Umlage der Kosten für Öltankreinigung auf den Mieter zulässig

Karlsruhe (pressrelations) –

Umlage der Kosten für Öltankreinigung auf den Mieter zulässig

Der unter anderem für das Wohnraummietrecht zuständige VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat entschieden, dass der Vermieter von Wohnraum die Kosten für die Reinigung eines Öltanks auf den Mieter umlegen darf.

Der Kläger ist Mieter einer Wohnung der Beklagten. Er hat mit seiner Klage die Rückzahlung von Betriebskostenvorauszahlungen für die Abrechnungsjahre 2003/2004, 2004/2005 und 2005/2006 begehrt. Im Streit ist noch ein Betrag von 103,50 ?, mit dem der Kläger in der Betriebskostenabrechnung für das Jahr 2004/2005 belastet worden ist. Hierbei handelt es sich um den auf die Wohnung des Klägers entfallenden Anteil für die in diesem Zeitraum durchgeführte Reinigung des Öltanks, die gemäß Rechnung der K. GmbH vom 28. Juni 2005 insgesamt 606,68 ? kostete.

Der Kläger ist der Auffassung, dass diese Kosten zu Unrecht in die Betriebskostenabrechnung eingestellt worden seien, und begehrt Rückzahlung des auf ihn umgelegten Betrages von 103,50 ? nebst Zinsen. Das Amtsgericht hat die Klage insoweit abgewiesen. Das Berufungsgericht hat die Berufung des Klägers zurückgewiesen. Die vom Berufungsgericht zugelassene Revision des Klägers hatte keinen Erfolg.

Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass die Beklagten berechtigt sind, die in dem Abrechnungszeitraum 2004/2005 angefallenen Kosten für die Reinigung des Öltanks in die Betriebskosten für diesen Zeitraum einzustellen. Diese Kosten stellen umlagefähige Betriebskosten dar, denn nach § 2 Nr. 4 Buchst. a BetrKV sind als Kosten des Betriebs der zentralen Heizungsanlage ausdrücklich die Kosten der Reinigung der Anlage, wozu auch der Brennstofftank gehört, aufgeführt.

Entgegen der von einem Teil der Instanzgerichte vertretenen abweichenden Auffassung handelt es sich nicht um ? nicht umlagefähige ? Instandhaltungskosten. Kosten der Instandsetzung und Instandhaltung werden durch Reparatur und Wiederbeschaffung verursacht oder müssen zur Erhaltung des bestimmungsgemäßen Gebrauchs aufgewendet werden, um die durch Abnutzung, Alterung oder Witterungseinwirkung entstehenden baulichen Mängel ordnungsgemäß zu beseitigen; sie betreffen deshalb Mängel an der Substanz der Immobilie oder ihrer Teile. Die von Zeit zu Zeit erforderlich werdende Reinigung des Öltanks dient dagegen nicht der Vorbeugung oder der Beseitigung von Mängeln an der Substanz der Heizungsanlage, sondern der Aufrechterhaltung ihrer Funktionsfähigkeit und stellt damit keine Instandhaltungsmaßnahme dar. Ferner handelt es sich auch – wie nach § 2 Nr. 4 Buchst. a BetrKV erforderlich – um „laufend entstehende“ Kosten, auch wenn Tankreinigungen nur in Abständen von mehreren Jahren durchgeführt werden; ein solcher mehrjähriger Turnus reicht aus, um die wiederkehrenden Belastungen als laufend entstehende Kosten anzusehen.

Der Bundesgerichtshof hat weiter entschieden, dass der Vermieter nicht verpflichtet ist, die jeweils nur im Abstand von mehreren Jahren anfallenden Tankreinigungskosten auf mehrere Abrechnungsperioden aufzuteilen. Sie dürfen vielmehr ? ebenso wie etwa die im vierjährigen Turnus entstehenden Kosten der Überprüfung einer Elektroanlage (BGH, Urteil vom 14. Februar 2007 ? VIII ZR 123/06, NJW 2007, 1356) ? grundsätzlich in dem Abrechnungszeitraum umgelegt werden, in dem sie entstehen.

Urteil vom 11. November 2009 – VIII ZR 221/08
AG Wiesloch ? Urteil vom 1. Februar 2008 – 2 C 39/07
LG Heidelberg ? Urteil vom 18. Juli 2008 – 5 S 14/08

Pressestelle des Bundesgerichtshofs
76125 Karlsruhe
Telefon (0721) 159-5013
Telefax (0721) 159-5501

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Neue Projektphasen gestartet: Sanierungsobjekte gesucht

Hannover (pressrelations) –

Neue Projektphasen gestartet: Sanierungsobjekte gesucht

Der enercity-Fonds proKlima ist regionaler Partner für dena-Modellvorhaben

Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) sucht ab sofort bundesweit jeweils 50 neue Sanierungsobjekte für zwei Modellvorhaben. Wohngebäude und Nichtwohngebäude stehen dabei im Fokus. Ziel der beiden Modellvorhaben ist, vorbildliche Beispiele für die energetische Sanierung zu schaffen. Diese sollen zeigen, wie sich die Energiekosten bei gleichzeitigem Komfortgewinn langfristig senken lassen. Die dena unterstützt die Teilnehmer mit einem speziellen Förderangebot, Expertenwissen und in der regionalen sowie bundesweiten Kommunikation der Best-Practice-Beispiele.

