Travertin Sonderbuch

Bad Langensalza (pressrelations) –

Travertin Sonderbuch

Ein deutscher Natursteinklassiker

Es gibt Dinge, die sind der Allgemeinheit auf den ersten Blick wenig bekannt. Travertin zum Beispiel. Als Travertin bezeichnet man mehr oder weniger porige Kalksteine von heller, meist gelblicher bis brauner Farbe, die aus kalten oder warmen Süßwasserquellen abgeschieden wurden. Aus Travertin und anderen Kalksteinen produziert das traditionsreiche Traco – Deutsche Travertin Werke – aus Bad Langensalza (Thüringen) seit mehr als 100 Jahren Bauteile, vom Pflasterstein bis zum gotischen Maßwerk.

Eine dieser Travertin-Raritäten in Deutschland ist der Travertin Sonderbuch. Er wird im Ortsteil Sonderbuch der Gemeinde Zwiefalten im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg gebrochen. Dieser Kalkstein entstand durch Ablagerungen eines Süßwassersees am Rande der Schwäbischen Alb. Der im Wasser gelöste Kalk ummantelte die im See enthaltene abgestorbene Tier- und Pflanzenwelt und bildete eine Gesteinsschicht, einen Travertin von außerordentlicher Anmutung. Travertin Sonderbuch ist zudem frostfest und witterungsbeständig. Seit Jahrhunderten wurde gerade Travertin bevorzugt in öffentlichen Gebäuden und -Anlagen, Schlössern und Kirchen verwendet, da ervor allem durch eine vornehm zurückhaltende, puristische Ausstrahlung überzeugt‘, sagt Ulrich Klösser von Traco. Deshalb hat er sich die Wiederentdeckung außergewöhnlicher Kalk- und Sandsteine zur Aufgabe gemacht. Sandstein, Travertin, Muschelkalk aus den klassischen Steinbrüchen von Weimar, Gotha, Bad Langensalza, Zwiefalten… Steine, die schon Goethes Faszination erregten. Von Mies van der Rohe und anderen Bauhaus-Architekten wie Peter Behrens und Erich Mendelsohn bevorzugt.

Travertin Sonderbuch eignet sich besonders gut für Außenanlagen, Bodenplatten, Blockstufen, für Fassaden, als Treppen- und Bodenbelag, für Denkmäler und für die Steinbildhauerei. Weitere Informationen und Bilder sind auf www.traco.de zu sehen.

www.traco.de

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Kopenhagen ist die grünste Metropole Europas

München (pressrelations) –

Kopenhagen ist die grünste Metropole Europas

Siemens veröffentlicht erstmals European Green City Index – Economist Intelligence Unit analysiert 30 Städte in 30 europäischen Ländern ? Städte haben Vorreiterrolle beim Klimaschutz

Kopenhagen ist die „grünste Metropole“ Europas. Den zweiten Platz belegt Stockholm, dritter ist Oslo, danach folgen Wien und Amsterdam. Das ist das Ergebnis einer einzigartigen Studie zur Nachhaltigkeit von 30 Metropolen aus 30 europäischen Ländern, die Siemens anlässlich der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen präsentiert hat. Der European Green City Index analysiert die Leistungen und Ambitionen der Städte beim Umwelt- und Klimaschutz. Zugleich macht er Unterschiede transparent in seinen acht Kategorien CO2-Emissionen, Energieversorgung, Gebäude, Verkehr, Wasser, Luftqualität, Abfall/Landnutzung und Umweltmanagement. „Wir unterstützen die Bemühungen der Städte um effizienten Klimaschutz, indem wir ihnen umfassende und standardisierte Informationen liefern“, sagte Dr. Reinhold Achatz, Leiter der zentralen Forschung der Siemens AG. „Mit Hilfe der Studie können die Städte ihre Aktivitäten zur Verbesserung ihres ‚Umwelt-Footprints‘ priorisieren.“

