Rohbau für umweltfreundliche Produktionsanlage in Rekordzeit fertiggestellt
Stuttgart. Die neue, besonders umweltfreundliche Lackiererei der
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, nimmt Formen an: Nach nur sechseinhalb Monaten Bauzeit ist der Rohbau der neuen hochmodernen Produktionsanlage im Stammwerk Zuffenhausen fertiggestellt. Beim heutigen Richtfest konnten Baden-Württembergs Umweltministerin Tanja Gönner und Stuttgarts Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster nicht nur das Gebäude besichtigen, sondern sich auch erstmals über die hochinnovative Technologie informieren, die hier ab 2011 zum Einsatz kommt.
Symbolisch verschraubten Ministerin und Oberbürgermeister gemeins-
am mit Michael Macht, Vorstandsvorsitzender der Porsche AG, und Uwe Hück, Vorsitzender des Konzernbetriebsrates, den letzten Stahlträger der Dachkonstruktion. „Die neue Lackiererei ist ein Meilenstein. Mit dieser Investition in die Zukunft gewährleistet Porsche nicht nur höchste Qualität und Wirtschaftlichkeit, sondern auch eine ökologisch vorbildliche Produktionsweise“, sagte Vorstandschef Macht, während Hück die Bedeutung des Neubaus als wichtigen Beitrag zu dem im Jahr 2005 abgeschlossenen Standortsicherungsvertrag hervorhob: „Unsere Arbeitsplätze sind trotz Wirtschaftskrise mit der neuen leistungsstarken Lackiererei langfristig gesichert. Vorstand und Betriebsrat haben Wort gehalten.“
Umweltministerin Tanja Gönner betonte, dass der Hersteller sportlicher Premium-Fahrzeuge eine doppelte Herausforderung angenommen habe: „Porsche zeigt richtungsweisend, dass sich fortschrittliche Industrieproduktion und sensibler Umgang mit der Umwelt selbst mitten in einem dicht besiedelten Ballungsraum wie Stuttgart in Einklang bringen lassen. Das schützt Arbeitnehmer und Anwohner gleichermaßen.“
Für Oberbürgermeister Dr. Schuster ist das Bauprojekt ein wichtiges Zeichen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten: „Die neue Anlage sichert viele Arbeitsplätze, Porsche investiert weiter in die Qualität seiner Automobile und bekennt sich zum Standort Stuttgart, für den das Unternehmen auch schon in der Vergangenheit viel getan hat.“
In den kommenden Wochen wird die Fassade des Neubaus vollständig geschlossen. Danach beginnen sofort Innenausbau und technische Ausrüstung der Anlage, die im Jahr 2011 in Betrieb genommen werden soll und in direkter Nachbarschaft zu den Porsche-Werken 1 und 5 steht. Der Lackierprozess wird durch eine hundertprozentige Kapselung absolut staubgeschützt sein. Ein neuartiges elektrostatisches Abscheidesystem für Lacknebel senkt die Emission von Lösemitteln und Feinstaub auf ein Minimum. Der Lackierprozess kommt dank einem erhöhten Umluftanteil und einer äußerst wirkungsvollen Abluftreinigungsanlage mit einem zehn Meter statt dem sonst obligatorischen 60 Meter hohen Abluftsammelkamin aus.
Der Stuttgarter Maschinen- und Anlagenbaukonzern Dürr AG stattet als Generalunternehmer die Lackierlinien mit modernster Applikations-
technik, Trocknern zur Härtung des Lacks sowie Steuerungs-, Leit- und Fördertechnik aus. Vom Böblinger Systemanbieter Eisenmann, Sublieferant der Dürr AG, kommen die Vorbehandlungsanlage und die kathodische Tauchlackanlage mit einer neuartigen Fördertechnik sowie das elektrostatische Abscheidesystem für Lackpartikel. In Verbindung mit einer umfassenden Abwasserbehandlungsanlage ermöglicht es die umweltfreundliche Technik, die gesetzlichen Grenzwerte um ein Vielfaches zu unterschreiten.
