Schuhhändler RENO neuer Mieter im GWB-Einkaufszentrum KÖNIGPASSAGE in Lübeck

(pressrelations) –

Schuhhändler RENO neuer Mieter im GWB-Einkaufszentrum KÖNIGPASSAGE in Lübeck

– RENO mit 1.800 m² Verkaufsfläche
– Innovatives Shopkonzept

Hamburg, 28. Oktober 2009 – Der GWB Immobilien AG ist es gelungen, das Shoppingcenter KÖNIGPASSAGE wieder zu einem zentralen Einkaufspunkt in Lübeck zu machen: Nachdem die GWB dieses Einkaufszentrum im Herzen der Hansestadt vor zwei Jahren erwarb, hat das Unternehmen das Einkaufszentrum im Zuge einer Revitalisierung kontinuierlich weiterentwickelt und optimiert ? ohne die Qualität des Angebots zu verändern. Mit dem Schuhhändler RENO ist es der GWB nun gelungen, einen neuen namhaften Mieter für das Objekt zu gewinnen. Der Mietvertrag hat eine Laufzeit von zehn Jahren.

Ab Februar 2010 wird RENO in der KÖNIGPASSAGE auf einer Verkaufsfläche von 1.800 m² mehr als 20.000 Paar modische Schuhe in einem innovativen Shopkonzept präsentieren.

„Wir haben unseren Blick stets nach vorn gerichtet und viele Schritte unternommen, um die KÖNIGPASSAGE noch attraktiver zu machen. Dazu haben wir viele neue Mietverträge abgeschlossen und bestehende Verträge verlängert,“ so Dr. Norbert Herrmann, Vorstandsvorsitzender der GWB Immobilien AG. „Wir freuen uns, RENO als neuen Mieter begrüßen zu dürfen, der das bestehende Angebot optimal ergänzen wird.“

Nach der Umsetzung des Konzeptes in Osnabrück, Frankfurt und Düsseldorf wird RENO mit der Eröffnung des Schuh-Tempels in Lübeck ein weiteres Mal die Wandlung vom hässlichen Entlein auf der grünen Wiese zum strahlenden Stern am Modehimmel auf eindrucksvolle Weise demonstrieren.

Von Esprit, edc, s.Oliver über Young Spirit, piu di servas, Tamaris, Jenny by ara, Venturini, Sansibar, Geox, Mercedes bis hin zu Rieker, Josef Seibel, bama, camel active, Eject, Dockers, Skechers, adidas, Reebok und Nike: in der KÖNIGPASSAGE gibt es dann alles, was das Herz begehrt.

„Lübeck ist ein hochinteressanter Standort und die Zentralität des Centers hat uns überzeugt. Durch die beiden Eingänge von der Königstraße und Fleischhauerstraße sowie durch einen neuen Zugang von der Dr. Julius Leber Straße sind wir sicher, einen erheblichen Beitrag zur Frequenzsteigerung des Centers leisten zu können,“ sagt Dr. Matthias Händle, Vorsitzender der Geschäftsführer von RENO.

Im Bereich Service wartet RENO mit reichlich Innovationen auf. Kinder werden spielerisch zur Bewegung animiert ? das jetzt auch patentierte 3E.Kinderschuh-System (www.kinder-fuss.com ) hat seinen eigenen Bereich erhalten. Uli´s Läufershop, bekannt für ein professionelles Angebot an Sportschuhen, Textilien und Accessoires rund ums Laufen und Walken bekannt ist, wird ebenfalls in das Shopkonzept eingegliedert. Möglichkeiten des Schuhrecyclings runden das Angebot rund um Schuhe ab. Ruhezonen, Unterhaltung durch ein speziell für RENO entwickeltes Radio-Programm und ein stylishes RENO Cafe machen das Einkaufen zu einem Erlebnis für alle „Schuh-coholics“.

Über die GWB Immobilien AG
Die GWB Immobilien AG ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung hat sich die GWB-Unternehmensgruppe zu einem Branchenspezialisten für die Realisierung von großflächigen Einzelhandelsobjekten sowie die Sanierung von Einzelhandelsimmobilien (Revitalisierung) entwickelt. Der Fokus liegt dabei auf mittelgroßen Städten und Vorzentren von Metropolen. Die Stärke des GWB-Geschäftsmodells besteht darin, alle erforderlichen Leistungen ? von der Projektentwicklung über den Bau bis hin zur Vermarktung und Verwaltung ? aus einer Hand anzubieten und damit die gesamte Wertschöpfungskette abzudecken. Mehr als 40 Projekte wurden erfolgreich fertig gestellt.

