Bright Green Expo 2009: Z-Wave-Produkte für ?das energiebewusste Zuhause?

Milpitas, CA (pressrelations) –

Bright Green Expo 2009: Z-Wave-Produkte für „das energiebewusste Zuhause“

Z-Wave Alliance zeigt energiesparende Home-Control-Lösungen der Zukunft ? Live-Demo mit 14 Unternehmen und Forschungsinstituten

Kopenhagen, 02. Dezember 2009 ? Vom 7. bis 18. Dezember ist Kopenhagen die Hauptstadt des Klimaschutzes. In diesem Zeitraum findet die Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen „COP15“ statt. Zudem treffen sich rund 160 Hersteller am 12. und 13. Dezember auf der „Bright Green Expo“ im Forum Kopenhagen, um ihre „grünen“ Energiesparlösungen vorzuführen; so auch die Z-Wave Alliance (Stand Nr. 92), die zu den Vorreitern energieeffizienter Home-Control-Produkte gehört. Anlässlich der Ausstellung präsentieren einige Alliance-Mitglieder ihre neuen, auf dem Z-Wave-Funkstandard basierenden Produkte. Unter dem Motto „Das energiebewusste Zuhause“ illustriert die Allianz in Zusammenarbeit mit 14 Unternehmen und Forschungsinstituten die Interoperabilität verschiedener Z-Wave-Geräte in einer Live-Demonstration.

Die Z-Wave-Technologie ist ein international etablierter Funkstandard, mit dem derzeit rund 350 Home-Control-Geräte ausgestattet sind. Für den Danish Electricity Saving Trust (DEST), einer staatlichen Non-Profit-Organisation, die Konsumenten und öffentlichen Institutionen hilft, Energie zu sparen, geht Z-Wave als die empfohlene Technologie für Home-Control-Lösungen hervor.

Das speziell entwickelte Z-Wave Advanced Energy Control(AEC)-Framework ermöglicht es Herstellern und Energieversorgern, ein modernes und umweltfreundliches Managementsystem für den Haushalt aufzubauen. Insbesondere Smart-Metering-Produkte können mit dieser Technologie gesteuert und vernetzt werden. Denn bei AEC handelt es sich um das größte internationale ECO-System, das Smart Metering- und Home-Control-Lösungen kombiniert und interoperabel macht. Diese Funktionsweise demonstriert die Alliance am Stand Nr. 92. Ebenfalls auf der Bright Green Expo dabei sind die Alliance-Mitglieder Kamstrup (Stand Nr. 38) und Danfoss (Stand Nr. 43).

Live-Demonstration gewährt Blick in die Zukunft
In Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen und Forschungsinstituten führt die Alliance die einfache Handhabung und Interoperabilität Z-Wave-basierender Hausautomationslösungen im Rahmen einer Live-Demonstration vor. In der Activity Zone 4 „Das energiebewusste Zuhause“ (The Energy Aware House) werden Home-Control-Produkte vorgestellt, mit denen Verbraucher aktiv und komfortabel Energie einsparen können.

Dies geschieht in vier Zukunftsszenarien, in denen das „Energy Aware House“ illustriert, auf welche Weise Hausbesitzer gleichzeitig Energie einsparen und die Umwelt schonen können. Die vier Szenarien tragen die Namen „Light Control“, „Moving Energy“, „Visualizing Energy“ und „Open Window“. „Light Control“ visualisiert, wie Verbraucher durch die Kombination von Licht-Steuerung und -Automatisierung Energie sparen können ? beispielsweise durch das Beleuchten bestimmter Räume zu festgelegten Zeiten. „Moving Energie‘ erläutert, wie mit Hilfe von Sensoren Abläufe effizient und zentral geregelt werden können (z.B. das Abschalten der Heizung bei Sonneneinstrahlung). Im Bereich „Visualizing Energy‘ wird der Energieverbrauch visuell dargestellt und transparent gemacht. „Open Window‘ schließlich demonstriert die Möglichkeit, dass sich die Heizung automatisch ausschaltet, sobald ein Fenster geöffnet wird.

Mit Hilfe eines Z-Wave-Funknetzwerks lassen sich derartige Szenarien im Zuhause zentral überwachen und konfigurieren. Auf diese Weise verbraucht der Haus- oder Wohnungsbesitzer nur dort Energie, wo sie auch tatsächlich benötigt wird. Energiesparende Szenarien lassen sich beispielsweise mit den Danfoss-Thermostaten und den Kamstrup-Verbrauchszählern verwirklichen. Auch deren Funktionsweise wird an den Ständen der einzelnen Alliance-Partner in Kopenhagen demonstriert.

Zusätzliche Details zu den 14 Partnern des „Energy Aware House“ unter www.swkorridor.dk . Weitere Informationen zur Bright Green Expo unter www.brightgreen.dk .

Über Z-Wave
Z-Wave® ist die erste Technologie, die eine erschwingliche, zuverlässige und einfach zu bedienende Wireless-Kontrolle eines jeden Aspekts des täglichen Lebens ermöglicht ? von Heim, Unterhaltungselektronik, HealthCare- und Energienutzung, um nur einige wenige zu nennen. Z-Wave ist eine preisgekrönte, bewährte und interoperable Wireless Mesh Networking-Technologie, die einem breiten Spektrum von Devices im und um das Haus herum die Kommunikation ermöglicht. Hierzu gehören Beleuchtung, Appliances, HVAC, Unterhaltungs- sowie Sicherheitssysteme. Z-Wave bereichert das tägliche Leben um viele Vorteile wie Remote Home-Monitoring, häusliche Gesundheitsvorsorge und -pflege, Sicherheit und Energieeinsparungen. Z-Wave-zertifizierte Produkte sind derzeit in über 350 Produkten von führenden Consumer Brands erhältlich. Z-Wave ist der Gewinner des „Wall Street Journal-Technologie-Innovations-Awards“ (Wireless-Kategorie) und des CNET „Best of CES-Awards“ (Enabling-Technologies-Kategorie). Weitere Informationen über Z-Wave erhalten Sie unter: www.z-wave.com .

