Bezirksverordnetenversammlung (BVV) will heute über Schicksal von Stadtbärin Schnute entscheiden – Berliner Bärenbündnis fordert Freiheit, bevor es zu spät ist

Seit Jahren kämpft das Berliner Bärenbündnis für die Freiheit der Berliner Stadt-Bären.

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Seit Jahren kämpft das Berliner Bärenbündnis für die Freiheit der Berliner Stadt-Bären

Immer wieder hat das Bündnis mit spektakulären Aktionen wie z. B. der Besetzung des Bärenzwingers für Aufsehen gesorgt. Zuletzt haben die Tierschützer den 33. Geburtstag von Schnute zum Anlass genommen, um auf die tierquälerische Haltung im Bärenzwinger aufmerksam zu machen. Unter dem Motto „nichts sehen, nichts hören, nichts sagen“ hielten sich 3 Aktivisten die Augen, Mund und Ohren zu: „Damit wollten wir verdeutlichen, dass der Bezirk Mitte nichts tut, sie sehen nichts, sie hören nichts und vor allem, sie sagen nichts“, so Stefan Klippstein, Pressesprecher des Berliner Bärenbündnisses.

Auf der heutigen Bezirksverordnetenversammlung (BVV) in Mitte muss aber zumindest etwas in Bezug auf den Antrag der Grünen gesagt werden. Das Berliner Bärenbündnis ist gespannt und wird in Person von Stefan Klippstein an der Versammlung teilnehmen. Er steht auch für eventuelle Presseanfragen zur Verfügung. „Das Auf-Zeit-Spielen des Bezirkes muss endlich ein Ende haben, bevor es zu spät ist“, so Klippstein abschließend.
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Wir geben Tieren eine Stimme!

Reduziert auf ihre Funktion als Nahrungsmittellieferant, Messinstrument oder lebende Zielscheibe leiden in Deutschland Millionen Tiere. Unzureichende Rechtsvorschriften und mangelhafter Vollzug führen dazu, dass für jeden Laien offensichtlich, Tierquälerei, ob in der industriellen Massentierhaltung oder in Tierversuchslaboren, Alltag und zudem vollkommen legal ist. Auch grausame und überholte Traditionen wie die Hobbyjagd oder das betäubungslose Schächten haben hierzulande bis heute Bestand.
Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. kämpft gegen diese alltägliche Tierqual. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht den Tieren ein Anwalt zu sein, ihnen eine Stimme zu geben und für ihre Rechte zu streiten.
Wir dokumentieren Tierquälerei und machen sie öffentlich, üben mit spektakulären Aktionen und intensiver Medienarbeit Druck auf die verantwortlichen Politiker aus und greift direkt ein, um Tierleben zu retten.
Mit unseren Informations- und Aufklärungskampagnen versuchen wir gerade die Menschen zu erreichen, die sich bislang nur wenig Gedanken über Tierschutz oder die Herkunft tierischer Produkte gemacht haben. Denn nur wenn die Mehrheit der Verbraucher und Wähler sich gegen tierquälerisch erzeugte Produkte entscheidet und bessere Gesetze und strengere Kontrollen fordert, wird sich die Situation der Tiere ändern.
Dass dies schon bald der Fall ist, daran arbeiten wir täglich. Unser Ziel ist es, dass Tierheime und Gnadenhöfe irgendwann leer stehen und unsere Arbeit überflüssig wird.

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