„Unsere Untersuchung hat ergeben, dass europäische Städte beim Umweltschutz führend sind: Nahezu alle 30 Städte ? die zusammen knapp 75 Millionen Einwohner haben ? liegen bei den pro Kopf CO2-Emissionen unter dem Schnitt der EU-Länder“, sagte James Watson, verantwortlicher Autor bei den Analysten der Economist Intelligence Unit (EIU). Die beste Stadt in dieser Kategorie, Oslo, emittiert lediglich 2,2 Tonnen CO2 pro Kopf und Jahr, weit unter dem EU-Durchschnitt von 8,5 Tonnen. Zudem haben fast alle Städte bereits eine Umweltstrategie entwickelt und teilweise umgesetzt. „Aber alle Städte stehen auch vor großen Herausforderungen: So tragen Erneuerbare Energien dort derzeit nur zu rund sieben Prozent zur Energieversorgung bei ? was deutlich unter dem für 2020 angestrebten EU-Ziel von 20 Prozent liegt.“ Außerdem werde nur weniger als ein Fünftel des Abfalls recycelt und jeder vierte Liter Wasser geht durch undichte Leitungen im Wassernetz verloren.

Die skandinavischen Städte belegen die Top-Plätze. Hier genießt der Umweltschutz seit Jahren eine hohe Aufmerksamkeit, was sich auch in den ambitionierten Klimazielen der Städte zeigt: So hat sich zum Beispiel Kopenhagen das Ziel gesetzt, bis 2025 CO2-frei zu werden. Diese Länder sind zudem überdurchschnittlich wohlhabend und nutzen diese Spielräume, um in den Umweltschutz zu investieren. Osteuropäische Städte schneiden bislang hingegen eher unterdurchschnittlich ab. Die Gründe sind ein im Vergleich niedriges Bruttoinlandsprodukt und historische Lasten, da in früheren Jahrzehnten das Thema Umweltschutz vernachlässigt wurde. Dies spiegelt sich in einem hohen Energieverbrauch insbesondere bei Gebäude wider sowie in veralteten Infrastrukturen. Beim Nahverkehr schneiden osteuropäische Städte jedoch überdurchschnittlich gut ab. Kiev, das insgesamt auf Platz 30 liegt, hat der Studie zufolge den höchsten Personenanteil aller Städte die öffentliche Verkehrsmittel für den Weg zu Arbeit nutzen.

Der European Green City Index ist in seiner Breite einzigartig. Den acht Kategorien liegen 30 Einzelindikatoren zugrunde ? 16 quantitative (z.B. Wasser- und Energieverbrauch pro Kopf, Recyclingrate oder die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel) sowie 14 qualitative (z.B. CO2-Einsparziele, Gebäudeeffizienzstandards oder die Förderung von Umweltschutzmaßnahmen). Die Economist Intelligence Unit entwickelte die Methodik und verfasste die Studie in Kooperation mit Siemens. „Wo immer möglich, stützten wir uns auf Daten aus offiziellen Quellen, etwa von statistischen Ämtern oder der jeweiligen Stadtverwaltung“, sagte Watson. Zudem beschreibt die Studie in ausführlichen Stadtportraits die Stärken und Schwächen jeder Metropole und stellt beispielhaft Initiativen und Projekte vor, von denen andere Städte lernen können. „Das Besondere liegt in der Vergleichbarkeit der Ergebnisse jeder Stadt ? sowohl innerhalb der einzelnen Kategorien als auch in der Gesamtbewertung“, sagte Watson.

Der European Green City Index ist bereits die dritte Siemens-Studie ? nach London und München ? aus der Reihe „Sustainable Urban Infrastructures“. „Mit dieser Analyse unterstreichen wir erneut unseren Einsatz, Städte beim Klimaschutz zu unterstützen“, sagte Achatz. „Denn sie spielen eine Schlüsselrolle, weil sie für 80 Prozent des gesamten Ausstoßes von Treibhausgasen verantwortlich sind und inzwischen mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten lebt.“ Mit seinem Umweltportfolio ist Siemens ein idealer Partner für die Verwirklichung klimafreundlicher Infrastrukturlösungen. Das Unternehmen erzielte mit seinen Produkten und Lösungen zum Klimaschutz im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von rund 23 Milliarden Euro, das ist etwa 30 Prozent des gesamten Umsatzes.

