Absolute Redefreiheit mit Mein BASE: Kostenfreie Tarifbasis mit individueller Flatrate-Auswahl setzt neuen Maßstab

Düsseldorf (pressrelations) –

Absolute Redefreiheit mit Mein BASE: Kostenfreie Tarifbasis mit individueller Flatrate-Auswahl setzt neuen Maßstab

– Komplett flexible Tarifstruktur
– Tarifkern: kostenlose Gesprächminuten und SMS
– Passendes Angebot für jeden

So viel Redefreiheit gab?s noch nie: Mit Mein BASE profitiert jeder Kunde Monat für Monat von 30 Frei-Minuten und 30 Frei-SMS zu anderen BASE Kunden – alles ohne Grundgebühr, Mindestumsatz und Anschlussgebühr. So ist der Einstieg bei Mein BASE ganz einfach ohne Kosten und Risiko möglich – bei einer Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten. Rund um diese kostenfreie Tarifbasis stellt jeder ganz nach Wunsch seine eigene Flatrate zusammen. Damit bietet Mein BASE genau die Freiheit, die das mobile Leben heute braucht.

Alle Flatrate-Optionen lassen sich monatlich tauschen, abwählen oder hinzufügen, ohne Kosten oder eine Verlängerung der Vertragslaufzeit. Der Tarif lässt sich flexibel an alle Bedürfnisse anpassen: Verändert sich die persönliche Situation, verändert sich Mein BASE und bleibt immer so individuell wie das eigene Leben.

Die Auswahl der Flatrate-Optionen lässt keine Wünsche offen: Wer seine Freunde überwiegend bei BASE erreicht, liegt mit der BASE Flat für unbeschwertes Telefonieren und SMSen für 10 Euro monatlich richtig. Mit der Allnet Flat 500 sind für 30 Euro monatlich 500 Gesprächsminuten in alle Netze enthalten; wer weniger telefoniert, bucht die Allnet Flat 50 für nur 5 Euro pro Monat. Kurznachrichten-Fans bekommen für 10 Euro monatlich die SMS Allnet Flat, mit der kostenlos beliebig viele SMS in alle Handy-Netze verschickt werden können. Natürlich können Kunden auch ausschließlich mit der kostenlosen Basis von Mein BASE telefonieren und smsen, ohne eine Flatrate zu buchen. Sind die Freieinheiten verbraucht, fallen pro Gesprächsminute und SMS je 19 Cent an.

Integrierte Kampagne für Mein BASE

Die neuen BASE Tarife sind ab dem 1. Februar überall erhältlich, wo es BASE gibt. Zeitgleich startet eine integrierte Kampagne der Hamburger Agentur Kolle Rebbe. In TV-Spots, Plakatflights sowie Anzeigen in Tageszeitungen und Online-Medien stehen ab Februar die Vorteile von Mein BASE im Fokus.

2010 wird für BASE ein ganz besonderes Jahr: die Kultmarke feiert ihren fünften Geburtstag. Grund genug, den Mobilfunk-Markt mit Mein BASE wieder richtig aufzumischen. Und für alle neuen BASE Fans gibt´s schon jetzt das erste Geschenk: Schließlich sind 30 kostenfreie Gesprächsminuten und 30 SMS innerhalb der BASE Community automatisch im neuen Tarif enthalten.

* Mein BASE bietet pro Monat bis zu 30 Min. für innerdeutsche Gespräche und 30 SMS zu anderen BASE-Kunden bei Abschluss eines Mobilfunkvertrags im Tarif „Mein BASE“ mit 24-monatiger Mindestlaufzeit. Der Anschlusspreis von 25? wird gegenüber aktiven Kunden in voller Höhe rabattiert. Im Übrigen wird der Anschlusspreis nach drei aufeinander folgenden Monaten der Inaktivität, spätestens nach Ablauf der Mindestlaufzeit in Rechnung gestellt. Aktive Kunden sind Kunden, die telefonieren und SMS versenden bzw. Telefonate oder SMS empfangen (nicht relevant ist Kontaktaufnahme durch den BASE Kundenservice) oder eine Mein BASE Option gebucht haben. Die Ausschöpfung der Inklusivminuten ist abhängig von der Taktung: jede angefangene Gesprächsminute wird unabhängig von ihrer tatsächlichen Dauer stets voll berechnet (Minutentakt). Nicht genutzte Inklusiveinheiten verfallen am Monatsende und bei Tarifwechsel und können nicht in den Folgemonat übertragen werden. Im Start- bzw. Endmonat werden die Inklusiveinheiten anteilig zur Verfügung gestellt. Außerhalb und nach Ablauf der Inklusiveinheiten fallen 0,19 ?/Min. bzw. SMS an, Minutentakt. Mailbox kostenlos, Hotline (0163-1140) 0,99?/Anruf. Für Sondernummern und (Mehrwert-)Dienste gelten jeweils andere als die hier angegebenen Preise. Gilt mit Online-Rechnung (rechtliche und steuerrechtliche Verwertbarkeit sind vom Kunden jeweils nach seinem individuellen Bedarf selbst zu prüfen). Der Kunde kann sich im Verhältnis zu BASE auf die Online-Rechnung berufen. Teilnahme am Lastschriftverfahren erforderlich. Papierrechnung auf Wunsch für 1,- ?/Monat.