GWB Immobilien AG
Hauptstrasse 1a
22962 Siek
Germany
www.gwb-immobilien.com

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Aufklärungsarbeit im Königreich

Weitnau (pressrelations) –

Aufklärungsarbeit im Königreich

Englische Wohnungsbau-Gruppe engagiert Herz Lang als Berater für energieeffizientes Bauen

Weitnau (jm) – Das Planungsbüro Herz Lang ist künftig auch in England aktiv. Die Spezialisten für energieeffizientes Bauen aus Weitnau informierten Bauträger und Investoren aus London bei einem Besuch im Allgäu über Möglichkeiten, die Qualitätsstandards im britischen Wohnungsbau deutlich zu erhöhen. Herz Lang sollen die Firmengruppe, die derzeit über 17.000 Wohneinheiten verfügt, beim Bau neuer Wohnanlagen und der Sanierung bestehender Gebäude beraten und Mitarbeiter schulen.

Tief beeindruckt zeigten sich die Delegationsmitglieder von Inspace Partnerships und der Catalyst Housing Group am Ende ihrer Besichtigungstour durch das Allgäu. „Wir sind in England noch sehr weit von diesem Niveau entfernt“, meinte Brendan Ritchie, der Inspace-Managing Direktor. Unter anderem sprachen Ritchie und seine Kollegen mit den Besitzern eines Passivhauses in Weitnau über ihre Erfahrungen. Zudem stand ein Besuch bei der Solux GmbH in Kempten auf dem Programm, wo sich die Gruppe über Bayerns erstes Gewerbepassivhaus mit Energieüberschuss informierte. Zum Abschluss sahen sich die Entscheidungsträger aus England noch die neuen Mitarbeiterunterkünfte der Hotel Sonnenalp in Ofterschwang an. Die beiden Gebäude, die kurz vor der Fertigstellung sind, werden ebenfalls in Passivhausbauweise ausgeführt.
Laut Passivhaus-Experte Dieter Herz liegt England beim Thema energieeffizientes Bauen um Jahre zurück. „Wir sind hier, um von Spezialisten wie Dieter Herz zu lernen“, betonte Julia Moulder, Entwicklungsleiterin der Catalyst Housing Group. Unter anderem gehe es darum, die Luftdichtigkeit der Catalyst-Wohnhäuser deutlich zu erhöhen. „Was die Luftdichtheit angeht, ist der Standard in Deutschland um den Faktor drei besser als in England“, erklärte Dieter Herz, den staunenden Besuchern. „Reden wir vom Passivhaus, liegen wir bei Faktor 20.“

Aber auch in Großbritannien setzt sich laut Herz mehr und mehr die Erkenntnis durch, dass sich eine energieeffiziente Bauweise finanziell lohnt und aus Gründen des Klimaschutzes unerlässlich ist. Er warnte allerdings davor, nur auf einzelne Details wie Fenster oder Dämmung zu achten. „Es braucht ein ganzheitliches Gebäudekonzept und eine exakte Planung“, gab er den englischen Geschäftsleuten mit auf den Weg.
Letztere wollen künftig auf das Know How von Herz Lang setzen. Die Fachplaner für energieeffizientes Bauen sollen Detaillösungen erarbeiten, bei Projekten beratend zur Seite stehen und Mitarbeiterschulungen durchführen.

Dieter Herz spricht von „einer interessanten Herausforderung“ in England. Gerade haben er und sein Team in Tirol ein Großprojekt abgeschlossen. Im sogenannten Lodenareal in Innsbruck sind unter der fachlichen Aufsicht von Herz Lang zwei Wohnblöcke mit insgesamt 354 Wohneinheiten in Passivhausbauweise fertiggestellt worden. „Mit dem Bau des Athletendorfs für die ersten Olympischen Jugendspiele in Innsbruck läuft bereits der nächste Großauftrag“, erklärt Herz. „Dass die Engländer auf uns aufmerksam geworden sind, ist der beste Beweis dafür, dass wir uns beim Thema energieeffizientes Bauen über die Grenzen Deutschlands hinaus einen Namen gemacht haben.“

Bildunterschrift:
Dieter Herz (Zweiter von rechts) klärte eine Delegation aus England über das Thema energieeffizientes Bauen auf. Unter anderem stand die Besichtigung des neuen Solux-Firmengebäudes in Kempten auf dem Programm, bei der Solux-Geschäftsführer Josef Rist (Erster von rechts) viele Fragen beantworteten musste. Foto: jensen media

Weitere Informationen:
Dipl.-Ing. (FH) Dieter Herz, Herz Lang, Die Fachplaner für energieeffizientes Bauen, Ritzensonnenhalb 5a, 87480 Weitnau, Telefon 08375/921133-0, Fax 921133-55, E-Mail: florian.lang@herz-lang.de , Internet: www.herz-lang.de

Pressekontakt:
Jensen media GmbH, Hemmerlestraße 4, 87700 Memmingen, Telefon 08331/99188-0, Fax 99188-80, E-Mail: info@jensen-media.de , Internet: www.jensen-media.de

Ansprechpartner: Roland Wiedemann (Telefon Homeoffice 0831/9602213, roland.wiedemann@jensen-media.de

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Hausfrieden lieber nicht stören

München (pressrelations) –

Hausfrieden lieber nicht stören

Fristlose Kündigung durch Vermieter möglich

München 28.10.2009 ? Mieter haben in Deutschland einen umfassenden Kündigungsschutz. Bei einer nachhaltigen Störung des Hausfriedens versteht der Gesetzgeber jedoch keinen Spaß. Hier sind fristlose Kündigungen möglich. „In schwerwiegenden Fällen kann der Vermieter sogar auf eine Abmahnung verzichten“, sagt Xaver Kroner, geschäftsführender Vorstand des Verbandes bayerischer Wohnungsunternehmen (VdW Bayern).