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie und Energie sowie im Gesundheitssektor tätig. Siemens steht seit über 160 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Siemens ist außerdem weltweit der größte Anbieter umweltfreundlicher Technologien. Mit rund 23 Milliarden Euro entfällt knapp ein Drittel des Konzernumsatzes auf grüne Produkte und Lösungen. Insgesamt erzielte Siemens im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30. September 2009 endete, einen Umsatz von 76,7 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 2,5 Milliarden Euro. Ende September 2009 hatte das Unternehmen weltweit rund 405.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen ? also Aussagen über Vorgänge, die in der Zukunft, nicht in der Vergangenheit, liegen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind erkennbar durch Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ oder ähnliche Begriffe. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf den heutigen Erwartungen des Siemens Vorstands und bestimmten Annahmen. Sie bergen daher eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen, beeinflusst die Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die Geschäftsstrategie und die Ergebnisse von Siemens. Diese Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Erfolge und Leistungen von Siemens wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit enthaltenen Angaben zu Ergebnissen, Erfolgen oder Leistungen abweichen. Für Siemens ergeben sich solche Ungewissheiten insbesondere aufgrund folgender Faktoren: Änderungen der allgemeinen wirtschaftlichen und geschäftlichen Lage (einschließlich Margenentwicklungen in den wichtigsten Geschäftsbereichen sowie Folgen einer Rezession); der Gefahr, dass es auf Kundenseite zu Verzögerungen oder Stornierungen bei Aufträgen kommt oder dass die Preise durch das anhaltend ungünstige Marktumfeld weiter gedrückt werden, als der Siemens Vorstand derzeit erwartet; der Entwicklung der Finanzmärkte, einschließlich Schwankungen bei Zinssätzen und Währungskursen, der Rohstoffpreise, der Fremd- und Eigenkapitalmargen (credit spreads) sowie der Finanzanlagen im Allgemeinen; der zunehmenden Volatilität und des weiteren Verfalls der Kapitalmärkte; der Verschlechterung der Rahmenbedingungen für das Kreditgeschäft und insbesondere der zunehmenden Unsicherheiten, die aus der Hypotheken-, Finanzmarkt- und Liquiditätskrise entstehen, sowie des zukünftigen wirtschaftlichen Erfolgs der Kerngeschäftsfelder, in denen Siemens tätig ist, zu denen, ohne Einschränkungen, der Industry, Energy und Healthcare Sector gehören; Herausforderungen der Integration wichtiger Akquisitionen und der Implementierung von Joint Ventures und anderer wesentlicher Portfoliomaßnahmen; der Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen; der fehlenden Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen seitens der Kundenzielgruppen von Siemens; Änderungen in der Geschäftsstrategie; des Ausgangs von offenen Ermittlungen und anhängigen Rechtsstreitigkeiten, einschließlich der Korruptionsuntersuchungen, denen Siemens derzeit unterliegt, sowie der Maßnahmen, die sich aus den Ergebnissen dieser Ermittlungen ergeben; der potenziellen Auswirkung dieser Untersuchungen und Verfahren auf das laufende Geschäft von Siemens, einschließlich der Beziehungen zu Regierungen und anderen Kunden; der potenziellen Auswirkungen solcher Angelegenheiten auf die Abschlüsse von Siemens sowie verschiedener anderer Faktoren. Detailliertere Informationen über die Siemens betreffenden Risikofaktoren sind diesem Bericht und den Berichten zu entnehmen, die Siemens bei der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC eingereicht hat und die auf der Siemens Website unter www.siemens.comund auf der Website der SEC unter www.sec.govabrufbar sind. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse sowohl positiv als auch negativ wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die in der zukunftsgerichteten Aussage als erwartete, antizipierte, beabsichtigte, geplante, geglaubte, angestrebte, projizierte oder geschätzte Ergebnisse genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.

Media Relations:
Dr. Norbert Aschenbrenner
Telefon: +49 89 636-33438
E-Mail: norbert.aschenbrenner@siemens.com

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Industrie: Energieeffizenz-Know-how in Taiwan gefragt

Hannover (pressrelations) –

Industrie: Energieeffizenz-Know-how in Taiwan gefragt

Das Know-how der TÜV NORD Gruppe für Energieeffizienz von Gebäuden ist auch international gefragt: Vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie erhielt TÜV NORD Systems eine Einladung nach Taipeh, um das Thema Energieeffizienz im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland während der Messe Taiwan International Photovoltaic Forum Exhibition 2009 zu präsentieren. Hintergrund ist das Ziel des Bundesministeriums, die deutsche Wirtschaft beim Export erneuerbarer Energietechnologie sowie Technologien und Dienstleistungen zur Energieeffizienz zu unterstützen, um so einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Die TÜV NORD Gruppe ist mit ihrem Tochterunternehmen TÜV Asia Pacific seit 1988 in Taiwan mit den Tätigkeitsschwerpunkten Qualitätsmanagement, Sicherheit, Informations- und Umwelttechnologie präsent.

