Ausbau Bahnhof Wendlingen (Neckar) für die S 1 – geänderte Verkehrsführung für Fußgänger

Berlin (pressrelations) –

Ausbau Bahnhof Wendlingen (Neckar) für die S 1 – geänderte Verkehrsführung für Fußgänger

(Stuttgart, 21. Oktober 2009) Der Um- und Ausbau des Bahnhofs Wendlingen im Rahmen der Verlängerung der S-Bahn-Linie S 1 macht weitere Fortschritte, insbesondere in den Zugangsbereichen zur Unterführung und an den Bahnsteigen. Hieraus ergeben sich Änderungen in der Führung der Fußgänger am Bahnhof:

Am Freitag, 23. Oktober 2009, 15 Uhr, wird am neuen Zugangsbauwerk Bahnhofsstraße („Schnecke“) in Wendlingen der Zugang unter der Bahnhofsstraße hindurch in die Bahnsteigunterführung geöffnet.

Von der Bahnhofsstraße (aus Richtung „Behr“) und vom Bahnsteig Gleis 12 gelangt man dann über einen provisorischen ebenerdigen Weg um die „Schnecke“ herum und die Treppenanlage der „Schnecke“ in die Unterführung, zu den Bahnsteigen und zu den Parkplätzen an der Otto-Heinrich-Straße.

Von der Weberstraße und der Bahnhofsstraße (aus Richtung Albstraße) erreicht man die Unterführung wie bisher über den Bahnsteig Gleis 1.

An den weiteren Wegen zum Bahnhof über die Bahnhofstraße aus den Richtungen „Behr“ und „Albstraße“ sowie über die Weberstraße ändert sich nichts.

Mit der Inbetriebnahme der neuen Unterführung wird der provisorische Holzsteg abgebaut und der Treppenabgang „Bahnhofsstraße“ vorübergehend gesperrt.

Die Deutsche Bahn bittet ihre Fahrgäste und die Anwohner für die Beeinträchtigungen während der Bauzeit um Verständnis.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Ursula Eickhoff
Sprecherin Baden-Württemberg

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Bahn erneuert Durchlass auf der Bahnstrecke zwischen Sulz am Neckar und Oberndorf – Sperrung der B14 vom 23. bis 25. Oktober 2009

Berlin (pressrelations) –

Bahn erneuert Durchlass auf der Bahnstrecke zwischen Sulz am Neckar und Oberndorf – Sperrung der B14 vom 23. bis 25. Oktober 2009

(Stuttgart, 21. Oktober 2009) Im Zuge der Erneuerung eines Durchlasse auf der Bahnstrecke zwischen Sulz am Neckar und Oberndorf-Aistaig wird die dort verlaufende Bundesstrasse B 14 für die Aufstellung eines Autokranes sowie die erforderlichen Arbeiten ab Freitag, 23. Oktober, bis einschließlich Sonntag, 25. Oktober 2009, komplett gesperrt.

Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert.

Die Deutsche Bahn bemüht sich, die durch die Bauarbeiten entstehende Belastung gering zu halten. Für die auftretenden Beeinträchtigungen bittet die Deutsche Bahn Verkehrsteilnehmer und Anwohner um Verständnis.

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Bahn setzt die Arbeiten für den Schallschutz entlang der Hamburger Güterumgehungsbahn fort

Berlin (pressrelations) –

Bahn setzt die Arbeiten für den Schallschutz entlang der Hamburger Güterumgehungsbahn fort

Arbeiten vorwiegend nachts und am Wochenende – Bahn schaltet Info-Telefon für interessierte Bürgerinnen und Bürger