Informationen zu:
Z-Wave Alliance
1778 McCarthy Blvd.
Milpitas, CA 95035

Mary Miller
Marketing Director
mary_miller@sdesigns.com

PR-Agentur:
Sprengel Partner GmbH
Nisterstraße 3
D-56472 Nisterau

Fabian Sprengel
Tel.: +49 (26 61) 912 600
Fax: +49 (26 61) 912 6013
fs@sprengel-pr.com

Weiterlesen

Altbauten raumseitig dämmen! Innendämmsysteme auf Holzfaserbasis ideal

Wuppertal (pressrelations) –

Altbauten raumseitig dämmen!

Innendämmsysteme auf Holzfaserbasis ideal

Wuppertal (vhd). Auf vielen Baustellen ruht die Arbeit im Winter. Mit dem Dämmen und Verputzen von Fassaden muss gewartet werden, sobald das Außenthermometer weniger als fünf Grad Celsius anzeigt. Clevere Bauhandwerker haben dennoch alle Hände voll zu tun, um ältere Wohnungen energetisch zu sanieren: Spezielle Innendämmsysteme auf Holzfaserbasis lassen sich auch in der kalten Jahreszeit anbringen; die Montage erfolgt dabei raumseitig, also an den Zimmerwänden. Die frisch aufgebrachte Dämmung kann danach mit einer Dampfbremse versehen, verputzt, mit Holz vertäfelt, farbig gestrichen oder anderweitig gestaltet werden. Ganz so, wie es den Bewohnern am besten gefällt.

Modernisieren in der kalten Jahreszeit

„Innendämmsysteme auf Holzfaserbasis bieten sich zur raumseitigen Montage in Wohnungen und Häusern auch über Winter an. Unabhängig vom jeweiligen Wandaufbau und Untergrund kann man auf diese Weise Immobilien, die unter Denkmalschutz stehen, Eigentumswohnungen in verdichteten Innenstadtlagen oder auch Mietwohnungen in größeren Liegenschaften energiesparend dämmen“, sagt Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer des Verbandes Holzfaser Dämmstoffe (VHD) in Wuppertal. Auch das gezielte Dämmen einzelner Räume innerhalb einer Wohnung ist mit Holzfaserdämmplatten möglich, sofern dabei die Gesetzmäßigkeiten der Bauphysik genauestens beachtet werden.

Jede Wohnung ist ein Einzelfall

Überall, wo die Fassadengestaltung unverändert bleiben muss ? zum Beispiel aus Denkmalschutzgründen ? oder wo es an Platz fehlt, um eine Wärmedämmung an der Außenseite des Hauses anzubringen, kommt eine raumseitige Dämmung der Zimmerwände mit Holzfaserplatten in Betracht. Solche Arbeiten sollten allerdings nur Fachbetriebe ausführen, da die Innendämmung bauphysikalisch zum Beispiel auf den vorhandenen Wandaufbau abgestimmt werden muss. Schon bei der Planung ist darauf zu achten, dass die Innendämmung luftdicht ausgebildet wird; das bedeutet, dass eine Ebene der Luftdichtheit vor dem Tauwasserpunkt angeordnet werden muss.

Schimmelbildung wird verhindert

Bei Innendämmsystemen dient die diffusionsoffene Holzfaserdämmplatte als Feuchtepuffer und zugleich als Wärmespeicher, was ein angenehmes Wohlfühlklima in jedem gedämmten Raum bewirkt. Von zentraler Bedeutung ist hierbei die Feuchte regulierende Funktion, wie folgendes Beispiel zeigt:

Eine vierköpfige Familie produziert pro Tag etwa zehn Liter Wasser, das beim Kochen, Duschen, Händewaschen sowie über Nacht im Schlaf als Dampf an die Raumluft abgegeben wird. Diese Menge Flüssigkeit muss irgendwo hin, wenn sie sich nicht als Kondensat an den Zimmerwänden, auf Möbeloberflächen bzw. auf dem Fußboden niederschlagen und dort zu Stockflecken und Schimmelbildung führen soll.

Holzfaserdämmplatten zur Anwendung in Innenräumen sind deshalb ab Werk diffusionsoffen eingestellt. Das bewirkt, dass sie etwa ein Fünftel ihres Eigengewichts an Raumluftfeuchte aufnehmen können, ohne ihre dämmende Wirkung einzubüßen. Sollten größere Mengen an Feuchtigkeit anfallen, kann eine Dampfbremse erforderlich sein. Dafür bieten sich verschiedene Ausführungen an: zum Beispiel als flächenbündig zu montierende Folie, als beschichtetes Spezialpapier, als aufstreichbares Fluid oder als spezielle Beschichtung, die die Funktion >Putzträger und Dampfbremse< als Systemvariante in sich vereint.

In jeder Hinsicht vorbildlich

Eine Innendämmung auf Holzfaserbasis zeichnet sich unter anderem durch folgende Merkmale aus:

– Reduzierung des Heizenergiebedarfs ohne Veränderung des Fassadenbildes

– nachhaltige Verbesserung des Schutzes der Innenräume vor sommerlicher Hitze, winterlicher Kälte sowie Schall

– nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, die Oberfläche der aufgedämmten Zimmerwände zu gestalten

– wohngesundes Raumklima rund ums Jahr durch Feuchtepufferung in den Holzfaserdämmplatten

– Dämmstoff aus der Natur: Verarbeitet werden nur Nadelhölzer aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern!

Der Verarbeiter hilft weiter

Dass beheizte Wohnungen in Bestandsgebäuden auch bei Außentemperaturen unter dem Gefrierpunkt raumseitig problemlos zu dämmen sind, ist nur ein Vorteil unter vielen, der sich innovationsfreudigen Verarbeitern und auf Nachhaltigkeit bedachten Kunden bietet. Wie beim klassischen Wärmedämmverbundsystem (WDVS), das üblicherweise zur Außenmontage vorgesehen ist, sind auch bei Innendämmungen alle Systemkomponenten präzise aufeinander abgestimmt. Es sollten daher nur die vom Systemanbieter vorgeschriebenen Komponenten verwendet werden. Auf das Innendämmsystem können dann je nach Geschmack Putze, Tapeten oder sonstige Bekleidungen aufgebracht werden.