Über die TÜV NORD Gruppe
Die TÜV NORD Gruppe ist mit über 8.400 Mitarbeitern, davon mehr als 6.600 mit technisch-naturwissenschaftlichem Hintergrund, einer der größten technischen Dienstleister in Deutschland. Ebenso ist sie in über 70 Staaten Europas, Asiens, Afrikas und Amerikas tätig. Die führende Marktposition verdankt die Gruppe ihrer Kompetenz und einem breiten Beratungs-, Service- und Prüfspektrum in den Geschäftsbereichen Mobilität, Industrie Services, International, Rohstoffe sowie Bildung und Personal. Ihr Leitmotiv: „Wir machen die Welt sicherer“.
www.tuev-nord.de

Über TÜV NORD Systems
TÜV NORD Systems nimmt eine führende Rolle bei der Prüfung technischer Anlagen, standortübergreifender Beratung in technischen Grundsatzfragen, Sonderprüfungen und Begutachtungen ein. Als Zugelassene Überwachungsstelle (ZÜS) bietet das Untenehmen bundesweit seine Prüfdienstleistungen an. Schwerpunkte der Arbeit sind überwachungsbedürftige Druckgeräteanlagen, Systemtechnik, Elektro- und Leittechnik, Fördertechnik, Tankanlagen und Werkstofftechnik. Fachleute des Unternehmens sind auch in Europa und Übersee im Einsatz.
www.tuev-nord.de/systems

Pressekontakt/Redaktion dieser Meldung:
TÜV NORD Gruppe · Konzern-Kommunikation
Jochen May Telefon 0511 986-1324, Fax -28991324
Mail: presse@tuev-nord.de
Web: www.tuev-nord.de/presse

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Villa, Stein, Landschaft

Bad Langensalza (pressrelations) –

Villa, Stein, Landschaft

Die sinnliche Faszination von Kalkstein, Sandstein und Travertin

Die Vorliebe für Naturstein hat in den letzten Jahren in der anspruchsvollen, zeitgenössischen Architektur wieder deutlich zugenommen. Dabei zeichnet sich eine Bevorzugung von Kalk- und Sandsteinen ab. Naturstein hat, neben den ästhetischen und ökologischen Vorzügen, die Qualität der Dauerhaftigkeit. Mit Patina wird Naturstein sogar noch schöner. Uniforme Industrieprodukt können nicht altern, sie verrotten. Wenn Naturstein im modernen Villenbau mit Edelstahl, Holz, Glas oder Bronze kombiniert wird, entstehen Lebensräume mit besonderer Ausdruckskraft.
Bei den Natursteinen liegen vor allem Kalkstein, Travertin und Sandstein wegen ihrer noblen Zurückhaltung stark im Trend. Schon die Römer verlegten in ihren Prachtbauten am liebsten Travertin und Palladio verwendete bei seinen Villen bevorzugt Kalkstein. ‚Seit Jahrhunderten wurden gerade diese Steine bevorzugt in exklusiven Landhäusern, Schlössern und Kirchen verwendet, da sie vor allem durch eine vornehm zurückhaltende, puristische Ausstrahlung überzeugen‘, sagt Ulrich Klösser von Traco. Deshalb hat er sich mit Traco auf die Wiederentdeckung außergewöhnlicher Kalk- und Sandsteine zur Aufgabe gemacht. Die dezenten und homogeneren Farben und Strukturen von Kalk- und Sandstein sind gefragter denn je. Und wenn man über Wohnlichkeit nachdenkt, werden natürlich-sinnliche Materialien schlagartig sehr wichtig. Stein und Holz harmonieren auf wunderbare Weise. Der ruhige Charakter von Kalkstein und Travertin machen sich positiv bemerkbar und schaffen eine wohnlich warme Atmospäre durch Boden- und Wandbeläge, Küchenarbeitsplatten, Kamine und Türverkleidungen. Im Badbereich liegen massive Wannen und Duschtassen im Trend, dazu oft auch Waschtische, die aus massivem Stein gearbeitet sind. Der Bodenbelag prägt auch ganz entscheidend die Stimmung einer Freifläche, einer Außenanlage. Kalkstein, Travertin und Sandstein schaffen eine interessante Atmosphäre, Orte der Ruhe und des Wohlbefindens. Die Bandbreite reicht von unregelmäßigen Vieleckplatten (Polyplatten) über Formatplatten (quadratisch oder rechteckig) bis zum Pflaster in allen möglichen Größenvarianten; dazu passende Treppen und Podeste. Mit Naturstein-Mauersteinen werden Räume geschaffen und gegliedert: Als freistehende Mauer, als Wasserfall, am Teich, als Lärmschutz und vieles mehr. Als Stützmauern trassieren sie Gelände und machen es interessanter und nutzbarer. Findlinge, Megalithen und Felspartien sind die ursprünglichste Form der Gestaltung mit Naturstein – im aktuellen Felsenbad gewinnen Sie zusätzlich an Bedeutung. Naturbad statt Pool lautet da die Devise. Und im Möblierungsbereich hat Naturstein ebenfalls wieder an Bedeutung gewonnen: Zaunsäulen, Brunnen, Gartenbänk und vieles mehr. Im Außenbereich liegen stärker strukturierte Oberflächen im Trend: von bruchrauh bis scharriert. Das gilt auch für Natursteinfassaden. Eine besondere Qualität entsteht, wenn im Innen- und Außenbereich das gleiche Material verwendet wird, also ein störender Belagswechsel vermieden wird und damit eine beeindruckende Kongruenz erzielt wird.