Nach § 543 Abs. 1 Satz 1 BGB können sowohl Mieter als auch Vermieter das Mietverhältnis aus wichtigem Grund fristlos kündigen. Eine nachhaltige Störung des Hausfriedens kann eine solche Kündigung rechtfertigen. Im Regelfall ist diese nur nach einer vorausgegangenen erfolglosen Abmahnung möglich. Doch es gibt Ausnahmen.

Nach einer Entscheidung des Landgerichts Coburg darf der Vermieter einem Mieter kündigen, der andere Mietparteien erheblich beleidigt hat. Im vorliegenden Fall auch ohne Abmahnung, da weitere Beschimpfungen zu erwarten waren (LG Coburg Az.: 32 S 85/08).

Auch wiederholte nächtliche Polizeieinsätze wegen eines gewalttätigen Mieters können zur fristlosen Kündigung ohne Abmahnung führen (LG Hamburg Az.: 25 S 81/05).

Für das Amtsgericht Stuttgart war die vertragswidrige Hundehaltung ein Grund zur fristlosen Kündigung, da weitere Mieter und das Mietobjekt selbst beeinträchtigt waren (AG Stuttgart Az.: 4 C 171/08). Dem Mieter war die Hundehaltung wegen wiederholter Verunreinigung des Gemeinschaftsgartens durch Hundekot verboten worden. An dieses Verbot hatte er sich nicht gehalten.

Handelt der Mieter in seiner Wohnanlage mit Heroin, so berechtigt dies den Vermieter zur außerordentlichen fristlosen Kündigung (AG Pinneberg Az.: 68 C 23/02). Für das Gericht war die Störung des Hausfriedens so nachhaltig, dass dem Vermieter eine Fortsetzung des Mietverhältnisses nicht mehr zugemutet werden konnte.
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Zeichen (inkl. Leerzeichen): 1.905.
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Der Abdruck ist frei.
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Verband bayerischer Wohnungsunternehmen e.V. (VdW Bayern)
Stollbergstraße 7, 80539 München
Telefon: (089) 29 00 20-0
Fax: (089) 228 59 40
Internet: www.vdwbayern.de
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Ansprechpartner für die Medien:
Tobias Straubinger
Medienreferent
Telefon: (089) 29 00 20-305
E-Mail: tobias.straubinger@vdwbayern.de

ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH
Sabine Baudisch, Team ‚Bauen Wohnen‘
Telefon: (089) 67 91 72-0
E-Mail: sabine.baudisch@commendo.de
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Im VdW Bayern sind 470 bayerische Wohnungsunternehmen zusammengeschlossen ? darunter 335 Wohnungsgenossenschaften und 88 kommunale Wohnungsunternehmen. Die Mitgliedsunternehmen verwalten rund 560.000 Wohnungen, in denen ein Fünftel aller bayerischen Mieter wohnen.
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Verfassungsbeschwerde zu Hausverbot einer Wohnungseigentümerversammlung gegen Besucher einer Wohnungseigentümerin erfolgreich

Karlsruhe (pressrelations) –

Verfassungsbeschwerde zu Hausverbot einer Wohnungseigentümerversammlung gegen Besucher einer Wohnungseigentümerin erfolgreich

Die Verfassungsbeschwerde betrifft Gerichtsentscheidungen zu einem Hausverbot, das eine Wohnungseigentümerversammlung gegen den Besucher einer Wohnungseigentümerin ausgesprochen hat. Die Wohnungseigentümerin und Beschwerdeführerin ist an einer schizoaffektiven Psychose erkrankt, die mit Verhaltensauffälligkeiten in Form von Weinen, Schreien und Hilferufen einhergeht. Mehrere der übrigen Wohnungseigentümer fühlen sich seit Jahren durch die Beschwerdeführerin und ihren Lebensgefährten Herrn R. in ihrer Nachtruhe gestört. Sie fassten in einer Wohnungseigentümerversammlung den Beschluss, Herrn R. ein Hausverbot zu erteilen. Die hiergegen von der Beschwerdeführerin eingelegten Rechtsbehelfe blieben vor dem Amtsgericht Mainz und dem Landgericht Koblenz erfolglos. Mit ihrer Verfassungsbeschwerde rügt die Beschwerdeführerin die Verletzung ihres Eigentumsgrundrechts.