Guten Rat gibt?s gratis

Wohnungseigentümer sind insofern gut beraten, einen versierten Bauhandwerker wie etwa den Maler oder Zimmerer am Wohnort oder einen Fachberater eines Dämmstoffherstellers bzw. ?anbieters um einen passenden Systemvorschlag zu bitten. Die VHD-Mitgliedsunternehmen stehen gern beratend zur Verfügung und vermitteln Kontakte zu professionell geschulten Verarbeiterbetrieben, die konkrete Kostenvoranschläge für Innendämmmaßnahmen ausarbeiten können und auf Wunsch die Ausführung selbst übernehmen. Entsprechende Kontaktadressen und weitere wissenswerte Informationen über das Dämmen mit Holzfaserprodukten sind im Internet auf www.holzfaser.orgzu finden.

Pressekontakt: Achim Zielke M.A. c/o Medienbüro TEXTIFY.de, Box 18 52, 53588 Bad Honnef, Fon 0 22 24/96 80 21, Fax 0 22 24/96 80 22, Mail info@textify.de , Web www.textify.de (im Auftrag des VHD e.V., Verband Holzfaser Dämmstoffe, Elfriede-Stremmel-Str. 69, 42369 Wuppertal, Mail info@holzfaser.org, Web www.holzfaser.org)

Bebilderungshinweis: Mediengerechte Fotos und Infografiken in druckreifer Auflösung zu berichtenswerten Themen rund um das Dämmen mit natürlichen Holzfaserprodukten finden sich unter dem Menüpunkt PRESSE auf www.holzfaser.org . Der Abdruck zu redaktionellen Zwecken ist honorarfrei; um Zusendung eines Veröffentlichungsbelegs an das beauftragte Medienbüro TEXTIFY.de, Box 18 52, 53588 Bad Honnef, info@textify.de , wird gebeten. Merci!

Weiterlesen

Neuer Hitzewarnmelder von Ei Electronics für den Privatbereich

Düsseldorf (pressrelations) –

Spezieller Alarm für Räume mit Dampf- und Staubentwicklung

Neuer Hitzewarnmelder von Ei Electronics für den Privatbereich

Düsseldorf, 01. Dezember 2009 ? Zur sinnvollen Ergänzung einer Rauchwarnmelder-Ausstattung in Privatwohnungen bietet Ei Electronics ab Januar 2010 einen Hitzewarnmelder für den deutschen Markt. Die Serie Ei603-D ist speziell für den Einsatz in Räumen geeignet, in denen Rauchwarnmelder auf Grund von Dampf- oder Staubentwicklung zu falschen Alarmen führen können. Zu den klassischen Einsatzbereichen gehören somit Küchen, Keller, Garagen, Heizungsräume und Dachböden.

Die Hitzewarnmelder wurden an das bewährte Design und die Qualitätsstandards der Ei605-D-Rauchwarnmelder angelehnt. Sie reagieren ausschließlich auf Temperaturveränderungen. Sobald die Raumtemperatur 58 Grad Celsius erreicht, ertönt ein 85 Dezibel lauter Alarmton. Fällt die Temperatur wieder unter diese Grenze, verstummt das Gerät. Die Betriebsbereitschaft wird durch eine LED-Anzeige signalisiert, die alle 40 Sekunden blinkt.

Mit Hilfe des Easy-Press-Button kann der Melder regelmäßig auf alle Funktionen überprüft werden. Zudem ist es möglich, das Gerät über diesen Test-/Stummschalter für zehn Minuten zu deaktivieren. Das Modell Ei603TYC-D verfügt zusätzlich ? wie sein Pendant aus der Rauchwarnmelderserie ? über eine fest installierte 10-Jahres-Lithiumbatterie. Diese garantiert eine durchgängige Energieversorgung. Der sonst obligatorische Batterietausch nach ca. einem Jahr entfällt.

Noch bevor die Temperatur den Grenzwert von 58 Grad Celsius erreicht hat, kann sich ein offenes Feuer schon großflächig ausgebreitet haben. Die Hitzemelder sollten daher stets mit Rauchwarnmeldern innerhalb der Wohnung vernetzt werden. Per Draht oder Funk ist dies mit bis zu zwölf Geräten möglich. Schlägt ein Gerät Alarm, aktiviert es umgehend auch alle anderen Hitze- und Rauchwarnmelder.

Technische Daten zum Hitzemelder Ei603TYC-D:
Sensor Schnell ansprechender Temperaturfühler (Klasse A1); Ansprechschwelle = 58°C
Energieversorgung 10-Jahres-Lithiumbatterie
Normale Betriebstemperatur 0 bis +40°C
Feuchtigkeitstoleranz 0 % bis 90 % relative Feuchtigkeit
Vernetzung Per Draht oder Funk mit bis zu 12 anderen Geräten
Lebensdauer 10 Jahre
Herstellergarantie 5 Jahre

Bildmaterial kann unter ms@sprengel-pr.comangefordert werden.

Kurzportrait Ei Electronics:
Die Firma Ei Electronics mit ihrem Hauptsitz in Shannon (Irland) ist Europas Marktführer in der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von häuslichen Rauch-, Hitze- und Kohlenmonoxid(CO)-Warnmeldern und Zubehör. Mit der Erfahrung von über 30 Jahren entwickelt Ei eine breite Palette von Warnmeldern (auch bekannt als Rauchmelder) mit Draht- oder optional Funkvernetzung und ausgestattet mit einer Lithiumbatterie für eine 10-jährige Lebensdauer.

Ei Electronics entwickelt alle Produkte mit eigenem Expertenteam. Entwicklung und Produktion ? ISO 9001:2000-zertifiziert ? liegen ausschließlich in den Händen von Ei Electronics. Das Unternehmen erfüllt durch die kontinuierliche Weiterentwicklung seiner Produkte die höchsten Anforderungen an Sicherheit, Leistung und Zuverlässigkeit. Ein Großteil der Produkte ist VdS-zertifiziert.

In Deutschland ist Ei mit einem eigenen Sales-, Marketing- und Customer-Support-Center und einem großen Zentrallager vertreten. Weitere Informationen: www.eielectronics.de.