Voraussetzung für die Nutzung einer Option 1-7 ist der Abschluss oder das Bestehen eines Mobilfunkvertrags im Tarif „Mein BASE“, 24 Monate Mindestlaufzeit sowie Folgekosten und Bedingungen wie unter *beschrieben. Mindestlaufzeit der Optionen ein Monat, Kündigung erstmalig zum Ablauf der Mindestlaufzeit, ansonsten mit Frist von einer Woche zum Ablauf des Kalendermonats. Optionen sind kombinierbar, soweit nicht aus logischen Gründen ausgeschlossen.

1. BASE Flat; bei der Zusatzdienstleistung (Option) BASE Flat sind innerdeutsche Gespräche und SMS zu BASE inklusive, jeweils ohne Sondernummern und (Mehrwert-)Dienste.

2. Festnetz Flat; bei der Zusatz-dienstleistung (Option) Festnetz Flat sind innerdeutsche Gespräche ins Festnetz inklusive, ohne Sonder-nummern und (Mehrwert-)Dienste.

3. Allnet Flat 50; bei der Zusatzdienstleistung (Option) Allnet Flat 50 sind bis zu 50 Minuten für innerdeutsche Gespräche inklusive, ohne Sondernummern und (Mehrwert-)Dienste. Die Ausschöpfung der Inklusivminuten ist abhängig von der Taktung: Jede angefangene Geesprächsminute wird unabhängig von ihrer tatsächlichen Dauer stets voll berechnet (Minutentakt). Nicht genutzte Inklusivminuten verfallen am Monatsende und bei Tarifwechsel und können nicht in den Folgemonat übertragen werden. Im Start- bzw. Endmonat werden die Inklusivminuten anteilig zur Verfügung gestellt. Nach Ablauf der Inklusivminuten fallen 0,19 ?/ Min. an. Option nicht mit Allnet Flat 500 kombinierbar, sonst keine Kombinationsbeschränkungen, soweit nicht aus logischen Gründen ausgeschlossen.

4. Allnet Flat 500; bei der Zusatzdienstleistung (Option) Allnet Flat 500 sind bis zu 500 Minuten für innerdeutsche Gespräche inklusive, ohne Sondernummern und (Mehrwert-)Dienste. Die Ausschöpfung der Inklusivminuten ist abhängig von der Taktung: Jede angefangene Gesprächsminute wird unabhängig von ihrer tatsächlichen Dauer stets voll berechnet (Minutentakt). Nicht genutzte Inklusivminuten verfallen am Monatsende und bei Tarifwechsel und können nicht in den Folgemonat übertragen werden. Im Start- bzw. Endmonat werden die Inklusivminuten anteilig zur Verfügung gestellt. Nach Ablauf der Inklusivmi-nuten fallen 0,19 ?/ Min. an. Option nicht mit Allnet Flat 50 kombinierbar, sonst keine Kombinationsbeschränkungen, soweit nicht aus logischen Gründen ausgeschlossen.

5. Allnet Flat; bei der Zusatzdienstleistung (Option) Allnet Flat sind innerdeutsche Gespräche inklusive, ohne Sondernummern und (Mehrwert-)Dienste.

6. Internet Handy Flat; die Zusatzdienstleistung (Option) Internet Handy Flat gilt für paketver-mittelte Daten im E-Plus UMTS- und GPRS-Netz, außer Roaming- und Auslandsverbindungen. Die Option erlaubt nur das Surfen mit einem UMTS- bzw. GPRS-fähigen Mobiltelefon ohne angeschlossenen Computer. Nicht für WLAN nutzbar. Die Nutzung von Voice over IP ist ausgeschlossen. Ab einem Datenvolumen von 250 MB im jeweiligen Kalendermonat steht GPRS-Bandbreite (max. 56 kbit/s) zur Verfügung.