Zwischen Donau und Elbe: Dreiunddreißig deutsche Feuchtgebiete sind von weltweiter Bedeutung.
WWF fordert engagierten Schutz von Auenflächen.
2. Februar ? Welttag der Feuchtgebiete
Frankfurt – Anlässlich des Welttags der Feuchtgebiete am 2. Februar fordert die Umweltschutzorganisation WWF einen engagierten Schutz von Flüssen, Auen, und Mooren in Deutschland und Europa. Süßwasser-Ökosysteme seien wahre „Hotspots“ der Biodiversität und Heimat zahlreicher bedrohter Tier- und Pflanzenarten. In Deutschland gibt es laut Ramsar-Konvention (Internationales Übereinkommen zum Schutz von Feuchtgebieten) dreiunddreißig dieser Ökosysteme mit weltweiter Bedeutung, wie etwa die Donau- und die Elbeauen, der Ammersee oder die Havelniederungen. „Über dreißig Prozent aller Süßwasserfische und siebzehn Prozent aller Wasservögel gelten als gefährdet oder vom Aussterben bedroht“, warnt Dorothea August vom WWF Deutschland. Mit den Amphibien stehe durch stetig voranschreitende Lebensraumzerstörung und weltweite Seuchen sogar eine gesamte Tiergattung am Abgrund. Von den 6.285 erfassten Fröschen und Lurchen seien bereits 1.900 Arten in der höchsten Bedrohungskategorien der Roten Liste eingestuft. Sie stünden damit kurz vor der Ausrottung.
WWF-Projekt an der Donau: Ein Flusssystem von Bedeutung für ganz Europa sei die über 2800 Kilometer lange Donau, die sich vom Deutschland bis ins Schwarze Meer erstreckt. In den letzten 15 Jahren habe der WWF an der Unteren Donau in Rumänien und Bulgarien Renaturierungen und den Schutz von über 50.000 Hektar Auenflächen und Feuchtgebieten umgesetzt. Die Region sei Heimat zahlreicher seltener Tierarten, wie etwa Pelikan, Schwarzstorch, Europäische Sumpfschildkröte oder Fischotter.
WWF-Projekt an der Mittleren Elbe: An der Mittleren Elbe nahe Dessau startete der WWF gemeinsam mit dem Land Sachsen-Anhalt im Jahr 2009 eine der größten Deichrückverlegungen Europas – im Rahmen eines seit 2001 laufenden Naturschutzgroßprojekts. Wesentliches Ziel sei, so der WWF, der langfristige Schutz und die Wiederherstellung einer intakten, naturnahen und waldreichen Überflutungsaue an der Mittleren Elbe. Während für die Anwohner der Region die Gefahr von Flutkatastrophen gemindert werde, profitierten seltene Arten wie etwa der Elbebiber von der geplanten Verbesserung ihres Lebensraums.
Hintergrund: Die Ramsar-Konvention bezeichnet das Übereinkommen zum Schutz von Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung. Es ist ein völkerrechtlicher Vertrag, initiiert von der UNESCO. Das Übereinkommen wurde am 2. Februar 1971 geschlossen und ist damit eines der ältesten internationalen Vertragswerke zum Umweltschutz. Die Bezeichnung „Ramsar“ rührt von der gleichnamigen Stadt im Iran, in der die Vertragsverhandlungen stattfanden.
Kontakt
Roland Gramling
Pressestelle
WWF Deutschland
069-79144-216
Interviewpartnerin
Dorothea August
Referentin Feuchtgebiete / Wassermanagement
069/79144 201
Geofencing und Fahrzeuglokalisierung mit SAS LOCATOR für mehr Sicherheit vor Diebstahl München, 1. Februar 2010 – S.A.S. GROUP, Anbieter professioneller…
Unternehmen wählen Zulieferer zunehmend aufgrund der CO2-Emissionen aus
Berlin – Bei vielen Unternehmen entsteht ein nicht unerheblicher Anteil der gesamten CO2-Emissionen in der Lieferkette. Um ihre CO2-Emissionen in der gesamten Produktionskette (indirekte CO2-Emissionen oder Scope 3-Emissionen) strategisch zu managen und zu reduzieren, besteht für produzierende Unternehmen zunehmend der Bedarf an belastbaren CO2-Emissionensdaten ihrer Lieferanten.