Weitere Informationen:
Ei Electronics
Königsallee 60 F,
D-40212 Düsseldorf

Ansprechpartner:
Philip Kennedy
Tel.: +49 (211) 8 903 296
Fax: +49 (211) 8 903 999
eMail: philip.kennedy@eiltd.ie
www.eielectronics.de

PR-Agentur:
Sprengel Partner GmbH
Nisterstraße 3,
D-56472 Nisterau

Ansprechpartner:
Olaf Heckmann
Marius Schenkelberg
Tel.: +49 (26 61) 91 26 00
Fax: +49 (26 61) 91 26 029
E-Mail: oh@sprengel-pr.com
ms@sprengel-pr.com
www.sprengel-pr.com

Weiterlesen

Buse Heberer Fromm berät bei zweitgrößtem Immobiliendeal des Jahres

Hamburg (pressrelations) –

Buse Heberer Fromm berät bei zweitgrößtem Immobiliendeal des Jahres

Die Kanzlei Buse Heberer Fromm hat die IMW Immobilien AG mit Sitz in Berlin beim Verkauf eines Portfolios mit ca. 4.500 Wohneinheiten im Berliner Bezirk Lichtenberg beraten. Das sogenannte „Prima-Portfolio“ wurde am 30.11.2009 verkauft. Die Transaktion stellt bezogen auf die Größe des Portfolios die zweitgrößte Abwicklung im Jahre 2009 auf dem deutschen Wohnungsmarkt dar.

Die Vertragsverhandlungen auf Seiten der IMW AG führte Buse Heberer Fromm unter der Leitung von Alexander Herbert und mit Beteiligung der Practice Groups Real Estate (Sebastian Noack) und Corporate/M A (Ramona Stadler, Oliver Häck). Ausgestaltet war die Transaktion als Share deal.

Buse Heberer Fromm hatte die börsennotierte IMW Immobilien AG bereits beim Ankauf des Portfolios im Jahre 2005 und bei der Verbriefungstransaktion für die Finanzierung des Portfolios mit einem Volumen von ca. 175 Mio. EUR begleitet.

Alexander Herbert, Leiter des Transaktionsteams, resümiert: „Die Finanzkrise, die auch im Immobilienmarkt ihre Spuren hinterlassen hat, macht Deals in dieser Größenordnung schwieriger. Am Ende kommt es darauf an, dass alle beteiligten Partner die Transaktion wollen und sie gut vorbereitet ist. Hierzu haben wir als Beratungsteam unseren Beitrag geleistet und unsere Stärken ausgespielt.‘

Berater IMW Immobilien AG
Buse Heberer Fromm Berlin: Alexander Herbert, Sebastian Noack, Ramona Stadler, Oliver Häck

Berater Deutsche Annington
Inhouse: Dr. Michael Bütter (General Counsel), Dr. Holger Franz,
Clifford Chance: Jörn Stobbe, Tobias Schulten, Katja Lennig, Frederick Mühl

Berater Eurohypo AG
Allen Overy: Olaf Meisen

Buse Heberer Fromm
Harvestehuder Weg 23
20149 Hamburg
pothe@buse.de

Weiterlesen

Frischer Wind in der ?Rosenau?: Sichtbare Fortschritte beim Sanierungs- und Neubauprojekt in Kempten ? Richtspruch im ersten Haus

VS-Villingen (pressrelations) –

Frischer Wind in der „Rosenau“: Sichtbare Fortschritte beim Sanierungs- und Neubauprojekt in Kempten ? Richtspruch im ersten Haus

Kempten (jm).
Das Sanierungs- und Neubauprojekt „Rosenau“ in Kempten ist wieder in der Spur. Nach mehreren überwundenen Stolpersteinen und Hürden, die auf dem Areal der ehemaligen Weberei und Spinnerei an der Iller in den vergangenen Jahren aufgetreten waren, laufen die Sanierungsarbeiten und auch die Neubauten seit Monaten reibungslos. Die Rohbau-Fertigstellung am Sanierungs-Haus B wurde jetzt von Handwerkern, Investoren und Baubeteiligten mit einem Richtspruch begangen. Auf dem 56000 Quadratmeter großen Grundstück sollen bis zum Jahr 2011 insgesamt 122 denkmalgeschützte Wohneinheiten, zehn Doppel- und zehn Reihenhäuser entstehen.

„Mit der Pfersee Kolbermoor GmbH Co. KG haben wir nicht nur einen neuen Hauptinvestor gefunden, sondern auch einen weiteren Vertriebspartner, der das Projekt mit vorantreibt, sagt Helge Pietrek von der Roi Projektbau Holding GmbH mit Sitz in Villingen-Schwenningen.
Das Gesamtprojekt hat erst im Frühsommer nach dem Wechsel des Generalunternehmers wieder Fahrt aufgenommen. „Der vorherige Partner hatte leider die Handwerker teilweise nicht bezahlt und damit dem Gesamtprojekt einen entsprechenden Imageschaden zugefügt“, sagt Bernd-Peter Hirt vom Bauträger des Projektes, der Fünften Eptagon Immobilien GmbH Co. KG.
Seit Juli wird in Einzelvergabe vorwiegend durch regionale Bau- und Handwerksbetriebe weiter gebaut. „Seitdem flutschen die Arbeiten, denn wir haben das Vertrauen der hiesigen Handwerker und Baufirmen zurück gewonnen?, freut sich Hirt. So arbeiten beispielsweise so bekannte Allgäuer Unternehmen wie die Dobler-Gruppe (Kaufbeuren, zuständig für Kanalverlegungen), die Anton Ambros GmbH (Hopferau, Zimmermannsarbeiten), Kutter GmbH, (Memmingen, Erschließungsarbeiten) für das bedeutendste Sanierungsprojekt, das es derzeit im Allgäu gibt.
Auf dem Rosenau-Gelände hat sich einiges getan: Im Zusammenhang mit dem Bauabschnitt I wurde im Herbst 2009 nicht nur die Hochwasserschutzmauer im Bereich der Neubauten an der Iller, sondern auch die erste Sanierungsetappe des denkmalgeschützten Hauses B, in dem insgesamt 27 Wohnungen entstehen, fertig gestellt. Bereits seit dem Frühjahr läuft der Neubau der ersten Doppel- und Reihenhäuser. Hier soll der Rohbau der ersten beiden Häuser noch in diesem Jahr fertig gestellt sein. Bereits im Jahr 2006 gelang den Planern ein architektonisches Meisterstück mit dem Neubau der neuen Rosenaubrücke über die Iller, die das Rosenaugelände mit der Kemptener Altstadt verbindet.
Die nächsten Schritte sind schon in Angriff genommen: „Wir haben bereits mit dem Bau der Tiefgarage begonnen, die in einem Jahr fertig gestellt sein soll“, sagt Hirt. Im Sommer 2010 können die ersten Eigenheimbesitzer ihre neuen Häuser beziehen.
„Das Interesse am Gesamprojekt Rosenau ist nach wir vor groß“, sagt Michael Matzner von Pferrsee Kolbermoor. Was die Investoren am meisten freut: Trotz der zeitlichen Verzögerung sind kaum Käufer abgesprungen. Im Haus B sind alle Wohneinheiten verkauft. Dieses wichtige Teilobjekt soll bis zum Herbst 2010 endgültig fertiggestellt sein.