Kalkstein, Travertin und Sandstein sind im zeitgenössischen Villenbau zu einem exklusiven Gestaltungsmittel geworden, bei dem die Individualität das Maß aller Dinge ist. Einzigartige Broschüren zum Thema ‚Gestalten mit Stein‘ gibt es kostenlos über info@traco.de ; weitere Informationen und Bilder findet man auf www.traco.de.

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DEUTSCHMANN: Endlich Klarheit beim Stadtschloss

Berlin (pressrelations) –

DEUTSCHMANN: Endlich Klarheit beim Stadtschloss

BERLIN. Zum Urteil des Oberlandesgerichtes Düsseldorf zum Berliner Stadtschloss erklärt der kulturpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Reiner DEUTSCHMANN:

Das Düsseldorfer Urteil schafft endlich Klarheit. Nun steht dem Wiederaufbau des Stadtschlosses in Berlins Mitte nichts mehr im Wege. Um weitere Verzögerungen zu vermeiden, muss das Bundesbauministerium jetzt rasch einen neuen Vertrag mit dem Architekten Stella schließen, damit die bauliche Lücke in der Hauptstadt bald geschlossen werden kann.

FDP-Bundespartei
Pressestelle
Reinhardtstraße 14
10117 Berlin
Telefon: 030 – 28 49 58 43
Fax: 030 – 28 49 58 42
E-Mail: presse@fdp.de

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Ein warmes Zuhause mit Naturfaser-Dämmung: Team Direkt liefert die passende Isolierung

Wiesbaden (pressrelations) –

Ein warmes Zuhause mit Naturfaser-Dämmung: Team Direkt liefert die passende Isolierung

Taunusstein – Geld sparen und dabei etwas für die Umwelt tun ? das klingt nach einer sinnvollen Kombination. Mit gut gedämmten Häusern lässt sich genau das Umsetzen, denn der Energieverbrauch von Gebäuden kann mit verbesserter Dämmung und Nachrüstung auf moderne Heiztechnik nachweislich um bis zu 30 Prozent gesenkt werden. Gerade jetzt, da der Winter vor der Tür steht, ein wichtiger Aspekt. Im Oktober trat zudem eine neue Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft, die Bauherren und Sanierern neue Mindeststandards für Dämmung und Heizung auferlegt.