Die wichtigsten Ergebnisse sind:
44 internationale Unternehmen und 710 Zulieferer nahmen in diesem Jahr am Supply Chain Programm teil. Unter den 44 teilnehmenden Konzernen sind 20 US-amerikanische, 18 europäische und 4 asiatische Unternehmen, dazu jeweils ein Konzern aus Brasilien und Australien. Es gibt bisher kein deutsches Unternehmen, das an dem Programm teilnimmt. 90% der teilnehmenden Konzerne haben bereits konkrete Treibhausgasemissions- oder Energieeinsparungspläne etabliert. Das ist eine fast doppelt so hohe Quote wie bei allen Global 500 Unternehmen, die an das CDP berichten
Rücklaufquote verdoppelt: Ingesamt wurden 1.402 Zulieferer befragt. 51 % (710) der Zulieferer haben ihre CO2-Emissionen berichtet (2008: 27%). 43% der Antworten sind in der CDP-Datenbank öffentlich zugänglich.
Bedeutung von CO2-Emissionen als Auswahlkriterium nimmt zu: Bereits 6 % der teilnehmenden Konzerne sortieren schon heute Zulieferer aus, deren CO2-Management ungenügend ist. Hierbei spielen sowohl Kosteneinsparungen als auch strategische Überlegungen zur Positionierung als klimabewußtes Unternehmen gegenüber Investoren und Konsumenten eine Rolle. Mehr als die Hälfte (56 %) möchten daher in Zukunft Lieferanten nicht mehr beauftragen, wenn diese nicht nachweisen können, dass ihr CO2-Management bestimmten Kriterien genügt.
56 % der Zulieferer, die am Supply Chain CDP teilgenommen haben, planen ihre CO2-Emissionen zu reduzieren oder ihren Energiebedarf zu senken. Nur 38% haben festgelegte CO2-Reduktions- oder Energiereduktionsziele. Diese liegen im Durchschnitt bei 3,6%. Das IPCC erachtet 3,8% für erforderlich um den gefährlichen Klimawandel zu stoppen. Betrachtet alle Zulieferer im Durchschnitt ergibt sich insgesamt ein Emissionsanstieg von 0,8%. Um diese Ziele zu erreichen, verfolgenden die Zulieferer verschiedene Ansätze. 72% verbessern die Energieeffizienz, 40% arbeiten an der Verbesserung von Produktionsprozessen und 22% geben an, erneuerbare Energien zu nutzen.
„Der CDP Supply Chain Project zeigt, dass das Bewußtsein für konsequentes CO2-Management auch in der Zulieferkette erheblich wächst. Damit wird es auch zum Faktor im Wettbewerb und Kunden und Kapital. Um so erstaunlicher ist es, daß sich bisher kein einziges deutsches Unternehmen als Mitglied am CDP Supply Chain Project beteiligt, kommentiert Caspar von Blomberg, Geschäftsführer des CDP Deutschland den Bericht.
Der WWF fordert Unternehmen und deren Zulieferer auf, sich absolute Reduktionsziele auch für indirekte Emissionen zu setzen. Nur wenn Unternehmen eine treibende Kraft bei Emissionsreduktionen sind, kann der gefährliche Klimawandel verhindert werden.