Das Modellvorhaben „Niedrigenergiehaus im Bestand für Wohngebäude“ steht allen Eigentümern offen, vom privaten Eigenheimbesitzer bis hin zum Wohnungsbauunternehmen. Im Blickpunkt der 4. Projektphase befinden sich insbesondere Ein- und Zweifamilienhäuser. Die Gebäude müssen vor dem 1. Januar 1995 errichtet worden sein.

Das Modellvorhaben „Niedrigenergiehaus im Bestand für Schulen und andere Nichtwohngebäude“ richtet sich in seiner 2. Projektphase unter anderem an Kommunen, gemeinnützige Organisationen oder Kirchen. Teilnahmeberechtigt sind alle Nichtwohngebäude mit Bauantragsdatum vor dem 1. Januar 1995.

proKlima ist Ansprechpartner für Interessenten Anträge zur Teilnahme sind bis zum 10. Dezember 2009 möglich. Die Beratung und Antragstellung erfolgt bei den regionalen Partnern der dena, zu denen zum Beispiel der enercity-Fonds proKlima und die Klimaschutzagentur Region Hannover gehören. proKlima hat die Koordination für die Region Nord, zu der unter anderem die Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein zählen, übernommen. Fragen zu den neuen Projektphasen beantwortet proKlima-Mitarbeiter Martin Woltersmann gerne per E-Mail: martin.woltersmann@enercity.de . Teilnahmebedingungen und Bewerbungsunterlagen stehen unter http://www.zukunft-haus.info/de/projekte.html bereit.

Der enercity-Fonds proKlima
proKlima, im Juni 1998 gegründet, wird von den Städten Hannover, Hemmingen, Laatzen, Langenhagen, Ronnenberg und Seelze (zusammen proKlima-Fördergebiet) sowie der Stadtwerke Hannover AG (enercity) finanziert. enercity trägt den Großteil des jährlichen Fondsvolumens von rund fünf Millionen Euro. Mit seinem Know-how und Zuschüssen unterstützt proKlima insbesondere:

– Energieeffizientes Bauen und Modernisieren
– Energiesparberatungen für Mieterhaushalte
– Installation von Solarwärmeanlagen
– Fernwärmeausbau und Errichten von Blockheizkraftwerken
– Ausstattung von Schulen mit Unterrichtsmaterialien zu Klimaschutz und erneuerbaren Energien Der europaweit einzigartige Klimaschutzfonds bewilligte von 1998 bis 2008 Fördermittel in Höhe von mehr als 40 Millionen Euro. Die Vergabe der Zuschüsse erfolgt nach vier festgelegten Kriterien: Die CO2-Effizienz, die absolute CO2-Reduzierung, die Multiplikatorenwirkung und der Innovationsgrad der Maßnahmen sind ausschlaggebend.

www.proKlima-hannover.de

Pressekontakt:
Markus Glombik
proKlima – Der enercity-Fonds bei der Stadtwerke Hannover AG
Dipl.-Ing. Markus Glombik Pressereferent Glockseestraße 33
D-30169 Hannover
fon +49 511/430-3139
fax +49 511/430-9413139
email markus.glombik@enercity.de
www.proklima-hannover.de

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Z-Wave bilanziert: Interesse an funkbasierenden Smart-Metering-Lösungen enorm gestiegen

Milpitas, CA (pressrelations) –

Z-Wave bilanziert: Interesse an funkbasierenden Smart-Metering-Lösungen enorm gestiegen

11. Metering Billing/CRM Europe in Barcelona: Z-Wave Alliance präsentierte interoperable Funk-Messlösungen für das Heimnetzwerk

Kopenhagen/Barcelona, 11. November 2009 ? Der Bedarf an intelligenten Energieverbrauchskontrollen ist weiter gestiegen. Dieses Fazit zieht die Z-Wave Alliance (www.z-wave-alliance.or g) nach ihrem Messeauftritt auf der 11. Metering Billing/CRM Europe in Barcelona. Unter regem Zuschauerinteresse zeigte die Allianz im Rahmen einer Live-Demonstration, wie Smart Metering-Lösungen ins Heimnetzwerk integriert und unkompliziert mit anderen Home Control-Produkten vernetzt und gesteuert werden können. Die Alliance-Partner Kamstrup, Horstmann, Modstroem, Flex-Control A/S, Danfoss, Milcom, Kellendonk und NorthQ präsentierten im Rahmen der Messe ihre intelligenten Haushaltszähler, Thermostate und Monitoring-Systeme etc., allesamt basierend auf der Z-Wave-Funktechnologie.