Bildunterschriften:
rosenau_pr_01.jpg:
Das Sanierungs- und Neubauprojekt Rosenau in Kempten geht voran. Links die ersten Neubauten, rechts die Sanierungsmaßnahmen. Foto: Ingo Jensen/Jensen media

rosenau_pr_02.jpg und rosenau_pr_03.jpg
Das Sanierungs- und Neubauprojekt Rosenau in Kempten geht voran. Foto: Ingo Jensen/Jensen media

Über das Projekt Rosenau:
Die Rosenau soll ein neuer Stadtteil von Kempten werden. Das 56000 Quadratmeter große Areal ist eines der letzten Grundstücke am innerstädtischen Illerufer. Die alten Manufakturgebäude der ehemaligen Spinnerei und Weberei werden komplett restauriert und in großzügige Wohnungen umgewandelt. Nach der Renovierung sollen auch das Spinnereikontor und die Direktorenvilla Platz für Gewerbe- und Wohnräume bieten. Darüber hinaus entsteht in den kommenden Jahren durch den Neubau von neuen Reihen- und Doppelhäusern hochwertiger Wohnraum auf dem Gelände. Integriert in das Gesamtkonzept sind Spielplätze, ein Tennisplatz sowie ein Feuchtbiotop mit Naturteich, die 2011 fertig gestellt werden sollen.

Weitere Informationen:
ROI Projektbau Holding GmbH CO. KG
Gerberstraße 72, 78050 VS-Villingen, Telefon: 07721/91820
Telefax: 07721/918217, E-Mail: office@roi-projektbau.de

Ansprechpartner für die Presse:
Bernd-Peter Hirt

Pfersee Kolbermoor GmbH Co. KG
Kennedyallee 76, 60596 Frankfurt am Main
Telefon: +49 69 63306-0, Telefax: +49 69 63306-336
michael.matzner@wisag.de

Pressekontakt:
Jensen media GmbH, Redaktion, Hemmerlestraße 4, 87700 Memmingen, Telefon: 08331/99188-0, Telefax 08331/991880-80, info@jensen-media.de, Internet: http://www.jensen-media.de
Ansprechpartner: Ingo Jensen (ingo.jensen@jensen-media.de)

Weiterlesen

IMW Immobilien: Konsolidierungskurs zeigt Erfolge

(pressrelations) –

IMW Immobilien: Konsolidierungskurs zeigt Erfolge

– Deutliche Ergebnisverbesserung
– Weitere Optimierung des Portfolios

(Berlin, 30.11.2009) Der IMW-Konzern hat im Berichtszeitraum seinen eingeschlagenen Konsolidierungskurs konsequent fortgesetzt. So wurden Immobilien in Hamburg, Hannover, Berlin und München im Volumen von 29,8 Mio. Euro veräußert und die Mittel zur Darlehensrückführung eingesetzt. Diese und bereits im Vorjahr erfolgte Verkäufe haben zu einer Abnahme der Umsatzerlöse und der damit im Zusammenhang stehenden Aufwendungen im Vorjahresvergleich geführt.

So sanken die Mieterlöse im Konzern um 3,1 Mio. Euro auf 17,2 Mio. Euro (Vorjahr: 20,3 Mio. Euro). Der Saldo aus Erlösen und Aufwendungen aus weiter belastbaren Betriebskosten beträgt -0,9 Mio. Euro (Vorjahr: -0,9 Mio. Euro) und die Grundstücksbetriebskosten 3,7 Mio. Euro (Vorjahr: 5,7 Mio. Euro).

Das operative Ergebnis hat sich im Berichtszeitraum trotz der niedrigeren Umsätze um 1,2 Mio. Euro auf 10,9 Mio. Euro (Vorjahr: 9,7 Mio. Euro) verbessert (ohne Ergebnisse der aufgegebenen Geschäftsbereiche). Dies resultiert vor allem aus Kosteneinsparungen, ist aber auch durch die erhöhten sonstigen betrieblichen Erträge bedingt.

Das Ergebnis vor Steuern beträgt -2,9 Mio. Euro (Vorjahr: -43,5 Mio. Euro). Der Steueraufwand beträgt 0,2 Mio. Euro. Im Vorjahr kam es durch die hohen Abschläge auf die Immobilienwerte zu einer Reduzierung der latenten Steuern, die insgesamt zu einem Steuerertrag von 5,4 Mio. Euro führten. Hinzu addiert werden noch die Ergebnisse aus Geschäftsbereichen, die aufgegeben werden (PRIMA-Portfolio), in Höhe von 4,0 Mio. Euro (Vorjahr -23,5 Mio. Euro), so dass sich ein positives Konzernergebnis in Höhe von
0,8 Mio. Euro (Vorjahr -61,6 Mio. Euro) ergibt.

Das im Vorjahr eingeleitete Kostensenkungsprogramm wurde konsequent weiter geführt. Im Zuge dessen wurde einzelne Servicebereiche (z.B. Versicherungs-Vermittlung) aufgegeben und der Kreis der Tochtergesellschaften durch Anwachsungen und Verschmelzungen gestrafft.

Das Eigenkapital hat sich durch die Kapitalerhöhung um 6,3 Mio. Euro sowie die Ergebnisverbesserung auf 91,3 Mio. Euro (31. März 2009: 84,7 Mio. Euro) erhöht.