Die 2. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts hat die angegriffenen Gerichtsentscheidungen aufgehoben und die Sache an das Landgericht Koblenz zurückverwiesen. Die Entscheidungen werden den verfassungsrechtlichen Anforderungen der Eigentumsgarantie nicht gerecht (Art. 14 Abs. 1 GG). Das Eigentumsgrundrecht gibt dem Wohnungseigentümer die Befugnis, die Nutzung seines Wohnungseigentums aufgrund eigenverantwortlicher Entscheidung selbst zu bestimmen. Das umfasst vor allem auch das Recht, darüber zu entscheiden, ob eine Überlassung der Nutzung an Dritte oder eine gemeinschaftliche Nutzung mit Dritten erfolgt.

Die Gerichte haben nicht verkannt, dass das Hausverbot im konkreten Fall nicht als Ausprägung des Hausrechts der Wohnungseigentümer zulässig ist. Denn es bezieht sich nicht nur auf den Aufenthalt im Gemeinschaftseigentum, zum Beispiel im Treppenhaus oder im Eingangsbereich, sondern auf das Sondereigentum der Beschwerdeführerin. Für dieses steht ihr das Hausrecht allein zu.

Das beschlossene Hausverbot stellt vielmehr die Geltendmachung eines Anspruchs auf Unterlassung des Betretens und Verweilens in der Wohnung der Beschwerdeführerin dar (§ 1004 BGB). Folgerichtig untersuchen die Gerichte deshalb, ob ein rechtfertigender Grund für ein solches Hausverbot vorliegt. Sie stellen bei ihrer Prüfung allerdings lediglich darauf ab, dass Herr R. die einzige Kontaktperson der psychisch erkrankten Beschwerdeführerin sei und dass demgegenüber das Recht der übrigen Wohnungseigentümer auf ungestörte Nachtruhe schwerer wiege. Der Eingriff in das grundrechtlich geschützte Selbstbestimmungsrecht der Beschwerdeführerin hinsichtlich der Nutzung ihres Sondereigentums und der Bestimmung des Zutritts zu ihm wird von den Gerichten hingegen nicht berücksichtigt. Das Amtsgericht weist nur pauschal darauf hin, dass kein unzulässiger Eingriff in das Sondereigentum der Beschwerdeführerin vorliege, weil eine störende Nutzungsart nicht vom Sondereigentum gedeckt sei. Von den Gerichten wird nicht erwogen, dass auch eine störende Nutzung im Hinblick auf die Eigentumsgarantie hinzunehmen sein kann.

Die Gerichte haben zudem außer Acht gelassen, dass der Konflikt zwischen der für die Beschwerdeführerin streitenden Eigentumsgarantie und dem ebenfalls durch Art. 14 Abs. 1 GG geschützten Recht der übrigen Wohnungseigentümer auf ungestörte Nutzung ihres eigenen Wohnungseigentums nach dem Grundsatz der praktischen Konkordanz fallbezogen zu lösen ist. Er fordert, dass nicht eine der widerstreitenden Rechtspositionen bevorzugt und maximal behauptet wird, sondern alle einen möglichst schonenden Ausgleich erfahren. Die fallbezogene Prüfung, ob der Ausspruch des Hausverbots zur Durchsetzung der Grundrechte der übrigen Eigentümer erforderlich war oder ob mildere Mittel ausgereicht hätten, das störende Verhalten zu beseitigen, haben die Gerichte aber nicht vorgenommen. Es ist nicht einmal ersichtlich, ob die Wohnungseigentümer Herrn R. zur Einhaltung der nächtlichen Ruhe aufgefordert haben. Erst wenn eine solche Aufforderung ohne Erfolg geblieben ist und aufgrund der psychischen Erkrankung der Beschwerdeführerin andere Maßnahmen keinen Erfolg versprechen, kann ein Hausverbot nach verfassungsrechtlichen Maßstäben in Betracht kommen, wobei dann eine Beschränkung auf die nächtliche Ruhezeit nahe liegt.

Dementsprechend geht einfachrechtlich der Anspruch aus § 1004 BGB auch nur auf Unterlassung der Störung und nicht auf das Verbot eines bestimmten Verhaltens. Dem Störer muss grundsätzlich selbst überlassen bleiben, welche Mittel er einsetzt, um den Anspruch zu erfüllen. Etwas anderes kann allenfalls dann gelten, wenn lediglich eine konkrete Handlung oder Unterlassung geeignet ist, das störende Verhalten abzustellen. Die Wohnungseigentümer konnten Herrn R. deshalb grundsätzlich nur auf das Unterlassen unzumutbarer Lärmbelästigungen in Anspruch nehmen, nicht jedoch von ihm verlangen, die Wohnung der Beschwerdeführerin nicht mehr zu betreten.