Z-Wave hat es mit der Entwicklung des Advanced Energy Control(AEC)-Framework geschafft, den Smart-Metering-Sektor auf komfortable Weise mit der modernen Hausautomation zu verknüpfen. Dies stellte die Alliance an ihrem Messestand in Barcelona unter Beweis. Der Z-Wave-Funkstandard bildet mittlerweile die Basis von rund 350 Home Control-Geräten führender Hersteller. Diese reichen von der intelligenten Datenerfassung an Strom-, Gas- und Wasserzählern über In-Home-Displays bis zu intelligenten Gateways und Web-Interfaces. Auf diese Weise können sowohl der Energieverbrauch als auch der CO2-Ausstoß nachhaltig gesenkt werden. Denn der Konsument hat stets den genauen Überblick über seinen Strom-, Wasser- und Gasverbrauch und weiß, zu welcher Zeit seine Geräte wie viel Energie benötigen.

Live-Demo: Z-Wave-Kommunikation zwischen den Messeständen
Die Live-Demonstration und Interaktion zwischen den einzelnen Messeständen der Alliance-Partner machte deutlich: Durch den integrierten Z-Wave-Chip kommunizieren und interagieren alle Smart-Metering-Lösungen der verschiedenen Alliance-Partner untereinander. Sämtliche Geräte integrieren sich somit nahtlos in jedes Heimnetzwerk. Konsumenten erhalten auf diese Weise die vollständige Kontrolle und eine hohe Transparenz beim heimischen Energieverbrauch.

So präsentierte beispielsweise das Unternehmen Kamstrup seine vollelektronischen Zählersysteme zum bequemen Auslesen von Verbrauchsdaten. Die Firma Horstmann stellte ihre Produktlinie vor, eine Kombination aus Strom- bzw. Gaszählern und Verbrauchsanzeigern, und stellte dar, wie Konsumenten mit ihren intelligenten Smart-Metering-Lösungen den Überblick über ihren halbstündlichen, täglichen oder monatlichen Energieverbrauch behalten.

In Kombination mit seinen Z-Wave-basierenden Stromzählern zur Anzeige der Energienutzung gab der Hersteller Modstroem den Messebesuchern Tipps zur Reduzierung des Energieverbrauchs. Dieser kann bei Bedarf über eine Digitalkamera, die auf den Stromzähler montiert wird, oder über eine Website abgelesen werden. Zudem stellte das dänische Alliance-Mitglied Flex-Control A/S sein intelligentes Z-Wave-Monitoring-System „House Control“ vor. Die Lösung ermöglicht die drahtlose Überwachung und Steuerung sämtlicher Z-Wave-kompatibler Geräte (Heizung, Temperatur, Licht etc.) in Eigenheim, Wohnung oder Ferienhaus über ein zentrales Web-Interface.

Die nächste Generation energiesparender Thermostate präsentierte Danfoss mit seinem Z-Wave-ECO-System. Dieses besteht aus Heizungs- und Raumthermostaten, Sender- und Empfängermodulen sowie Timern. Demonstriert wurde die Möglichkeit für den Verbraucher, seine komplette Heiz- und Kühleinrichtung zentral zu managen, und wie das System auch dann automatisch die Temperatur regelt, wenn die Bewohner nicht zu Hause sind.

Die Firma NorthQ präsentierte einen neuen Low-Cost-Impulsmesser in Zusammenarbeit mit Dänemarks größtem Versorgungsunternehmen Dong Energy. Dieses ermöglicht es Konsumenten, ihren Stromverbrauch über einen Laptop oder iPhone bzw. iPod abzulesen. Auch das dänische Unternehmen Milcom zeigte eine Reihe von Z-Wave-Geräten auf ihrem Messestand.

Über Z-Wave
Z-Wave® ist die erste Technologie, die eine erschwingliche, zuverlässige und einfach zu bedienende Wireless-Kontrolle eines jeden Aspekts des täglichen Lebens ermöglicht ? von Heim, Unterhaltungselektronik, HealthCare- und Energienutzung, um nur einige wenige zu nennen. Z-Wave ist eine preisgekrönte, bewährte und interoperable Wireless Mesh Networking-Technologie, die einem breiten Spektrum von Devices im und um das Haus herum die Kommunikation ermöglicht. Hierzu gehören Beleuchtung, Appliances, HVAC, Unterhaltungs- sowie Sicherheitssysteme. Z-Wave bereichert das tägliche Leben um viele Vorteile wie Remote Home-Monitoring, häusliche Gesundheitsvorsorge und -pflege, Sicherheit und Energieeinsparungen. Z-Wave-zertifizierte Produkte sind derzeit in über 350 Produkten von führenden Consumer Brands erhältlich. Z-Wave ist der Gewinner des „Wall Street Journal-Technologie-Innovations-Awards“ (Wireless-Kategorie) und des CNET „Best of CES-Awards“ (Enabling-Technologies-Kategorie). Weitere Informationen über Z-Wave erhalten Sie unter: www.z-wave.com.