Der IMW-Konzern hält Wohn- und Gewerbeimmobilien in deutschen Ballungszentren mit ca. 835.000 qm vermietbare Fläche, wovon ca. 751.000 qm auf Wohn- und ca. 84.000 qm auf Gewerbeflächen entfallen. Der Immobilienbestand setzt sich zusammen aus rund 135 Objekten mit insgesamt 12.660 Einheiten (davon 12.330 Wohneinheiten und 330 Gewerbeeinheiten). Der Marktwert des gesamten Immobilienbesitzes zum 30. September 2009 wird auf rund 650 Mio. Euro taxiert.

Ende November wurde der Vertrag über den Verkauf sämtlicher im Besitz der IMW Immobilien AG befindlichen Geschäftsanteile (94,54 %) an der PRIMA Wohnbauten GmbH vollzogen.

Der IMW Konzern verhandelt zurzeit mit einigen Investoren über den Verkauf von Immobilien bzw. eines Portfolios, um seine Kräfte und Kompetenzen weiter zu bündeln. Unsere Anstrengungen zielen darauf ab, die Konzentration unseres Bestandes auf Wohnimmobilien in Berlin fortzusetzen. Daneben können wir selektiv Zukäufe in Betracht ziehen.

Über IMW Immobilien:
Die IMW Immobilien AG ist Bestandshalter von Wohn- und Gewerbeimmobilien in deutschen Ballungszentren. IMW erwirbt Immobilien mit Wertschöpfungspotential und optimiert die Ertragsmöglichkeiten des Immobilienbesitzes. Mit einer opportunistischen Buy Sell-Strategie realisiert IMW Wertzuwächse und verbessert ständig sein Portfolio.

Presseanfragen:

IMW Immobilien AG
Roland Pöhlmann
Tel.: +49 (0)30 / 25 46 12 00
rpoehlmann@imw-ag.de

Weiterlesen

Hohes Interesse an Winter-Zuschüssen für ökologische Heizsysteme

Karlsbad (pressrelations) –

Hohes Interesse an Winter-Zuschüssen für ökologische Heizsysteme

Würzburg, 30.11.09: Ein hohes Interesse an staatlichen Fördermitteln und neuen Winter-Zuschüssen für ökologische Heizsysteme zeichnete sich auf der Verbrauchermesse Heim- und Handwerk in München ab. Regionale Experten berieten zahlreiche Eigenheimbesitzer und Bauherren zur Nutzung von Solarwärme und Holzpellets-Heizungen im Eigenheim.

Hintergrund vieler Gespräche war die „Förderaktion Wintersonne“ des Herstellers Paradigma: Beim Kauf einer Solarthermie-Anlage oder Gasheizung ergänzt Paradigma die staatlichen Fördermittel mit eigenen Zuschüssen. Beim Kauf eines Paradigma-Pelletskessels erhält der Käufer eine kostenfreie Befüllung des Pelletslagers. Dadurch kann bis zu einem Jahr kostenlos geheizt werden.

Durch die Kombination von BAFA- und Paradigma-Geldern sind hohe Gesamtfördersummen möglich. Wer zum Beispiel eine Paradigma-Solaranlage mit 8 Quadratmeter Bruttofläche für Warmwasser und Heizungsunterstützung wählt, kann 1.240 Euro Gesamtfördersumme erreichen. Die „Förderaktion Wintersonne“ läuft noch bis zum 28. Februar 2010. Adressen teilnehmender Fachbetriebe erhalten Interessenten unter Tel. 0821 45 30 460 oder www.paradigma.de.

Neben Fördermitteln und Finanzierungsfragen ging es in den Gesprächen häufig um die Modernisierung bestehender Heizungen. Dafür sind Holzpellets-Heizungen besonders gut geeignet, denn moderne Pelletskessel wie der „Pelletti“ bieten etwa denselben Komfort wie eine moderne Gas- und Ölheizung und sind darüber hinaus kostensparend und besonders umweltfreundlich im Betrieb. So verfügt die komplette Pelletti-Baureihe über das Umweltzeichen „Blauer Engel“ und hält schon heute den ab 2015 vorgeschriebenen Feinstaub-Grenzwert ein.

Qualitätspellets, die aus naturbelassenem Restholz wie Sägemehl, Hobelspänen oder Waldholz bestehen, setzen beim Verbrennen lediglich die Menge an CO2 frei, die das Holz während seines Wachstums aufgenommen hat und sind damit CO2 – neutral. Ein weiterer Vorteil von Holzpellets ist die Stärkung der lokalen Wirtschaft, da das Holz für ihre Herstellung zumeist aus der Region stammt.

Speziell für Modernisierungen bestehender Heizungen wurde auch das mit dem Bundesinnovationspreis ausgezeichnete Aqua System von Paradigma entwickelt. Bei diesem System muss der Warmwasserspeicher in der Regel nicht ausgetauscht werden. Anstelle des üblichen Frostschutz-Wasser-Gemisches transportiert hier gewöhnliches Heizungswasser die Wärme vom Solarkollektor zum Speicher.

Paradigma Deutschland

Paradigma, mit Sitz in Karlsbad bei Karlsruhe, entwickelt und vermarktet seit 1988 ökologische Heizsysteme. Paradigma-Hauptgesellschafter Alfred T. Ritter, gleichzeitig Geschäftsführer der Ritter-Sport Schokoladenfabrik, erhielt für sein Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien 2003 den Sonderpreis der Deutschen Solarpreise, verliehen durch Eurosolar, die gemeinnützige Europäische Vereinigung für erneuerbare Energien.

Kontakt:
Paradigma Pressestelle c/o Sunbeam GmbH
German Lewizki
Zinnowitzer Straße 1
10115 Berlin
Tel.: 030-726 296-450
Fax: 030-726 296 – 309
E-Mail: lewizki@sunbeam-berlin.de

Weiterlesen

Neuer Fußweg über die Havel in Spandau freigegeben

Berlin (pressrelations) –

Neuer Fußweg über die Havel in Spandau freigegeben

(Berlin, 27. November 2009) Heute gibt die Deutsche Bahn in Spandau den wieder hergestellten Fußweg über die Havel, entlang der Bahntrasse, für die Öffentlichkeit frei. Damit entfallen die erheblichen Umwege über die Charlottenbrücke oder über die stark befahrene Ruhlebener Chaussee.