7. SMS Allnet Flat; bei der Zusatzdienstleistung (Option) SMS Allnet Flat sind SMS für innerdeutschen Versand in alle Mobilfunknetze inklusive. SMS gelten nicht zu Sondernummern und (Mehrwert-)Diensten.

Düsseldorf, 22. Januar 2010
BASE
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Unternehmenskommunikation (BASE)
Christiane Kohlmann
E-Mail: christiane.kohlmann@eplus-gruppe.de
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Mein BASE Prepaid: Ohne Vertragsbindung noch günstiger telefonieren

Düsseldorf (pressrelations) –

Mein BASE Prepaid: Ohne Vertragsbindung noch günstiger telefonieren

Aus BASE Prepaid wird Mein BASE Prepaid – und gleichzeitig sinken die Preise. Ab dem 25. Januar ist der Tarif noch attraktiver für alle, die ihre Handykosten immer im Blick haben wollen. Wer überwiegend innerhalb von BASE telefoniert, kann für 30 Tage eine Flatrate buchen. Die Kosten dafür gehen kräftig runter: Statt bislang 10 Euro fallen künftig nur noch 5 Euro pro Monat an. Gesprächsminuten außerhalb der Flatrate werden genau wie Kurznachrichten mit 19 Cent abgerechnet.

Wer gerne mobil surft oder mailt, profitiert ebenfalls, da WAP- und Internetpreise auf 1,99 Euro pro MB sinken. Anrufe zur Hotline kosten künftig nur noch 99 Cent statt 1,49 Euro pro Telefonat.

Übrigens: Alle, die bei Mein BASE Prepaid neu einsteigen, können die Flatrate zu BASE in den ersten 30 Tagen kostenlos ausprobieren und entspannt lostelefonieren. Startersets und Guthaben-Karten für Mein BASE Prepaid sind in allen BASE Shops erhältlich.

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Ungarn – Neuer Service Home Guard – T-Home wird in neuem Marktfeld aktiv

Bonn (pressrelations) –

Ungarn – Neuer Service Home Guard – T-Home wird in neuem Marktfeld aktiv

Der neuste Service von T-Home – einem Unternehmen, das sich seit eh und je der Innovation verschrieben hat – ist in der Lage, Gefahren abzuwenden, mit denen sich Menschen in ihrem Zuhause in zunehmenden Maße konfrontiert sehen: Einbrüche, Wohnungsbrände, Gaslecks und Kohlenmonoxidvergiftung.

Das einfach zu installierende und äußerst benutzerfreundliche System versendet selbst bei einem Stromausfall Warnmeldungen per E-Mail oder Mobiltelefon an die Anwender.

Es eignet sich für Wohnungen verschiedenster Größen, wird mit vier verschiedenen Tarifmodellen angeboten und stellt einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zum digitalen Zuhause der Zukunft dar.

„Mit dem Home-Guard-Service wird T-Home in einem neuen Marktfeld aktiv. Wir hoffen, unseren Kunden damit einen noch besseren Service bieten zu können und die Zufriedenheit zu steigern. Neben unseren bekannten Telekommunikations- und Infokommunikationsangeboten möchten wir mit Home Guard auch einen Beitrag zur Sicherheit unserer Kunden in ihrem Zuhause leisten“, so János Winkler, Chief Officer der Magyar Telekom Ltd.

„Der neue Service überwacht Wohnungen mithilfe verschiedener Sensoren und dem eingebauten Bewegungsmelder, die Datenübertragung findet über drahtlose Funkverbindungen sowie Breitband-Internet-Technologie statt“, fügt Róbert Pataki, Chief Strategic and Business Development Officer, noch erklärend hinzu. Die im Service inbegriffene Zentraleinheit kommuniziert mit den eingebauten Sensoren, Fernsteuerungen und der Kamera über eine sichere Drahtlosverbindung und gibt Informationen an den Benutzer weiter.