Informationen zu:
Z-Wave Alliance
1778 McCarthy Blvd.
Milpitas, CA 95035

Mary Miller
Marketing Director
mary_miller@sdesigns.com

PR-Agentur:
Sprengel Partner GmbH
Nisterstraße 3
D-56472 Nisterau

Fabian Sprengel
Tel.: +49 (26 61) 912 600
Fax: +49 (26 61) 912 6013
fs@sprengel-pr.com

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Zeichen setzen mit grüner Instandsetzung

München (pressrelations) –

Zeichen setzen mit grüner Instandsetzung

Als Global Player haben Allianz und HSBC Insurance ein gemeinsames Interesse: Nachhaltigkeit hat für beide Unternehmen Priorität, und sie wollen sicherstellen, dass ihre Produkte ihren Kunden nach Möglichkeit auch einen ökologischen und nachhaltigen Nutzen bieten.

Gavin Lillywhite, Account Manager bei AGCS: „Versicherer können ihren Kunden in Sachen Nachhaltigkeit helfen“

HSBC ? die weltweit größte Bank außerhalb Chinas mit über 100 Millionen Kunden ? ist zugleich ein führender Versicherer. Im ersten Halbjahr 2009 erzielte sie über 15 Prozent ihres Gesamtgewinns sowohl mit Lebensversicherungen als auch mit Schaden- und Unfallversicherungen. Im Rahmen ihrer Allfinanzstrategie für Privat- und Firmenkunden vertreibt die HSBC in verschiedenen Ländern Produkte von Allianz Global Corporate Speciality (AGCS); die Allianz ist der bevorzugte strategische Partner der HSBC.

Auf welche Weise gestaltet ein Finanzdienstleistungsunternehmen ein sinnvolles ökologisches Versicherungsprodukt? HSBC betrachtet Versicherungen, die grüne Bauweisen fördern als gewinnbringend.

Die grünen Versicherungsprodukte der ‚ersten Generation‘ beruhen darauf, dass ein Teil der Prämie für wohltätige Zwecke gespendet wird. Dieses Konzept findet heute sowohl in Lateinamerika als auch im asiatisch-pazifischen Raum erfolgreich Anwendung.

Die grünen Versicherungsprodukte der ‚zweiten Generation‘ zielen darauf ab, ökologische Elemente in das Produkt selbst einzubetten. Das Konzept der umweltorientierten Wiederinstandsetzung ist sehr einfach zu verstehen: Wenn es zu einem Schadenfall kommt, repariert der Versicherer den Schaden auf eine „ökologischere“ Weise als üblich.

Mit gutem Beispiel vorangehen

Als die HSBC Insurance beschloss, umweltorientierte Produkte anzubieten, bestand der erste Schritt darin, mit gutem Beispiel voranzugehen. Dabei kam man auf die Idee, ökologische Instandsetzungsmaßnahmen sinnvoll in die eigene Gebäudeversicherung zu integrieren. Diese multiregionale Maßnahme wird von AGCS versichert und umfasst mehrere Tausend Büros, Filialen und Datenzentren in aller Welt, von denen aus die HSBC operiert.

Sunny Sehgal von HSBC Insurance fasst die Vorteile zusammen: „Die neue Instandsetzungsklausel erlaubt der HSBC, Erneuerungen nach fortschrittlicheren Umweltstandards vorzunehmen als dies sonst (bei regulärer Instandsetzung) möglich wäre und passt daher gut zu dem Umweltmanagementsystem, das die HSBC im Bereich ihrer Unternehmensimmobilen praktiziert. Finanziell ermöglicht die Klausel eine Aufstockung der ’normal‘ versicherten Schadensumme um fünf Prozent gegen einen nur geringen Prämienaufschlag.“

Ökologisches Bauen fördern

Grüne Instandsetzung wurde durch die wachsende Anwendung von staatlich anerkannten Umweltstandards und Richtlinien für ökologisches Bauen möglich wie beispielsweise dem US-amerikanischen Leadership in Energy and Environmental Design (LEED) oder der Building Research Establishment Environmental Assessment Methodology (BREEAM) im Vereinigten Königreich. Diese Richtlinien sind strikter als die lokalen gesetzlichen Minimalanforderungen und Planungsauflagen, beispielsweise beim Energieverbrauch und bei den CO2-Emissionen, dem Wasserverbrauch und dem Einsatz umweltverträglicher Materialien. Durch Einführung der grünen Instandsetzungsklausel spielt der Versicherer eine entscheidende Rolle bei der Förderung ökologischen Bauens als Teil der Schadensabwicklung. Letztlich aber liegt es beim Kunden, sich für oder gegen die Nutzung dieses Vorteils zu entscheiden.