Um den gestiegenen Anforderungen sowohl beim Neubau als auch bei der Modernisierung von Altbauten gerecht zu werden, bietet die Team Direkt GmbH (www.team-direkt.de) Dienstleistern der SHK Branche nun auf ihrer neuen Online-Plattform www.isolierung-direkt.de ein große Auswahl an Wärmedämmstoffen ? und die kommen zum Teil direkt aus der Natur. Die Dämmstoffe ISONATUR 035 und ISONATUR 038 werden in Form von Matten auf der Basis von Pflanzenfasern, insbesondere aus Leinfasern, erzeugt. „Die dabei verwendeten Materialien enthalten keine umweltschädigenden Rohstoffe, so dass es weder bei der Produktion noch beim Einbau zu einer Gesundheitsgefährdung kommt“, erläutert Harald Dick, Leiter der technischen Entwicklung bei der Team Direkt GmbH, dem Betreiber von Isolierung-Direkt, den entscheidenden Vorteil gegenüber den sonstigen Dämmstoffen. Reizungen, die herkömmliche Isolierungsmaterialien auf empfindlicher Haut erzeugen können, sind damit ausgeschlossen.

Die ISONATUR-Materialien können in Neu- sowie Altbauten eingebaut werden und zeichnen sich durch vielfältige Einsatzmöglichkeiten wie z.B. im Dachgeschoss zwischen, über sowie unter den Dachsparren, an Innen- sowie Außenflächen von Umfassungswänden und Decken (Lüftungsfassaden, Sandwichwände), aber auch an Trenn- und Vorsatzwänden. Darüber hinaus bieten die Matten einen hervorragenden Schallschutz und zeichnen sich durch einen schnellen und einfachen Einbau aus. „So lässt sich mit Naturmaterialien ein angenehmes Raumklima mit Feuchtigkeitsausgleich schaffen, was wesentlich zu Energieeinsparungen beim Heizen in der kalten Jahreszeit beiträgt“, fügt Harald Dick an.

Die ISONATUR-Dämmstoffe sind in verschiedenen Stärken zwischen 40mm und 140mm im Format 120 x 60cm erhätlich; bei einigen Stärken auch in anderen Abmessungen. Darüber hinaus bietet die Team Direkt GmbH Dienstleistern der SHK-Branche auf ihrer zentralen Verkaufs- und Informationsplattform www.shk-direkt.de aber auch eine große Auswahl an Lamellenmatten aus den klassischen Dämmstoffen Stein- und Glaswolle. „Gerade die Glaswolle gehört dabei immer noch zu den Baustoffen mit den besten Dämmwerten überhaupt und ergibt sich schlicht aus der Tatsache, dass Glas ein schlechter Wärmeleiter ist“, so Harald Dick.

Die Wärmedämmung von Gebäuden ist zwar durch die Bauweise vorgegeben, kann mit dem Einsatz von Dämmstoffen aber deutlich verstärkt werden. Mit einem gut isolierten Haus lässt sich also viel Geld sparen ? zumal, wenn die Preise für Heizöl und Gas wieder steigen.

Weitere Informationen und Bestellung unter www.isolierung-direkt.de und www.shk-direkt.de

Über den Betreiber von shk-direkt.de – die Team Direkt GmbH
1997 gegründet, ist die Team Direkt GmbH seit nunmehr 12 Jahren die erste Adresse für die professionelle Vertriebsunterstützung in der SHK-Branche. Von Anfang an galt es, Handwerksunternehmen für den Aufbau einer qualifizierten Datenbank im Zuge des eigenen Produktverkaufs direkt anzusprechen. Dadurch verfügt Team Direkt heute über wichtige Informationen wie Ansprechpartner, Mitarbeiter- sowie Kennzahlen der relevanten Unternehmen. Weitere Informationen zu Beschaffungsverhalten, Designansprüchen, Innungszugehörigkeit oder Handwerkerkooperationen vervollständigen die Informationsgrundlage für gelungene Marketingaktionen in der SHK Branche.

Der unternehmenseigene Shop von Team Direkt bietet in diesem Zusammenhang hochwertige Schutzmaterialien für die professionelle Sauberkeit während Bau-, Renovierungs- oder Sanierungsphasen sowie Ratgeber, Fachliteratur und Schulungen zum Thema an. Neben dem primären Ziel, Handwerkern jegliche Formen von Regressansprüchen zu ersparen, sind als positive weitere Folgen des professionellen Staubschutzes vor allem eine deutliche Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit sowie die langfristige Bindung von zufriedenen Partnern, Zulieferern und Kunden anzuführen. Als langjähriger Partner der VOX-Sendung „Wohnen nach Wunsch“ erlangte Team Direkt bundesweite Bekanntheit.

Internet: www.teamdirekt.com

Presse-Kontakt:
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