Sollte jemand versuchen, in die Wohnung einzubrechen, erkennen die Sensoren das und senden ein Signal an die Zentraleinheit. Diese wiederum löst umgehend Alarm aus und schickt mithilfe von Breitband-Internet-Technologie eine Nachricht an die angegebene Mobilnummer oder E-Mail-Adresse. So können gegebenenfalls schnell und einfach entsprechende Maßnahmen getroffen werden. Die Zentraleinheit verfügt über eine Notbatterie und eine GPRS-Verbindung und bleibt damit auch bei einem Ausfall der Stromversorgung oder der kabelgestützten Internetverbindung einsatzbereit.

Home Guard lässt sich einfach und ohne die Hilfe von Fachkräften installieren. Das System kann problemlos mit neuen Sensoren ergänzt sowie erweitert und individuell angepasst werden. Die verschiedenen Tools ? abgesehen von der Zentraleinheit ? können einzeln und je nach Bedarf erworben werden. Die Sensoren, der Bewegungsmelder, die Fernsteuerung und die Kamera sind per Funkverbindung mit der Zentraleinheit verbunden. Weitere Geräte können problemlos in das bereits erworbene Home-Guard-System integriert werden.

T-Home bietet Home Guard mit vier Tarifmodellen an: Basic, Small, Medium und Extra. Die Vertragslaufzeit beträgt jeweils ein Jahr. Das Angebot umfasst diverse Optionen, angefangen bei Zusatzleistungen für Wohungen unter 40 Quadratmeter und Junggesellenwohungen bis hin zu Extras für 110-Quadratmeter-Wohnungen. Der Medium-Tarif beispielsweise, der für größere Wohnungen empfohlen wird, die sich in Wohnblocks aus Ziegeln oder Fertigbauelementen befinden, umfasst neben der Zentraleinheit zwei Sensoren, zwei Bewegungsmelder, drei Fernsteuerungen und eine Kamera und kostet monatlich 5.590 HUF zzgl. der einmaligen Anschlussgebühr in Höhe von 7.990 HUF.

Kunden mit Internetanschluss können Home Guard in jedem T-Punkt bestellen. Weitere Informationen zum Service und Angebot erhalten Sie unter: www.t-home.hu

Kurzinformation zu T-Home
T-Home ist die Marke der Kommunikationsdienste von Magyar Telekom für Privatkunden und kleine Geschäftskunden. Magyar Telekom ist der größte Telekommunikationsbetreiber in Ungarn, der eine breite Palette von Telekommunikationsdiensten und Leistungen der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) anbietet.

http://www.telekom.com

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Air Berlin: Mehr Sylt im Sommer 2010

Berlin (pressrelations) –

Air Berlin: Mehr Sylt im Sommer 2010

Nonstop von Nürnberg und Münster/Osnabrück nach Westerland

Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin baut ihre Flug-verbindungen nach Sylt aus und startet zum Sommerflugplan erstmals von Nürnberg und Münster/Osnabrück nonstop auf die Nordseeinsel. Ab dem 27. März 2010 können Air Berlin-Gäste den Flughafen Westerland jeweils samstags von beiden Airports erreichen. Weitere Nonstop-Flüge nach Sylt bietet Air Berlin im Sommer ab Berlin, Düsseldorf, Köln/Bonn, München und Stuttgart an.

Die neuen Sylt-Strecken sind ab sofort im Internet (airberlin.com), rund um die Uhr im Service-Center (Tel.: 01805-737 800) und im Reisebüro buchbar. Frühbucher können sich die günstigen One-Way-Tickets ab 29 Euro inklusive Steuern, Gebühren und Meilen sichern und sparen.

Flugzeiten:

Von Nürnberg nach Sylt
Samstag ab 14:10 h an 15:45 h

Von Sylt nach Nürnberg
Samstag ab 16:15 h an 17:45 h

Von Münster/Osnabrück nach Sylt
Samstag ab 14:00 h an 15:00 h

Von Sylt nach Münster/Osnabrück
Samstag ab 15:30 h an 16:25 h

Pressekontakt:
Claudia Löffler
Senior Manager Public Relations Air Berlin
Tel.: + 49 30 3434 1500
Fax: + 49 30 3434 1509
Mail: cloeffler@airberlin.com

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Belegschaft spendet 4.500 Euro an Sozialkaufhaus ?Lichtblick?