Fireman’s Fund, das amerikanische Unternehmen der Allianz, ist einer der Vorreiter bei der Entwicklung eines umweltorientierten Versicherungsprodukts. Es verkauft zahlreiche dem ökologischen Bauen verpflichtete Versicherungsprodukte, die gemeinsam mit der HSBC entwickelt wurden.

„Wir erweitern unser grünes Portfolio zum Nutzen unserer Kunden“

Gavin Lillywhite, Account Manager bei AGCS für das multiregionale Programm der HSBC, führt aus: „Im Rahmen unseres regelmäßigen Kundengesprächs kam die HSBC mit diesem umweltorientierten Vorhaben auf uns zu; wir hörten uns an, welche Vorstellungen sie hatten, und in enger Zusammenarbeit mit ihnen entwickelten wir dann eine Lösung, die sowohl flexibel als auch effektiv ist. Künftig können Versicherer ihren Kunden in Sachen Nachhaltigkeit helfen, indem sie ihnen ein grünes Instandsetzungsprodukt anbieten, wobei die Prämie das erhöhte Risiko widerspiegeln muss.“

Diese Initiative hat direkt zu der grünen Sanierungsleistung geführt, die den Kunden der HSBC weltweit gemeinsam mit mehreren Wohngebäudeversicherungen der HSBC angeboten wird. In Hongkong beispielsweise, wo die HSBC Insurance Gebäude- und Hausratsversicherungen abschließt, erhalten Kunden, die einen Schaden an einem Haushaltsgerät haben – etwa an einem Kühlschrank, einem Raumkühlgerät, einer Waschmaschine, einem Trockner oder einem Wasserkocher -, ohne Zusatzkosten ein Ersatzgerät mit einem Energiesparlabel.

Martin Brewer, Leiter Strategic Partnerships Green Insurance bei der HSBC, erklärt: „Uns liegt die Umwelt sehr am Herzen, und wir wissen, dass viele unserer Kunden genauso empfinden. Darum ist es für uns wichtig, gemeinsam mit unserem bevorzugten Partner Allianz die besten Praktiken zu entwickeln und auszutauschen und die Fähigkeiten und das Fachwissen der beiden Marktführer im Bereich der Nachhaltigkeit gemeinsam zu nutzen. Wir freuen uns darauf, unsere erfolgreiche Zusammenarbeit fortzusetzen und unser grünes Portfolio zum Nutzen unserer Kunden auszuweiten.“

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.

Kontakt für Presse
Dr. Richard Manson
Allianz Global Corporate Specialty
Phone +49.89.3800-5509

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Olympia 2018: Ökologische Spiele benötigen Bahnausbau

München (pressrelations) –

Olympia 2018: Ökologische Spiele benötigen Bahnausbau

Sehr geehrte Damen und Herren,

Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert für Olympia 2018 einen spürbaren Ausbau der Bahnstrecken. „Die bisher diskutierten Pläne haben eine deutliche Schieflage zugunsten von Straßenbauprojekten und werden keine ökologischen Spiele ermöglichen.“ kritisiert Andreas Barth, Sprecher des Fahrgastverbandes. Von einem Ausbau der Bahnstrecken profitiert ganz Südbayern auch über die Spiele hinaus, ähnlich es wie München nach 1972 durch U- und S-Bahn-Bau der Fall war.

Als wichtigste Maßnahme für Olympia 2018 müssen laut PRO BAHN die notwendigen Kapazitäten zwischen München und den Austragungsstätten in Garmisch, Oberammergau und am Königssee geschaffen werden.

Dies bedeutet den durchgängig oder weitgehenden zweigleisigen Ausbau der Strecke München — Garmisch und die Schaffung von genug Abstellmöglichkeiten in Garmisch. Zusätzlich sieht der Fahrgastverband in der Wiedereröffnung des Halts in Kainzenbad eine dringend notwendige Ergänzung.

Zum Austragungsort Oberammgau müssen wieder Zusatzzüge fahren können. Dazu muss der Gleisabbau rückgängig gemacht werden, die Fahrzeiten müssen verkürzt werden und der Endbahnhof braucht wieder mehr Gleise.

Auch zum Königssee ist der Öffentliche Verkehr für die Spiele schlecht gerüstet. Die Wiedererrichtung der alten Bahnstrecke ab Berchtesgaden wäre sinnvoll, so dass Züge direkt bis in die Nähe der Bob-Wettkampfstätte fahren können.

Zusätzlich sind kleinere Ergänzungsmaßnahmen im Stadtgebiet von München notwendig. Die wesentlichen Verkehrsprobleme bei Olympia 2018 sind aber ganz klar außerhalb der Stadtgrenzen Münchens, so Andreas Barth.

