Bilder sprechen eine andere Sprache

Seit man Bilder machen kann hat man bemerkt, dass man damit viel mehr ausdrücken kann, als mit Worten. Nicht umsonst entwickelten sich Fernsehen und nicht zuletzt auch das Internet und greifen auf dieses Mittel zurück. Ohne Bilder könnte man sich die Welt gar nicht vorstellen. Es würde nicht nur keine Fotoalben und keine Erinnerungsfotos an Urlaube und schöne Ereignisse geben, wir hätten vermutlich auch keine Zeitungen und Zeitschriften – zumindest keine mit Bildern. Das Fernsehen gäbe es nicht und vermutlich auch nicht das Internet. Die Werbung wäre eintönig, Plakate nur mit Buchstaben zugekleistert, keine Bilder auf Waren und einen Katalog bräuchte man sich gar nicht anzuschaffen, da könnte man auch ein Telefonbuch hernehmen. Man sieht, wie wichtig Bilder in unserem Leben geworden sind. Doch die Bilder sind nicht das Einzige. Zusammen mit Grafiken und Animationen sind mittlerweile ganz neue Berufsfelder entstanden. Haben Künstler früher noch den Pinsel zur Hand genommen, sind es heute Maus und Tastatur. Damit wird heute gearbeitet, die Möglichkeiten sind vielfältig und es wird immer besser. Kaum daran zu denken, was in ein paaren Jahren möglich ist. Gerade im Internet, im Fernsehen und bei den Video- und Onlinespielen wird das deutlich. Hier werden virtuelle Landschaften geschaffen, die fast schon wie die Wirklichkeit aussehen. Auch kann man manch eine Animation nicht mehr von einer Wirklichkeit unterscheiden, wenn sie gut gemacht ist. Wer programmieren kann, der kann dies alles selbst machen. Auf www.bildburg.de finden Interessierte eine riesige Bilddatenbank mit Grafiken, GIF Animationen und Texturen in vielen Bereichen, unter anderem Architektur, Fahrzeuge, Lebensmittel oder auch Tiere. Hier kann man sich bedienen und seine eigenen Programme gestalten. Die Zukunft wird fantastisch!