Wolfsburg (pressrelations) –

Belegschaft spendet 4.500 Euro an Sozialkaufhaus „Lichtblick“

Geld fließt in Ausbau des Warenlagers – Fünf neue Jobs für Langzeitarbeitslose

Wolfsburg, 22. Januar 2010 – Die Beschäftigten von Volkswagen in Wolfsburg spenden 4.500 Euro für „Lichtblick ? das besondere Kaufhaus“. Das Geld investiert die gemeinnützige Einrichtung in neue Lagerräume, um fünf weitere sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze für Langzeitarbeitslose zu schaffen. Das Sozialkaufhaus richtet sich vorrangig an einkommensschwache Mitbürger. Es bietet gebrauchte Möbel, Bekleidung und Elektrogeräte zu kleinen Preisen an.

Der stellvertretende Vorsitzende des Gesamtbetriebsratsvorsitzende von Volkswagen, Bernd Wehlauer, betonte heute bei der Spendenübergabe: „Unsere Kolleginnen und Kollegen unterstützen damit ein tolles Konzept. Darüber hinaus tragen sie dazu bei, langzeitarbeitslosen Menschen die Chance auf einen festen Job zu geben.“ An der Spendenübergabe nahmen auch Betriebsrat Wolfgang Pfeif sowie Leopold Paeth vom Personalwesen bei Volkswagen teil. Paeth sagte: „Gerade Langzeitarbeitslose haben es schwer, eine feste Anstellung zu finden. Für uns ist es deshalb selbstverständlich, die betroffenen Frauen und Männer dabei zu unterstützen.“

Der Geschäftsführer des Sozialkaufhauses, Rolf Linnemann, nahm die Spende entgegen und sagte: „Das Ende 2008 eröffnete Kaufhaus Lichtblick wird sehr positiv angenommen. In den nächsten Tagen erwarten wir unseren 50.000. Kunden. Mit der heutigen Mitarbeiter-Spende von Volkswagen erweitern wir unser Warenlager und schaffen so die Voraussetzungen, um fünf weiteren Menschen eine feste Beschäftigung zu bieten.“ Der Vorstand der Genossenschaft, Willi Dörr, ergänzte: „Wir beweisen mit unserem Kaufhaus, dass langzeitarbeitlose Menschen hoch motiviert arbeiten, wenn sie die Chance dazu bekommen.“

Das Kaufhaus Lichtblick in der Wolfsburger Poststraße ist montags bis freitags in von zehn bis 18 Uhr geöffnet. Es wird von einer gemeinnützigen Genossenschaft betrieben und von einem Förderverein unterstützt.

Belegschaftsspende 2009
Die Mitarbeiter von Volkswagen in Wolfsburg haben in diesem Jahr rund 335.000 Euro als Belegschaftsspende gesammelt. Sie kommt 45 Einrichtungen und Organisationen in Wolfsburg sowie in den Landkreisen Börde (Sachsen-Anhalt), Gifhorn, Helmstedt, Peine und Uelzen zu Gute. Damit können die Organisationen langfristige Projekte und dringend benötigtes Arbeitsmaterial finanzieren.

https://www.volkswagen-media-services.com

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Volkswagen Belegschaft spendet 22.500 Euro an ?Wolfsburg hilft?

Wolfsburg (pressrelations) –

Volkswagen Belegschaft spendet 22.500 Euro an „Wolfsburg hilft“

Finanzspritze ermöglicht Leukämie-Hilfe-Verein weitere 450 Typisierungen

Wolfsburg, 22. Januar 2010 – Die Volkswagen Belegschaft in Wolfsburg spendet 22.500 Euro an den Verein Wolfsburg hilft. Damit finanziert der Verein die Typisierung potenzieller Knochenmark- und Stammzellspender, um Leukämiekranken eine neue Chance auf Heilung zu geben.

Der Betriebsratsvorsitzende von Volkswagen, Bernd Osterloh, und Jörg Maszutt vom Personalwesen bei Volkswagen übergaben die Spende heute an die Vereinsvorsitzende Petra Neumann.

Osterloh stellte fest: „Seit Jahren besteht eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen unserem Gesundheitswesen, dem Verein Wolfsburg hilft und der Deutschen Knochenmarkspenderdatei. Rund 13.000 unserer Kolleginnen und Kollegen sind bereits als mögliche Spender registriert. Mit dem Geld können wir gemeinsam die Lebenserwartung vieler Leukämiepatienten erhöhen.“ Maszutt betonte: „Pro Jahr erkranken in Deutschland 11.000 Menschen an Leukämie. Wir lassen diese Menschen nicht mit ihrem Schicksal alleine, sondern wollen sie im Kampf gegen den Krebs tatkräftig unterstützen.“

An der Spendenübergabe nahmen außerdem Betriebsratsmitglied Domenico Lo Presti und Volkswagen-Mitarbeiter Karsten Lücke teil. Lücke ist ehrenamtlich bei „Wolfsburg hilft“ engagiert und betreut den Internetauftritt des Vereins.