„Jede dieser Ausbauten ist auch nach den olympischen Spielen sinnvoll und hilft den Bürgern dauerhaft“ betont der Sprecher des Fahrgastverbandes PRO BAHN. Sie sind auch Vorbedingung für möglichst ökologische Spiele.

Verantwortlich und für Rückfragen der Redaktion:
PRO BAHN Regionalverband Oberbayern e.V., Andreas Barth, Andreas.Barth@muenchen.pro-bahn.de

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RegioSolar-Konferenz ? Auf dem Weg zu 100 % Erneuerbaren Energien in Erfurt +++ Mit Einweihung der Mobilen Solar-Akademie für erneuerbare Energien ++

Berlin (pressrelations) –

RegioSolar-Konferenz ? Auf dem Weg zu 100 % Erneuerbaren Energien in Erfurt
+++ Mit Einweihung der Mobilen Solar-Akademie für erneuerbare Energien +++

Einladung zum Pressegespräch

Berlin/Erfurt, 06.11.2009: Wie bewältigen Städte und Regionen die Energiewende? Welche Rahmenbedingen werden benötigt und welche Akteure müssen eingebunden werden? Wie verändert sich die Gesellschaft und wie muss man sie verändern? Über diese Fragen diskutieren Experten aus Wirtschaft, Politik und Planung auf der RegioSolar-Konferenz am 13.-14.11.2009 in Erfurt.

Datum: Freitag, 13.11.2009
Zeit: 8:45 Uhr
Ort: FH Erfurt, Altonaer Straße 25, 99085 Erfurt
Raum: 7.1.15

Teilnehmer des Pressegesprächs:
– Andreas Bausewein, Oberbürgermeister der Stadt Erfurt
– Prof. Dr. Heinrich Kill, Präsident Fachhochschule Erfurt
– Carsten Körnig, Geschäftsführer Bundesverband Solarwirtschaft e.V.
– Birgit Baindl, Vorsitzende RegioSolar e.V.
– Dr. Peter Frey, Vorstand SolarInput e.V.
– Dr. Bernd Nennstiel, Geschäftsführer IWM Gesellschaft für internationale Wirtschaftsförderung und Management

Die RegioSolar-Konferenz ist ein Netzwerktreffen regionaler und kommunaler Entscheidungsträger aus den Bereichen Wirtschaft, Verwaltung, Politik und Initiativen im Bereich der erneuerbaren Energien. Schwerpunkt der Konferenz ist die Frage nach kommunalen und regionalen Strategien beim Ausbau der erneuerbaren Energien und der Elektro-Mobilität. Der Kongress findet unter der Schirmherrschaft des Erfurter Oberbürgermeisters Andreas Bausewein statt. Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. organisiert die Konferenz in Zusammenarbeit mit dem lokalen Mitveranstalter SolarInput e.V. aus Erfurt.

Als Highlight wird im Rahmen der Pressekonferenz ein Solarbus – die Mobile Solar-Akademie für erneuerbare Energien eröffnet. Der Bus, ein Projekt der Gesellschaft für internationale Wirtschaftsförderung und Management (IWM) und der RE-CON GmbH aus Erfurt, bietet Schülern, Auszubildenden und Lehrern ein mobiles Bildungsangebot rund um die erneuerbaren Energien. Der Bus tourt überwiegend durch das mitteldeutsche Solarcluster, um an Schulen, aber auch im öffentlichen Bereich auf Märkten und Messen, die Erneuerbaren Energien vor Ort zu bringen. Die Solar-Akademie bietet interaktive Unterrichtsgestaltung und mobiles und experimentelles Lernen zur Photovoltaik, Solarthermie, Windenergie und Brennstoffzelle.

Mit der zweitägigen RegioSolar-Konferenz im unmittelbaren Anschluss an den Bauhaus.SOLAR-Kongress steht die Solarmetropole Erfurt in der kommenden Woche ganz im Zeichen der Solarenergie sowie der Nutzung der Erneuerbaren Energien.
Zur Pressekonferenz laden wir Sie herzlich ein und freuen uns auf Ihr Kommen. Wenn Sie verhindert sein sollten, senden wir Ihnen das Pressematerial gerne zu.