URL: www.bundesverfassungsgericht.de

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Neues Licht: Großes Lichtspektrum bei niedrigstem Verbrauch

Breitungen (pressrelations) –

Neues Licht: Großes Lichtspektrum bei niedrigstem Verbrauch

DisplayNet entwickelte kleine, aber hocheffiziente Lichtquellen

Breitungen, 27. Oktober 2009. Zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichen Leuchtmitteln wie LED, Sparlampen oder Neonlicht bietet das neuartige, energie-sparende und schattenfreie Licht der DisplayNet GmbH sowohl in Industrieanwen-dungen als auch in der Architektur und im Lichtdesign. Basierend auf der von Fir-mengründer und -inhaber Klaus Wammes entwickelten e³-Technologie bietet es dem Beleuchtungsmarkt beispielsweise eine Helligkeit, die bis zu zwölfmal höher als bei einer Glühlampe ist, und je nach Lichtfarbe heller als Tageslicht ? bei einem Zehntel des Energieverbrauchs. Die lange Lebensdauer von mehr als zehn Jahren sowie Einsatzmöglichkeiten bei extremen Umgebungstemperaturen von -35° bis +85°C erlauben Anwendungen in den unterschiedlichsten Bereichen. Verwen-dungsmöglichkeiten findet dieses neue Licht „Light-Engine“ bei Architekten, De-signern, Entwicklern, Konstrukteuren, Elektroinstallateuren oder ?handwerkern aber auch Integratoren, die aus der reinen Lichtquelle ein Produkt entwickeln.

Das komplexe Funktionsprinzip der e³-Technologie (Energy Efficient Excitation = energie-effiziente Anregung) basiert auf der Ionisierung verdampfter bzw. gasförmiger Teilchen. Durch entsprechende Kontrolle der Vorgänge bilden sich kurzzeitig stabile „Cluster“ (E-xiplexe), die ultraviolettes, sichtbares und/oder infrarotes Licht erzeugen. Eine entspre-chende Kombination daraus ergibt das gewünschte Lichtspektrum (Lichtfarbe). Die Light-Engines der DisplayNet sind in den Hauptgruppen Candlelight (hier wird das Glühbirnen-spektrum bzw. Kerzenlicht voll nachgebildet), Daylight (entspricht dem einfallenden Ta-geslicht) und Skylight (entspricht dem Sonnenlicht im Freien) kategorisiert. Abstufungen zwischen den einzelnen Bereichen sind möglich.

Anwendungsgebiete

Da die e³-Lampen keine Punktlichter sind, wird der Betrachter bei dieser Technologie we-der geblendet noch entstehen Schatten. Schattenfreie Anwendungen sind insbesondere in Bereichen der Medizin, in Labors oder beispielsweise in der Bühnenbeleuchtung wich-tig. Wammes möchte auch Innen-Architekten und Wohnraumgestalter ansprechen, die insbesondere in Bäder oder Küchen Atmosphäre einbringen wollen. So lassen sich die Light-Engine, die es in ein oder zwei Zentimeter Stärke gibt, anstelle der Fugenmasse in Fliesen bzw. Schattenfugen integrieren. „Da unser Licht schattenfrei ist, lassen sich Bilder oder Skulpturen bestens beleuchten. Wir bieten eine Helligkeit, die zehn- bis zwölfmal höher ist als die einer Glühlampe“, erläutert Klaus Wammes. Diese Lichtmenge werde zudem nur durch ein Zehntel der Energie erreicht. Nach seinen Worten schneidet seine entwickelte Technologie bei Effizienz- und Ökologietests bestens ab.

Abgrenzung zu anderen Technologien

e³-Lampen gehören in die Klasse der Niederdruck-Entladungs-Lampen. Sie bestehen aus circa drei Millimeter dünnen Glasröhrchen, die mechanisch bearbeitbar und daher in ihrer Form flexibel anpassbar sind. Die Leuchten sind innen mit dotierten Keramiken beschich-tet. Außerdem tragen sie einen sogenannten „Getter“, also ein chemisch reaktives Materi-al, das dazu dient, ein Vakuum möglichst lange zu erhalten, in sich. Hinzu kommt eine spezielle Edelgasmischung mit einem Innendruck zwischen ca. 2 mbar und 0,7 bar. Die Lampen enthalten leistungsfähige Multiband-Phosphore, die auch einzelne rot, grün und/oder blau emittierende Dotierungen enthalten können. Diese werden genutzt, um das gewünschte Lichtspektrum (Lichtfarbe) zu erzeugen oder zu korrigieren. Auch wird die Light-Engine nicht so heiß wie andere Leuchtmittel (Glühbirne, LED, etc.).