Belegschaftsspende 2009
Die Mitarbeiter von Volkswagen in Wolfsburg haben in diesem Jahr rund 335.000 Euro als Belegschaftsspende gesammelt. Sie kommt 45 Einrichtungen und Organisationen in Wolfsburg sowie in den Landkreisen Börde (Sachsen-Anhalt), Gifhorn, Helmstedt, Peine und Uelzen zu Gute. Damit können die Organisationen langfristige Projekte und dringend benötigtes Arbeitsmaterial finanzieren.

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Dampfzug ‚Rodelblitz‘ startet in zwölfte Saison

Berlin (pressrelations) –

Dampfzug „Rodelblitz“ startet in zwölfte Saison

Nostalgiezug von Eisenach über Oberhof nach Arnstadt und zurück unterwegs / Auftakt für die diesjährige Bahn-Nostalgie in Thüringen

(Leipzig/Erfurt, 22. Januar 2010) Ab 30. Januar ist der „Rodelblitz“ wieder an vier Wochenenden unterwegs. Jeweils samstags und sonntags fährt er bis 21. Februar immer vormittags von Eisenach über Oberhof nach Arnstadt und abends wieder zurück. Nach Ankunft des Zuges bringt ein Bus die Fahrgäste vom Oberhofer Bahnhof in das Stadtzentrum. In Arnstadt haben Eisenbahninteressierte die Möglichkeit, das ehemalige Bahnbetriebswerk mit weiteren historischen Fahrzeugen zu besichtigen. Gezogen wird der Thüringer Traditionszug auch im zwölften Jahr wieder von der Dampflok 41 1144-9 der IGE „Werrabahn Eisenach“, die im vergangenen Jahr im DB Dampflokwerk Meiningen eine Hauptuntersuchung erhielt.

Der „Rodelblitz“ ist auch in diesem Jahr wieder der Auftakt für das gemeinsame Nostalgieprogramm der Nahverkehrsservicegesellschaft Thüringen mbH (NVS) und des Verkehrsbetriebes Thüringen der DB Regio AG. „Das Bahn-Nostalgie-Programm erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit und findet auch im Traditionsjahr ,175 Jahre Eisenbahn in Deutschland‘ eine Fortsetzung. Darüber hinaus ergeben sich zu jeder Jahreszeit Möglichkeiten, mit dem Dampfzug Thüringen und touristische Höhepunkte auch über die Landesgrenzen hinaus zu erkunden. Einige Fahrten führen nach Sachsen-Anhalt, Sachsen und Tschechien“, erläutert Volker Michael Heepen, Geschäftsführer der NVS.

Neben den bewährten Themenzügen sind am 8. Mai erstmalig der „Altenburger Express“ von Eisenach in die Skatstadt und am 11. Dezember der „Erzgebirgs-Express“ von Erfurt nach Schwarzenberg (Erzgebirge) im Programm. Am 31. Januar startet der „Raanzer“ zu seiner ersten Fahrt in diesem Jahr von Ilmenau ins Schwarzatal. Ein weiterer Höhepunkt im ersten Quartal dieses Jahres ist der „Zwergen-Express“. Er dampft für Kindergartengruppen und Grundschulklassen am 12. März auf den Strecken Eisenach-Erfurt und Erfurt-Saalfeld. Von Saalfeld fährt am 13. März zur Begrüßung des Frühlings mit dem traditionellen „Sommergewinn“ am dritten Samstag vor Ostern ein Sonderzug nach Eisenach zum größten Frühlingsfest Deutschlands.

„Mit dem gemeinsamen Nostalgieprogramm bieten wir einen interessanten Einblick in die Eisenbahngeschichte und würdigen auch das umfangreiche Engagement vieler Eisenbahner und Eisenbahnfreunde bei der Wartung, Pflege und Unterhaltung der historischen Fahrzeuge. Zugleich führen die thematischen Touren durch landschaftlich reizvolle Gegenden, so dass nicht nur Eisenbahnfans auf ihre Kosten kommen“, so Thomas Hoffmann, Sprecher des Verkehrsbetriebes Thüringen der DB Regio AG.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Jörg Bönisch
Sprecher Sachsen / Sachsen-Anhalt / Thüringen

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