Für die Teilnahme an der Pressekonferenz bitten wir um Rückmeldung per Email: schodry@bsw-solar.de
Pressevertreter können sich unter www.regiosolar.de/presse/für die Teilnahme an der Konferenz akkreditieren

Ihre Ansprechpartner:
Bundesverband Solarwirtschaft e.V. Energieforum, Stralauer Platz 34, 10243 Berlin
Christina Schodry, RegioSolar, Tel.: 030 / 29 777 88 20, E-Mail: schodry@bsw-solar.de
SolarInput e.V., Wilhelm-Wolff-Str. 1, 99099 Erfurt
Jana Liebe, Tel.: 0361 / 42 67 168; E-Mail: info@solarinput.de

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Dorsch Gruppe saniert die Al Fat ha Brücke in Irak

Offenbach (pressrelations) –

Dorsch Gruppe saniert die Al Fat ha Brücke in Irak

Offenbach, den 05. November 2009 ? Die Dorsch Gruppe erhält den Auftrag zur Sanierung und Wiederaufbau der Al Fat ha Brücke im Norden Iraks nähe Kirkuks. Die den Tigris überspannende Eisenbahnbrücke ist während des letzten Golfkrieges durch Explosions- und Brandschäden schwer beschädigt worden und soll restauriert und für den Eisenbahnverkehr wieder freigegeben werden. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der irakischen Eisenbahnbehörde bearbeitet und beginnt mit der Erstellung eines Schadensgutachtens. Basierend darauf wird ein wirtschaftliches Instandsetzungskonzept erstellt, mit dem Art und Umfang der Restaurierungsarbeiten in Deutschland festgelegt und von Deutschland aus koordiniert werden. Ein irakischer Ingenieur ist am Standort mit der Schadensaufnahme betraut und liefert die relevanten Daten nach Deutschland.

„Die Schadenserfassung ist sehr schwierig, daher können wir zu dem geschätzten Umfang keine verbindlichen Zahlen geben. Fest steht nur, dass eins von 24 Brückenfeldern komplett zerstört ist, und es ist fraglich, ob alle anderen Felder erhalten werden können. Wir wissen auch, dass die 1.000 Meter lange Brücke über ihren gesamten Verlauf immer wieder schwer beschädigt ist. Daher wird die Bestandserhaltung eine besondere Herausforderung für uns“, beurteilt Dr. Klaus Idda, leitender Projektingenieur der Dorsch Gruppe den Wiederaufbau.

„Wir freuen uns über diesen Auftrag“, kommentiert Olaf Hoffmann, CEO der Dorsch Gruppe die Sanierung. „Schließlich können wir wie kein anderes Unternehmen aus der Planungsbranche auf viele erfolgreich abgeschlossene Projekte im Irak zurückblicken. Dazu gehören große aktuelle Eisenbahninfrastrukturprojekte von über 1.200 km Länge oder die Planung das A1-Expressways aus den Jahren 1975 bis 1988, einer Autobahn, die durch den gesamten Irak führt,“ so Hoffmann weiter.

Dorsch Gruppe
Die Dorsch Gruppe wurde 1951 unter dem Namen Dorsch Consult gegründet und ist heute mit 1.600 Mitarbeitern die größte unabhängige Planungsgruppe Deutschlands, die in mehr als 140 Ländern tätig ist. Das Leistungsspektrum der Dorsch Gruppe erstreckt sich über die Fachbereiche Hochbau, Städtebau, Wasser und Umwelt, Airports, Infrastruktur, Verkehr so-wie Industrie- und Anlagenbau. Aufgrund der großen Angebotsbandbreite an Ingenieurdienstleistungen und der langjährigen Erfahrung ist die Dorsch Gruppe, mit 12 Tochtergesellschaften und zahlreichen Niederlassungen und Projektbüros im In- und Ausland, in der Lage, Bauprojekte aller Art verantwortlich zu planen und in allen Lebenszyklen kompetent zu betreuen. Aktuelle Großprojekte sind der Ausbau des Mittleren Rings Südwest in München, der Ausbau des Flughafens Berlin Brandenburg International, der neue Flughafen Medina in Saudi Arabien, der Abwasserkanal Emscher, die Sanierung des Wassernetzes der syrischen Stadt Aleppo, mehrere Pipelineprojekte in Indien sowie die Stadterweiterung von Abu Dhabi für mehr als 100.000 Einwohner.

http://www.dorsch.de

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Im Forum der Begehrlichkeiten: MC-Garagen – Die Mannheimer Firma MC-Garagen überzeugt durch Kompetenz und günstige Preise

Bad Salzuflen (pressrelations) –

Im Forum der Begehrlichkeiten: MC-Garagen – Die Mannheimer Firma MC-Garagen überzeugt durch Kompetenz und günstige Preise

Zum Erfolg ? sagt ein Sprichwort ? gibt es keinen Lift. Man muss die Treppe benutzen. Mit anderen Worten: bewährte Kompetenz und guter Service führen allmählich in Unternehmen zu expansiven Resultaten ? zu immer mehr Kunden, die Vertrauen beweisen, in dem sie immer mehr Angebote wahrnehmen. MC-Garagen zeigt auf www.mc-garagen.de wie man? s richtig macht. Aus über 120 Standardmodellen kann der Kunde wählen, welches Garagen-Modell für ihn passt und es entsprechend in die Suchmaske eingeben. Wegschicken. Fertig. Nach Wunsch ist auch die persönliche Garage möglich, die ganz individuelle Maße berücksichtigt, denn Kompetenz bei MC-Garagen heißt auch, Lösungen zu finden für bspw. eine eventuelle enge Auffahrt oder ungewöhnliche Bauformen. Die Lieferung erfolgt sofort und ohne Preisaufschläge bundesweit sowie in die Schweiz und nach Österreich.