Die e³-Technologie bietet folgende Vorteile:

– Bis zu einem Zehntel weniger Energieverbrauch als herkömmliche Leuchtmittel
– Wesentlich effizienter als beispielsweise Glühbirnen, jedoch mit deren Lichtfarbe und -qualität
– Sehr lange Lebensdauer (bis zu 80.000 Stunden)
– Sehr hohe Leistungsdichte (sehr viel Licht aus sehr kleinen Baugrößen)
– Extreme Robustheit gegen Erschütterung und Vibration
– Basierend auf einem öko-kompatiblen Prinzip
– Kleinste Lichtquellen bei vielfältigen Integrationsmöglichkeiten
– Erzeugung von schattenfreiem Licht
– Geringere Eigenerwärmung als andere Leuchtmittel
– Einsatzmöglichkeiten in kalten und warmen Umgebungen
– Kostengünstige Lösungen

Für ihre Produkte sucht die DisplayNet GmbH bundesweit nach Integratoren, die ihre Leuchtmittel mit allen denkbaren Design-Freiheiten verbauen, um so Funktionalität und Design zu vereinen. Derzeit stehen 40 Standardversionen für die „Light Engine“, so die interne Bezeichnung, zur Verfügung, die in Länge (0,20 bis 1,20 Meter), Form, Beflam-mung und Stromversorgung flexibel anpassbar sind.

Über die DisplayNet GmbH Lighting and Displays:
Die DisplayNet GmbH Lighting and Displays mit Sitz in Breitungen/Werra ist ein Unternehmen der Wammes Partner-Gruppe, die alle Patente dieser Entwicklung besitzt. Geschäftsführer der DisplayNet GmbH sind Klaus Wammes und Andreas Knab. Das Unternehmen beschäftigt 14 Mitarbeiter am Thüringer Standort Brei-tungen und weitere 60 Angestellte im hessischen Gundersheim. DisplayNet vertreibt hinterleuchtete TFT-Bildschirme und Lichtsysteme für den Einsatz in Industrieanwendungen, Architektur und Lichtdesign. Die Lösungen werden weltweit unter anderem in ICEs, Digital-Signage- und Kiosk-Projekten (POS, POI) eingesetzt.

Weitere Informationen:
DisplayNet GmbH Lighting Displays, Klaus Wammes, Nordstr. 5, 98597 Breitungen/Werra
Tel.: 036848-2593-400, Fax: 036848-2593-444
E-Mail: info@displaynet-lighting.de , Internet: www.displaynet-lighting.de

Pressekontakt:
Konzept PR GmbH, Agentur für Public Relations, Janka Kreißl, Karolinenstraße 21, 86150 Augsburg,
Tel.: 08 21-343 00 19, Fax: 08 21-343 00 77,
E-Mail: j.kreissl@konzept-pr.de , Internet: www.konzept-pr.de

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Gute Resonanz auf Tagungsprogramm

Hannover (pressrelations) –

Gute Resonanz auf Tagungsprogramm

Bereits mehr als 200 Anmeldungen zur 2. EffizienzTagung Bauen und Modernisieren

Die überregional bedeutende Tagung mit der begleitenden Fachmesse EnergieSparTage präsentiert vom 13. bis 14. November 2009 in Hannover ein facettenreiches, qualifiziertes sowie hochaktuelles Programm zum effizienten Bauen und Modernisieren. Konkrete Beispiele und Tipps direkt aus der Praxis stehen dabei im Fokus. Kernthemen sind die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 und die aktuelle DIN V 18599. Die Podiumsdiskussion „EnEV 2009 – 2012 – 2015: Chancen und Stolpersteine“ lässt gleich zu Beginn auch durchaus kontroverse Diskussionen erwarten. Teilnehmer sind unter anderem Dr. Alexander Renner vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und Roswitha Peters, stellvertretende Vorsitzende des GIH Bundesverbandes. „Schon mehr als 200 Anmeldungen zur 2. EffizienzTagung Bauen und Modernisieren zeigen, dass wir die derzeit brennenden Fachthemen im Programm haben“, sagt Tobias Timm, stellvertretender Geschäftsführer des enercity-Fonds proKlima. Die EffizienzTagung ist von der Architektenkammer und der Ingenieurkammer Nordrhein-Westfalen sowie der Architektenkammer Hessen als Weiterbildungsveranstaltung anerkannt. Veranstalter sind das Energie- und Umweltzentrum am Deister e.u.[z.] sowie der enercity-Fonds proKlima.

Die Förderlandschaft für Modernisierer ist durch das aktuelle Konjunkturprogramm der Bundesregierung günstig wie nie, die Potenziale für die Gebäudeenergieberatung sind enorm. Doch nur wer über ein breites Wissen zu Technik und Anwendung verfügt, kann seine Kunden professionell beraten, zufriedene Kunden generieren und effiziente Maßnahmen initiieren. Am 13. und 14. November 2009 verschafft die 2. EffizienzTagung im Hannover Congress Centrum (HCC) einen Überblick zu innovativen Lösungen für das energieeffiziente Bauen und Modernisieren. Konkrete Beispiele, praktische Anwendbarkeit und Qualitätssicherung am Bau stehen dabei im Vordergrund. Zum Auftakt setzen Plenarvorträge Impulse für anregende Fachdiskussionen. Danach hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, sich in individuellen Workshops über Schwerpunktthemen wie Bauphysik, Energieberatung und Haustechnik zu informieren.