Die neue Fußwegverbindung beginnt im Westen mit einer behindertengerechten Rampe und einer Treppe auf dem Bahndamm am Stabholzgarten. Daran schließt sich ein Gehsteg an der Havelbrücke und in gleicher Höhe über das Grundstück der Baustofffirma Bäthge an. Am Stresowplatz gelangt man über eine zweietagige Stahlkonstruktion mit behindertengerechten Rampen und einer Treppe wieder auf die Straße.

Für die Wegverbindung wurden rund 2,2 Millionen Euro ausgegeben. Schon beim Neubau der Eisenbahnbrücke über die Havel war eine entsprechende Vereinbarung zwischen der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes und der Deutschen Bahn abgeschlossen worden.

Eigentümer der Fußwegverbindung ist die Deutsche Bahn. Für Wartung und Pflege des Gehweges sorgt auch künftig das Bezirksamt Berlin-Spandau. So sah es bereits die Vereinbarung aus dem Jahre 1934 zwischen der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft und der Stadtgemeinde von Berlin vor.

Bis 1945 gab es jeweils auf der Nord- und Südseite der Eisenbahnbrücke über die Havel Fußwege mit Rampen auf den damaligen Bahndämmen. Nach dem Krieg wurde der Fußweg nur auf der Südseite notdürftig wiederhergestellt. Im Zusammenhang mit dem Neubau der Eisenbahnanlagen in Spandau mussten 1996 die Eisenbahnbrücken über die Havel mit dem Fußweg abgebrochen werden. An der Nordseite der Brücke wurden jedoch bereits 1998 vorsorglich Teile des Gehsteges über dem Wasser montiert. Mit Vertretern der Stadt, den betroffenen Grundstückseigentümern und Behörden wurde eine rechtlich und technisch mögliche Lösungen gefunden, um gemäß der Vereinbarung diese deutlich kürzere Wegverbindung von Stresow zum Fern-, S-, und U-Bahnhof am Rathaus an der Klosterstraße nach heutigem Standard wieder herzustellen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Burkhard Ahlert
Sprecher für die Länder Berlin/Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern

Weiterlesen

Vergaberecht | Kommunen – Neues zur Ausschreibungspflicht bei grundstücksbezogenen Investorenprojekten

Bochum (pressrelations) –

Vergaberecht | Kommunen

Neues zur Ausschreibungspflicht bei grundstücksbezogenen Investorenprojekten

Es gibt möglicherweise bald Neuerungen zur Frage der Ausschreibungspflicht kommunaler Grundstücksveräußerungen. Das deutet sich jedenfalls aufgrund der Schlussanträge des Generalanwaltes des Europäischen Gerichtshofs (EuGH), Paolo Mengozzi, in der Rechtssache Helmut Müller GmbH ./. BIMA (Rs. C-451/08) an.

Bochum / Essen, 27. November 2009 +++ Bisher ging man davon aus, dass öffentliche Bauaufträge im Sinne der EG-Richtlinien auch in denjenigen Fällen vorlägen, in denen das Bauwerk der öffentlichen Hand bloß einen mittelbaren wirtschaftlichen Nutzen bringt. Ein rein öffentliches Interesse an dem Bauwerk oder die reine Verfolgung städtebaulicher Ziele sollten ebenfalls ausreichen. Auf die Nutzung des Gebäudes sollte es nach dem OLG Düsseldorf nicht ankommen.

Der Generalanwalt hat mit seinem Schlussantrag vom 17. November in einem dem EuGH vorliegenden Verfahren nun aber eine differente Auffassung vertreten: Ein öffentlicher Bauauftrag soll ? genau wie eine Baukonzession ? eine unmittelbare Verbindung zwischen dem öffentlichen Auftraggeber und den zu realisierenden Bauarbeiten oder Bauwerken voraussetzen. Dies sei in drei grundsätzlichen Konstellationen der Fall:

1. Das Bauwerk geht in das Eigentum der öffentlichen Hand über,
2. das Bauwerk kommt der öffentlichen Hand unmittelbar wirtschaftlich zugute (indem sie es nutzt), und
3. die Initiative zur Realisierung des Bauwerks geht von der öffentlichen Hand aus.

Kein öffentlicher Bauauftrag und keine Baukonzession sollen hingegen vorliegen, wenn diese Voraussetzungen nicht gegeben sind und stattdessen mit dem Bauwerk ein rein städtebauliches Interesse verfolgt wird oder von dem Bauwerk lediglich ein bloß immaterieller Nutzen ausgeht.

Dafür plädiert wurde vom Generalanwalt ferner, dass eine Baukonzession nicht in der Übertragung eines unbefristeten Rechts zur Nutzung einer Sache gesehen werden könne. In der „dinglichen Hingabe“ (Verkauf und Eigentumsübertragung) eines Grundstücks soll daher nicht die Einräumung einer Baukonzession gesehen werden können.

„Mit seinem Schlussantrag tritt Generalanwalt Mengozzi der Rechtsansicht des OLG Düsseldorf und der EU-Kommission teilweise entgegen, die sich beide auf Rechtsprechung des EuGH stützen“, kommentiert Dr. Stefan Mager, Vergaberechtsexperte der Kanzlei Aulinger Rechtsanwälte, den Antrag. Dieser Antrag schränkt die Anwendung der EG-Richtlinien auf Grundstücksveräußerungsvorgänge ein. Und zwar auf Fälle der unmittelbaren Verbindung zwischen dem öffentlichen Beschaffer und dem Bauwerk. Ein bloß mittelbarer Nutzen soll nicht genügen, um eine Ausschreibungspflicht bejahen zu können. Auch ein rein öffentliches Interesse an dem Bauwerk oder die reine Verfolgung städtebaulicher Ziele soll hierfür nicht hinreichend sein.