Kontakt
Sigrid Goldbrunner
Pressereferentin Klima- und Finanzsektor
Tel.:030 308742-42
IBM Studie analysiert aktuelle Herausforderungen in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Kundenservice/ Wirtschaftskrise offenbart Schwachstellen, ist aber kein Auslöser
Düsseldorf – 01 Feb 2010: Vor der Krise ist nach der Krise. Die für den „Chief Customer Officer Survey 2009“ befragten verantwortlichen Marketing-, Vertriebs- und Kundenservice-Leiter, kurz CCOs, aus den vier wichtigsten Branchensegmenten in Deutschland und der Schweiz sind sich weitgehend einig: Weder Umsatzeinbußen und Entlassungen noch Kosteneinsparungen oder höherer Wettbewerbsdruck gehören zu ihren gegenwärtig größten Herausforderungen. Jeder dritte CCO kämpft vielmehr vor allem mit veränderten Marktspielregeln und den gestiegenen Erwartungen der Kunden beziehungsweise einem veränderten, wesentlich bewussteren Käuferverhalten. Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat nach ihrer überwiegenden Ansicht diese Tendenzen nur verstärkt, nicht aber ausgelöst. Ihr Hauptaugenmerk gilt deshalb vor allem dem Ziel, sich als feste, attraktive Größe im Kopf des Kunden zu positionieren, die Kundenabwanderung zu bekämpfen und neue Kunden zu gewinnen. Hier sehen die Befragten immer noch deutliche Schwächen in ihren eigenen Organisationen. Für die Studie befragt wurden über 50 Marketing-, Vertriebs- und Service-Verantwortliche von Dax-Unternehmen und weiteren Marktführern in Deutschland und in der Schweiz im Zeitraum April bis August 2009. Analysiert wurden die Ergebnisse für die vier Branchensegmente Finanzdienstleistungen, Konsum und Handel, verarbeitendes Gewerbe, sowie Pharma, Health Care und Chemie.
„Wir sind überrascht, wie wenig einschneidend die Finanz- und Wirtschaftskrise für die aktuellen Herausforderungen unserer befragten Zielgruppe war“, sagt Michael Bauer, Partner in der Unternehmensberatung IBM Global Business Services. „Über alle Branchen hinweg war die fast einhellige Meinung, dass die Krise die gegenwärtigen Probleme und Herausforderungen in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Kundenservice nur verstärkt, nicht aber ausgelöst hat.“
Insgesamt sahen über alle Branchen hinweg 64 Prozent der Befragten keine beziehungsweise kaum Veränderungen im Hinblick auf die konkret bestehenden Herausforderungen. Noch deutlicher wird dies bei Nennung der erfolgskritischen Faktoren für Marketing, Vertrieb und Kundenservice: Hier gab es gegenüber dem Zeitraum vor der Krise sogar für 82 Prozent der Befragten keine oder kaum Veränderungen. Der Unterschied liegt im neuen Blickwinkel auf die schon länger bestehenden Fakten und in der Ernsthaftigkeit, mit der jetzt Herausforderungen zur Kenntnis genommen und Lösungsparameter gesucht und genutzt werden.
Ganz oben auf der Liste der erfolgskritischen Faktoren steht dabei die Beziehung zum und die Kenntnis über den Kunden. Mit Kundenrelevanz Kunden gewinnen, ausbauen und halten lautet deshalb die Maxime der CCOs. Im Fokus stehen dabei der Aufbau eines echten Kundendialogs sowie vertrauensbildende Maßnahmen. Dazu gehören für die Befragten vor allem eine genauere Kenntnis über den Kunden, seine zielgerichtete Ansprache, aber auch das Angebot, ihm adäquate Kommunikations-, Informations- und Verkaufskanäle anzubieten. Hinzu kommt die Absicht, eine insgesamt stärkere emotionale Bindung an die Marke des eigenen Unternehmens zu schaffen. „Kundenfokus“ und „Kundenrelevanz“ sind denn auch für insgesamt 50 Prozent der befragten CCOs die zukünftigen Haupterfolgsfaktoren. Hinzu kommen Forderungen nach besserer Steuerung, einem genaueren Monitoring und einem effizienteren Controlling. Das alles ist den Befragten bedeutend wichtiger als mehr Kosteneffizienz, die nur für 14 Prozent eine wichtige bis sehr wichtige Rolle spielt.
Obwohl das Thema Kundenzentrierung nicht wirklich neu ist, betrachten überraschenderweise ebenfalls nur 14 Prozent dies gegenwärtig als besondere Stärke ihrer eigenen Organisation oder sehen ihr Unternehmen hier im Vorteil gegenüber den Mitbewerbern. Damit wird deutlich, dass die überwiegende Anzahl der führenden Unternehmen im deutschsprachigen Raum immer noch erhebliche Probleme damit hat, Kunden richtig anzusprechen, auf ihre Bedürfnisse einzugehen und sie an sich zu binden.
