Wozu Kunststoff, wenn es Beton gibt?

Neue Broschüre: Regenspeicher in der Erde ? ein Vergleich

Mit der verbreiteten Meinung, Beton sei schwer, umständlich zu liefern und teuer, Kunststoff dagegen leicht, billig und einfach zu versetzen, räumt eine Broschüre der BetonMarketing Süd jetzt auf. Auf acht Seiten widerlegt sie ein Vorurteil, das sich bei der Materialwahl für Zisternen in den Köpfen festgesetzt hat. Die Tatsachen und Erfahrungen zeigen dagegen, dass Beton als Werkstoff in allen Belangen überlegen ist.
Thermoplastische Kunststoffe können bei tiefen Frosttemperaturen störend verspröden und an Festigkeit verlieren, bei Temperaturerhöhung kommt es zu großen Verformungen. Bei der Materialwahl für Produkte zum Einbau in die Erde muss das berücksichtigt werden. Gewicht und massive Erscheinung einer monolithischen Zisterne aus Beton lassen diese wertvoller und damit teurer erscheinen als das Pendant aus Kunststoff. Richtig ist: Die Betonzisterne ist wertvoller, aber dennoch günstiger ? sowohl in der Anschaffung als auch beim Versetzen, wie der direkte Vergleich zeigt. Entscheidend ist der vollkommen unkomplizierte und kostengünstige Einbau einer Betonzisterne, während Kunststofftanks für den Tiefbau weniger geeignet, weil zu leicht verletzbar sind. Und sie kosten 55 % mehr als Betonspeicher bei gleicher Ausstattung. Mehr dazu in der Broschüre der BetonMarketing Süd, die unter info@betonmarketing.de bestellt oder unter www.mall.info heruntergeladen werden kann.

Seit über fünf Jahrzehnten hat sich die Mall GmbH mit ihrem umfangreichen Programm für den Hoch-, Tief- und Straßenbau zu einem der bedeutendsten Spezialanbieter mit verfahrenstechnischem Know-how für Kleinkläranlagen, Abscheider und die Regenwassernutzung bzw. Regenwasserbewirtschaftung entwickelt.
Bereits seit fast zehn Jahren setzt Mall auf erneuerbare Energien und stellt Pelletspeicher und Hackschnitzelbehälter in verschiedenen Größen her. Der 2009 neu gegründete Geschäftsbereich „Neue Energien“ bündelt nun alle Produkte für Solarthermie, Biomasse / Pellets, Geothermie und Biogas.
Zu Mall zählen sechs Produktionsstätten. Diese befinden sich in Donaueschingen-Pfohren, Ettlingen-Oberweier, Coswig/Anhalt, Haslach im Schwarzwald, Nottuln und in der Nähe von Budapest. Rund 450 Mitarbeiter erwirtschafteten 2010 einen Umsatz von 60 Mio. Euro.
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