Dr. Mager weiter: „Die Schlussanträge geben kaum Aufschluss darüber, wann diese Grenzen in der Praxis konkret überschritten sind und wann noch nicht. Auch die Fallgruppe der unmittelbaren Verbindung bei Bauwerken, deren Realisierung von der öffentlichen Hand ausgeht, wirft Fragen auf. Selbst wenn der EuGH der Auffassung des Generalanwalts folgen würde, bliebe stets im Einzelfall zu prüfen, ob eine Ausschreibungspflicht gegeben ist oder nicht.“

Praxistipps
Vergaberechtsexperte Dr. Mager rät betroffenen Kommunen:

? Eine Entscheidung durch den EuGH in der Sache wird voraussichtlich nicht vor Mitte 2010 ergehen. Und auch wenn der EuGH in den meisten Fällen der Auffassung des Generalanwalts folgen sollte, sollten begonnene oder bereits auf Basis der Rechtsprechung des OLG Düsseldorf geprüfte Vorgänge im Wege der Ausschreibung fortgeführt werden.

? Diese Vorgehensweise gilt erst recht dann, wenn es sich um klare Konstellationen handelt, die auch nach Auffassung des Generalanwalts einer Ausschreibungspflicht unterliegen. Dies sind beispielsweise Fälle, in denen

? ? die öffentliche Hand das Gebäude ganz oder auch nur teilweise nutzt,
? ? Finanzierungsbeiträge sonstiger Art (Abgabenerlass oder ähnliches) fließen,
? ? nicht der Investor auf den öffentlicher Auftraggeber mit dem Entwicklungsvorschlag zugegangen ist, sondern umgekehrt, die ursprüngliche Idee für das Projekt vom öffentlichen Auftraggeber ausgegangen ist.

Informationen im Internet: www.aulinger.eu

Über AULINGER Rechtsanwälte:
AULINGER Rechtsanwälte ist eine mittelständische Anwaltskanzlei mit 27 Anwälten, davon 8 Notaren, an den Standorten Bochum und Essen. Zu den Mandanten zählen Unternehmer und Unternehmen aller Größen, vom Freiberufler über den Mittelstand bis zu internationalen Konzernen. Auch die öffentliche Hand und kommunale Unternehmen werden laufend vertreten.
AULINGER Rechtsanwälte betreuen ihre Mandanten umfassend auf allen Gebieten des Unternehmensrechts, so im Gesellschafts- und Steuerrecht, im Arbeits- und Immobilienrecht, bei Nachfolgeplanung und beim Unternehmenskauf. Daneben verfügt die Kanzlei über besondere Expertise auch in Spezialbereichen, etwa im Kartell- und Vergaberecht, im Infrastrukturrecht, dem Energiewirtschaftsrecht und dem Recht der Telekommunikation. Mit dieser Kombination klassischer Beratungsfelder und aktuellem Expertenwissen genießt die Partnerschaft, die 2008 ihr 60-jähriges Bestehen feiern konnte, einen exzellenten Ruf weit über das Ruhrgebiet hinaus.

Pressekontakt:
AULINGER Rechtsanwälte,
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Jeannette Peters, M.A.
ABC-Straße 5, 44787 Bochum, Tel.: 0234-68779-75, Fax: 0234-680642
eMail: presse@aulinger.eu, Internet: www.aulinger.eu

Weiterlesen

Philand Ranch – Erstes Immobilienunternehmen aus Vietnam ist an der Frankfurter Börse gelistet

(pressrelations) –

Philand Ranch – Erstes Immobilienunternehmen aus Vietnam ist an der Frankfurter Börse gelistet

Philand Ranch – Immobilienentwickler aus Vietnam plant Milliar-den-Dollar Tourismus- und Immobilienprojekt in der Provinz Quang Nam, Zentral-Vietnam – Listing im Open Market an der Frankfurter Wertpapierbörse kürzlich erfolgt

Frankfurt, 26. November 2009 ? Die Philand Ranch Ltd. hat mit der Umset-zung eines Multi-Milliarden-Dollar Entwicklungsprogramms, dem Philand Ranch Master Plan (PRMP), in der Quang Nam Provinz, in Vietnam begonnen. Mit dem Projekt Pointe91 starten jetzt die Arbeiten für einen 48 Hektar großen Badeort im Gebiet Chu Lai im Nui Thanh Distrikt. Auf diese Weise ebnet der Immobilienentwickler der Bevölkerung in der Quang Nam Provinz den Weg für langfristiges Wirtschaftswachstum.

„Mit der Umsetzung unseres Master Plans eröffnen wir den kommenden Gene-ration in Zentral-Vietnam die Möglichkeit, das ungeheure Potenzial der Region zu nutzen“, erklärt Henry D. Fahman, CEO der Philand Ranch Ltd. Das Unter-nehmen entwickelt und managed Immobilienprojekte in Vietnam sowie den expandierenden Wirtschaftsregionen Südostasiens. Über die operative Be-triebseinheit Philand Vietnam Ltd. setzt das Unternehmen seine Entwicklungs-programme vor Ort um. Seit September 2009 ist die Philand Ranch Ltd. im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.

„Erst kürzlich haben wir ein Abkommen über ein gemeinsames Stadtentwick-lungsprogramm für die Quang Nam Provinz in Süd Hoi An geschlossen, das den Bau eines MGM-Freizeitparks umfasst“, berichtet Henry D. Fahman und fügt an: „Eine 200-Hektar große Casinolandschaft in Koh Tonsay in Kambod-scha ist ebenfalls in Planung.“

Zum Unternehmen:
Die im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Philand Ranch Ltd. entwickelt und managed Immobilienprojekte und Stadtentwicklungsprogramme in Vietnam und den ex-pandierenden Wirtschaftsregionen Südostasiens. Aktuell setzt das Unternehmen den Philand Ranch Master Plan, ein Multi-Milliarden-Dollar Entwicklungsprogramm in der Quang Nam Provinz in Vietnam, um.

Unternehmen:
Henry Fahman
Chairman
Philand Ranch Limited
17011 Beach Blvd., Suite 1230
Huntington Beach, CA 92647
Direct line: 714-843-5455
Email: henry@philandranch.com
Web site: www.philandranch.com

Pressekontakt:
fr financial relations gmbh
Meike Sahlmann
Tel.: +49 (0)69/ 95 90 83 -30
Fax: +49 (0)69/ 95 90 83 -99
Email: m.sahlmann@financial-relations.de

Weiterlesen