Qualität vom Fachmann ist garantiert, denn das Beraterteam begleitet den Kunden von Anfang an ? sei es bei Fragen zur Baugenehmigung, zur Erstellung des Fundamentes, bei Sonderwünschen, der Montage oder der Lieferung – entweder online auf www.mc-garage.de oder per Hotline unter 0180-5005394. Dazu erhält der Kunde den Bonus 2:1 bei Direktkauf. Einzelgaragen sind konzipiert für ein Fahrzeug und empfehlen sich mit optimaler Breite von 3,5 -4 m, um in idealer Weise ein- oder auszusteigen. Eine Verlängerung oder Änderung der Bauform der Garage ist immer möglich. Doppel- und Reihengaragen können als Garagen-Anlagen auch interessante Renditeobjekte für Investoren sein. Möglich ist die Fertigung, Montage und Lieferung von einer Garagenreihe bis hin zu 100 Einheiten inklusive Beratung. Wer als Verkäufer einen neuen Job sucht kann sich direkt online an die Geschäftsleitung wenden und ist gut beraten, wenn er einfach die Treppe nimmt.

Kontakt:
MC-Garagen
Wittener Straße 9-13
68219 Mannheim
Hotline 0180 – 500 53 94
Fax: 06 21 – 82 80 515
info@garagen1a.de
http://www.mc-garagen.de

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Modernisierung der Station in Gütersloh

Berlin (pressrelations) –

Modernisierung der Station in Gütersloh

Düsseldorf, 4. November 2009 – m Bahnhof Gütersloh erfolgte heute im Rahmen der Modernisierungsoffensive des Landes Nordrhein-Westfalen in Anwesenheit von Staatssekretär Günter Kozlowski, des Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn für das Land NRW, Reiner Latsch, der Bürgermeisterin Maria Unger und des Verbandsvorstehers des VerkehrsVerbund OstWestfalenLippe (VVOWL), Frank Scheffer, der Spatenstich für die Umbaumaßnahmen.

Zur Modernisierung gehören:
– Erneuerung der Bahnsteigbeläge und Austausch der Bahnsteigkanten,
– Einbau von taktilen Leit- und Begleitstreifen (Blindenleitsystem) bis zum Eingang des Empfangsgebäudes,
– Erneuerung der Bahnsteigbeleuchtung,
– Modernisierung der Bahnsteigausstattung (mit neuem Wetterschutz),
– Wegeleitsystem im aktuellen Corporate Design und Schaffung eines barrierefreien Zugangs zu den Bahnsteigen.

Die Gesamtkosten betragen etwa drei Millionen Euro.

Der erste Bauabschnitt mit den Rückbaumaßnahmen der Bahnsteige erfolgt in der Zeit vom 16. November 2009 bis 31. März 2010; die Gesamtmaßnahme wird voraussichtlich im ersten Quartal 2011 beendet sein.

Konzernbevollmächtigter Reiner Latsch lobte vor allem die gute Zusammenarbeit mit dem Land: „Der Beginn der Maßnahmen hier in Gütersloh zeigt beispielhaft, wie weit man kommt, wenn alle an einem Strang ziehen.“ Ziel der Bahn ist es, die insgesamt zwei Bauabschnitte „unter dem rollenden Rad“, also bei laufendem Betrieb mit möglichst wenig Einschränkungen für die Kunden auszuführen.

„Die Geduld der Bahnkunden wurde in Gütersloh jahrelang stark strapaziert. Umso mehr freut es mich, dass der Bahnhof jetzt saniert wird und eine deutliche Qualitätssteigerung erfährt. Die notwendigen Investitionen von rund drei Millionen Euro sind nur möglich, weil das Land im Rahmen der Modernisierungsoffensive II einen Anteil von über 570.000 Euro trägt“, sagte Staatssekretär Günter Kozlowski.

Die Installation einer Fahrgastinformationsanlage mit Zugzielanzeiger für Bahnsteige und einer elektronischen Informationstafel im Empfangsgebäude erfolgte bereits im Jahr 2008. Maßnahmen zur Optimierung des Brandschutzes im Empfangsgebäude standen im Jahr 2009 im Mittelpunkt der Aktivitäten am Bahnhof Gütersloh. In diesem Zusammenhang wurde vor drei Wochen auch eine moderne Eingangstür in Betrieb genommen.

Darüber hinaus stehen den Reisenden und den Bürgern der Stadt Gütersloh seit Anfang Oktober Leihfahrräder des bahneigenen Systems „Call-a-bike“ vor dem Bahnhof zur Verfügung.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

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