Der Preis allein macht?s nicht
Tatsache ist: Es wird nicht wesentlich weniger als vor der Krise ausgegeben. Der größte Unterschied allerdings liegt darin, dass B2B- genauso wie B2C-Kunden heute ihre Kauf- und Investitionsentscheidungen weitaus bewusstertreffen als noch vor einem Jahr. Die große Menge an halbherzigen, Nebenbei- oder Spontanausgaben fällt damit aus, wobei der Preis nicht die allein entscheidende Rolle spielt. Vielmehr wird ein stimmiges Preis-Leistungs-Verhältnis immer wichtiger, weil die Krise die Kunden verunsichert und die Frage nach Einsatz und Wert verstärkt. Genau deshalb ist den CCOs die Kundenrelevanz und -bindung auch fast fünfmal wichtiger als möglichst günstige Preise für den Kunden. Sie werden außerdem bestenfalls als halb so entscheidend eingestuft wie das emotionale Markenversprechen. Die Erkenntnis setzt sich durch, dass ein fortgesetztes Drehen an der Preisspirale die Kundenbindung eher gefährdet.
Jenseits der traditionellen Arbeitsfelder
Gefragt nach den zukünftig vorrangigen operativen Aufgaben eines Chief Customer Officer, liegt das Hauptaugenmerk der Befragten darüber hinaus quer über alle Branchen auf den folgenden drei Themenbereichen:
Konsequente Ausrichtung von Organisationsstruktur und/oder Geschäftsmodell an den Kundenbedürfnissen
Kommunikation und Motivation für Gesamtvorstand und Mitarbeiter, um beide Gruppen auf die gemeinsamen Ziele und deren Umsetzung einzuschwören
Kundenverständnis innerhalb des Unternehmens erhöhen und dafür auch selbst näher am Kunden sein.
„Damit geht das Spektrum eines modernen CCOs weit über seine traditionellen Arbeitsfelder hinaus“, ergänzt Marion Zeindl, Leiterin der CRM Strategy-Practice bei IBM. „Der CCO entwickelt sich mehr und mehr zu einem Berater für den CEO und zu einem interdisziplinären Mediator innerhalb des Unternehmens.“
Für die Studie hat IBM im Jahr 2009 in persönlichen Einzelinterviews etwa 50 CCOs aus Dax-Unternehmen und weiteren Marktführern in Deutschland und in der Schweiz befragt. Analysiert wurden die Ergebnisse für die vier Branchensegmente Finanzdienstleistungen, Konsum und Handel, verarbeitendes Gewerbe sowie Pharma, Health Care und Chemie.
Über IBM Global Business Services
Mit Beratungsexperten in über 160 Ländern ist IBM Global Business Services die größte Beratungsorganisation der Welt. IBM Global Business Services bündelt Beratungs- und Geschäftsprozess-Expertise für unterschiedliche Branchenanforderungen der Kunden. Zu den Beratungsfeldern gehören Strategy Change, Supply Chain Management, Customer Relationship Management, Financial Management, Human Capital Management sowie IT-Services (Integration und Management von Applikationen). Neu hinzugekommen ist die Beratungseinheit für Business Analytics and Optimization. Mit diesen Services deckt IBM Global Business Services die komplette unternehmerische Wertschöpfungskette ab. Unternehmen jeder Größenordnung erwartet ein umfassendes Angebot, angefangen von ersten strategischen Überlegungen über die Implementierung der passenden Lösungen bis hin zu deren Betrieb. Im Vordergrund stehen innovative Transformationsleistungen, mit denen Kunden sich vom Wettbewerb differenzieren, Reserven für Wachstum freisetzen sowie ihre Kosten senken, die Effizienz steigern und mehr Flexibilität erreichen können.
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Dagmar Domke
IBM Deutschland GmbH
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