbraucherthemen interessiert sein. Die Bewerbungsfrist für den kommenden Jahrgang endet am 31. März, das Volontariat dauert vom 1. Juli 2010 bis zu 31. Dezember 2011.
Nach sechs Jahren praxis4 starten von nun an Nachwuchsjournalisten nicht mehr als Trainees, sondern als Volontäre in die crossmediale Ausbildung. In vier Praxisstationen sammeln sie „Praxis hoch vier“: In den Printredaktionen „test“ oder „Finanztest“ der Stiftung Warentest sowie des Berliner „Tagesspiegel“, auch das Online-Portal „test.de“ können die Volontäre unterstützen.
Außerdem arbeiten sie in den rbb-Hörfunkredaktionen „Antenne Brandenburg“ oder „Inforadio“ und den Fernsehredaktionen „WAS!“ oder „zibb“ vom rbb sowie „ZDF WISO“. Die Arbeit einer Pressestelle lernen sie beim Verbraucherzentrale Bundesverband, der Stiftung Warentest oder dem Deutschen Mieterbund kennen.
Die Volontäre erhalten eine Vergütung von 1150 Euro brutto monatlich. Detaillierte Informationen zum Volontariat gibt es unter www.praxis4.de.
WeiterlesenFür jeden den passenden Tarif – Mein BASE startet integrierte Kampagne
BASE setzt individuelle Akzente in Werbebotschaft
Mein BASE ist so besonders wie jeder einzelne Kunde. Mit dieser Kernaussage zeigt die neue Kampagne für Mein BASE, wer bei der Mobilfunkmarke richtig aufgehoben ist. Vom Kaum- bis zum Dauertelefonierer kann jeder seine persönlichen Bedürfnisse mit Mein BASE abdecken. Ein Medien-Mix aus Print, Online, TV und Out of Home sorgt damit ab Anfang Februar bundesweit für breite Aufmerksamkeit.
Die Plakate garantieren mit zwei verschiedenen Hauptmotiven das nötige Aufsehen. Bei der produktorientierten Version ? die auch für Anzeigen genutzt wird – steht eine einprägsame Tarifblume im Fokus. Hier sieht jeder auf den ersten Blick, dass Mein BASE genau das bietet, was er für seine mobile Kommunikation braucht. Die zweite Variante setzt unter dem Motto „Für jeden den passenden Tarif“ vor allem auf den persönlichen Zuschnitt des Tarifs. Das Bildmotiv zeigt die unterschiedlichsten Menschen, die trotz verschiedener Lebensstile eines gemeinsam haben: Sie telefonieren alle mit Mein BASE, das so individuell ist, wie sie selber.
Der TV-Spot kombiniert beide Elemente geschickt miteinander zu einer Story. Zunächst ist der Screen wie beim Printmotiv mit verschiedenen Testimonials komplett ausgefüllt. Doch das Bild teilt sich, bis schließlich nur eine einzelne Person erscheint. Die anschließend eingeblendete Tarifblume macht deutlich, wie individuell Mein BASE ist.
Die Gesamtkampagne wurde von der Hamburger Agentur Kolle Rebbe entwickelt und realisiert. Die Mediaplanung übernimmt die Agentur Initiative Media.
Düsseldorf, 22. Januar 2010
BASE
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Unternehmenskommunikation (BASE)
Christiane Kohlmann
E-Mail: christiane.kohlmann@eplus-gruppe.de
Tel. +49 – 211 – 448 4383
Fax +49 – 211 – 448 4777
base.de/presse
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Klaus Schulze-Löwenberg
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