Branchenkontakte ausbauen

Zu den Referenten gehören bundesweit bekannte Experten wie Prof. Peter O. Braun von der HafenCity Universität Hamburg oder Dr. Rolf Hennes von der KfW. Mit ihrer fachlich fundierten Bandbreite ist die Tagung eine absolute Top-Adresse für Energieeffizienz in Deutschland. Sie richtet sich insbesondere an Architekten, Energieberater, Planer, Bauingenieure, Sachverständige und Handwerker. Doch auch für die Wohnungswirtschaft, Bauunternehmen und Kreditgeber sind aktuelle Entwicklungen der EnEV sowie erfolgreiche Konzepte bei der Altbaumodernisierung hochrelevante Themen. Einige Vorträge wenden sich zudem speziell an kleine und mittlere Unternehmen (KMU). „Die Veranstaltung ist die ideale Gelegenheit, um sich mit Referenten und Berufskollegen auszutauschen“, so Bernd Rosenthal, Geschäftsführer des e.u.[z.]. Neue Kontakte knüpfen, mit Experten ins Gespräch kommen und in einem dynamischen Markt Schritt halten – der Besuch der EffizienzTagung bietet den Teilnehmern direkten Mehrwert.

Begleitende Fachmesse

Auf der Messe EnergieSparTage (13. bis 15. November 2009) informieren regionale Firmen und bundesweit aktive Anbieter die Besucher über ein breites Themenspektrum. Dazu gehören innovative Heiztechnik, Wärmedämmung, Solaranlagen, Komfortlüftungsanlagen, erneuerbare Energien, Stromeinsparung, Fördermittel und Qualitätssicherung. Schirmherr von Messe und Tagung ist der Niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff. Beide Veranstaltungen finden im HCC statt und werden in diesem Jahr räumlich noch enger miteinander verzahnt.

Schneller Überblick per Internet

Die Teilnahmegebühr für die EffizienzTagung Bauen und Modernisieren beträgt 199 Euro netto. Anmeldeschluss ist der 9. November 2009. Programm und Anmeldung: www.effizienztagung.de

EffizienzTagung Bauen und Modernisieren
Termin: 13. und 14. November 2009
Ort: Hannover Congress Centrum (HCC)

Veranstalter:
Energie- und Umweltzentrum am Deister e.u.[z.] proKlima – Der enercity-Fonds
Internet: www.effizienztagung.de
Tagungsbüro: Fon +49(0)5044 975-20

Pressekontakt:
Markus Glombik
proKlima – Der enercity-Fonds bei der Stadtwerke Hannover AG
Dipl.-Ing. Markus Glombik Pressereferent Glockseestraße 33
D-30169 Hannover
fon +49 511/430-3139
fax +49 511/430-9413139
email markus.glombik@enercity.de
www.proklima-hannover.de

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Deutscher Naturschutzring fordert weniger Quecksilber in Energiesparlampen

Bonn (pressrelations) –

Deutscher Naturschutzring fordert weniger Quecksilber in Energiesparlampen

Berlin, Oktober 2009 ?Der Deutsche Naturschutzring (DNR) hat heute in Berlin die Bundesregierung aufgefordert, sich in der EU für niedrigere Quecksilber-Grenzwerte in Energiesparlampen und Leuchtröhren einzusetzen. Dies sei für einen massenhaften Einsatz der Energiesparlampen wichtig, die in geringem Umfang Quecksilber enthalten.

„Der bisherige Grenzwert von 5 Milligramm Quecksilber pro Energiesparlampe muss mindestens halbiert werden“, forderte DNR-Generalsekretär Dr. Helmut Röscheisen. Viele Hersteller kämen bereits mit weniger als 2 Milligramm pro Lampe aus. Dieser Wert solle verbindlich für Energiesparlampen bis 25 Watt festgelegt werden. „Die Bundesregierung muss sich bei der EU für die Einhaltung des technisch Möglichen einsetzen“, sagte Röscheisen.

Der DNR verwies darauf, dass die große Anzahl falsch entsorgter Lampen eine Belastung für die Umwelt darstelle. Ausgediente Energiesparlampen und -röhren müssen bei einer Recyclingstelle oder einem Händler abgegeben werden. Nach offiziellen Daten der EU kämen europaweit jährlich bis zu 15 Tonnen Quecksilber für die Beleuchtung zum Einsatz, die Hälfte davon in Energiesparlampen und Leuchtröhren. Etwa 90 Prozent der Energiesparlampen aus Privathaushalten würden falsch entsorgt. Durch die Absenkung des Grenzwertes von 5 auf 2 Milligramm würde die Umwelt um einige Tonnen Quecksilber entlastet.

Die größte Menge Quecksilber gelangt in Deutschland durch Kohleverbrennung in die Umwelt. Wird der Anfall von Quecksilber bei der Energieerzeugung auf den Stromverbrauch einer bisherigen 100Watt-Glühbirne umgerechnet, fallen in einem Jahr etwa ein Milligramm Quecksilber an. Bei einem niedrigeren Grenzwert von Quecksilber in Energiesparlampen und der richtigen Entsorgung sei die Quecksilberbelastung dort deutlich geringer

In unbeschädigten Energiesparlampen ist das Quecksilber fest eingeschlossen und stellt nach Ansicht des DNR keine Gesundheitsgefahr dar. Zudem befänden sich in alten Fieberthermometern einige hundert Mal so viel Quecksilber wie in einer Lampe. Für den Einzelnen besteht auch durch zerbrochene Energiesparlampen keine akute Gefahr. Falls eine Energiesparlampe zerbreche, sollte man die Scherben nicht aufsaugen, sondern mit einem Handfeger entfernen und sehr gut lüften.

Kontakt:
Florian Noto, Deutscher Naturschutzring, 030-6781775-84,
florian.noto@dnr.de , http://quecksilber.dnr.de

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Grünes Licht für Sanierung der Sporthalle in Kalbe/Milde

Magdeburg (pressrelations) –

Grünes Licht für Sanierung der Sporthalle in Kalbe/Milde

Der Sanierung der Sporthalle in Kalbe/Milde steht nichts mehr im Wege. Sportministerin Dr. Gerlinde Kuppe übergibt der Stadt am Freitag einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 260.400 Euro aus Mitteln des Konjunkturpakets II.

Ministerin Kuppe sagte: „Nach der Sanierung werden Schülerinnen und Schüler sowie Vereins- und Freizeitsportler und -sportlerinnen optimale Trainingsbedingungen vorfinden. Wir verbessern damit nicht nur die Bildungsqualität, sondern auch die Sportinfrastruktur im Land.“

Die Sporthalle wurde Mitte der 70er Jahre errichtet. Mit dem Geld soll jetzt die Fassade saniert und gedämmt werden. Dadurch werden insbesondere auch die Heizkosten gesenkt. Darüber hinaus werden in der Sporthalle Prellwände und Gerätetore eingebaut. Die Gesamtkosten der Sanierung belaufen sich auf 297.600 Euro. Dreiviertel der Kosten werden vom Bund übernommen, 25 Prozent sind je zur Hälfte von Land und Kommune zu schultern.

Interessierte Journalistinnen und Journalisten sind herzlich eingeladen zur Berichterstattung in Wort und Bild von der

Übergabe des Fördermittelbescheids
mit Sportministerin Dr. Gerlinde Kuppe
am Freitag, dem 23. Oktober 2009,
um 12:30 Uhr,
Sporthalle,
in Kalbe/Milde, Feldstraße.

Pressestelle im
Ministerium für Gesundheit und Soziales
des Landes Sachsen-Anhalt
Turmschanzenstr. 25
39114 Magdeburg

Telefon: 0391/567-4608, -4607, -4612
FAX: 0391/567-4622
Email: MS-Presse@ms.sachsen-anhalt.de
Internet: www.ms.sachsen-anhalt.de

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Bauarbeiten in Bochum

Berlin (pressrelations) –

Bauarbeiten in Bochum

Haltausfall der Linie S 1 zwischen Dortmund-Dorstfeld und Essen Hbf

(Düsseldorf, 21. Oktober 2009) Die Deutsche Bahn AG führt in der Nacht 23.10./24.10.2009 Bauarbeiten in Bochum durch.

Wegen der Bauarbeiten kommt es zu folgenden Fahrplanänderungen:

Linie S 1:

In der Nacht 23.10./24.10.2009, von ca. 23 Uhr bis 0.30 Uhr, werden die Züge der Linie S 1 zwischen Dortmund-Dorstfeld und Essen Hbf (in beiden Richtungen) umgeleitet. Alle Zwischenhalte fallen aus (Dortmund-Dorstfeld, Dortmund-Dorstfeld-Süd, Do-Universität, Dortmund-Oespel, Dortmund-Kley, Bochum-Langendreer, Bochum-Langendreer-West, Bochum Hbf, Bochum-Ehrenfeld, Bochum-Höntrop, Bochum-Wattenscheid, Essen-Eiberg, Essen-Steele Ost und Essen-Steele); es werden statt dessen Busse im Schienenersatzverkehr eingesetzt, die zwischen Dortmund-Dorstfeld und Essen Hbf in beiden Richtungen fahren und unterwegs halten.

Die Reisenden werden durch besondere Fahrplanaushänge und Lautsprecheransagen in den Zügen und auf den Bahnsteigen rechtzeitig auf die Änderungen im Zugverkehr hingewiesen. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Handy, PDA oder Smartphonebesitzer haben die Möglichkeit sich unter bauarbeiten.bahn.de/mobile zu informieren.

Trotz des Einsatzes modernster Baumaschinen sind Lärmbelästigungen während der Bauarbeiten nicht immer zu vermeiden. Die Deutsche Bahn AG bittet die Anwohner in der Nähe der Baustelle hierfür um Verständnis.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Gerd Felser
Sprecher Nordrhein-Westfalen

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