(Hamburg, 21. Oktober 2009) Im Rahmen des Programms „Lärmsanierung an Schienenwegen des Bundes“ sowie im Auftrag betroffener Anlieger und der Hansestadt Hamburg dehnt die Deutsche Bahn (DB) in der laufenden Woche die Arbeiten für die Erstellung von Lärmschutzwänden entlang der Hamburger Güterumgehungsbahn räumlich aus. Neben Tiefbauarbeiten in unmittelbarer Nachbarschaft der Straßen Möringbogen, Halifaxweg, Alsterkanal, Bebelallee, Hindenburgstraße und Salomon-Heine-Weg werden in den Bereichen Carl-Cohn-Straße, Bebelallee, Deelböge, Alsterdorferstraße, Hindenburgstraße, Alsterkanal, Salomon-Heine-Weg und Möringbogen Sockel und Stützen für die neuen Schallschutzwände montiert. Dabei wird in den Nächten bis 23. / 24. Oktober 2009 durchgehend nachts von 22 bis 5 Uhr, am 24. Oktober 2009 von 16 bis 24 Uhr sowie am 25. Oktober 2009 von 0 bis 20 Uhr gearbeitet. Trotz des Einsatzes moderner Baumaschinen kann es dabei im Einzelfall zu erhöhten Schallemissionen kommen. Die DB bittet die Anwohner in den oben genannten Bereichen für etwaige Lärmbelästigungen um Verständnis. Nach Fertigstellung der Schallschutzwände wird sich der Lärm durch die vorbeifahrenden Züge deutlich verringern. Für Fragen zur Lärmsanierung an der Hamburger Güterumgehungsbahn hat die Bahn ein Info-Telefon eingerichtet. Unter der Ruf-Nummer 01805-996044 (14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz) steht interessierten Bürgern montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr ein Ansprechpartner zur Verfügung.

Das Programm
Seit 1999 wird die „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ von der Bundesregierung gefördert. Damit wurde erstmals die finanzielle Möglichkeit geschaffen, Schallschutzmaßnahmen auch entlang vorhandener Schienenwege umzusetzen. Aktuell stehen dem Programm jährlich Haushaltsmittel in Höhe von 100 Millionen Euro zur Verfügung. Bei der Lärmsanierung handelt es sich um eine freiwillige Leistung des Bundes. Bundesweit sind aktuell in 1.140 Ortslagen Lärmsanierungsmaßnahmen in Planung, im Bau oder bereits abgeschlossen. Mit der Realisierung der Maßnahmen ist die DB Projektbau GmbH beauftragt. Dabei stellen die Lärmsanierungsmaßnahmen entlang der Hamburger Güterumgehungsbahn einen Sonderfall dar, da auf Wunsch und mit finanzieller Beteiligung der Anlieger sowie der Stadt Hamburg über den sich aus der Förderrichtlinie zum Lärmsanierungsprogramm ergebenden Umfang der Lärmsanierung hinaus in etlichen Bereichen höhere bzw. längere Schallschutzwände gebaut werden. Die Gesamtlänge der Schallschutzwände entlang der Güterumgehungsbahn wird sich im Endzustand auf knapp 11,9 Kilometer belaufen.

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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Egbert Meyer-Lovis
Sprecher Niedersachsen / Bremen / Hamburg / Schleswig-Holstein

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Unzulässige fristlose Kündigung des Vermieters nach unpünktlichen Mietzahlungen durch das Sozialamt

Karlsruhe (pressrelations) –

Unzulässige fristlose Kündigung des Vermieters nach unpünktlichen Mietzahlungen durch das Sozialamt

Der unter anderem für das Wohnraummietrecht zuständige VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hatte zu entscheiden, ob unpünktliche Zahlungen der Miete durch das Sozialamt, welches die Mietzahlungen eines bedürftigen Mieters übernommen hat, den Vermieter zur Kündigung des Mietverhältnisses berechtigen.

Die Beklagten mieteten mit Vertrag vom 11. Mai 2007 ein Reihenhaus des Klägers in W. Nach § 4 des Mietvertrages ist die Miete jeweils bis zum 3. Werktag eines Monats im Voraus an den Vermieter zu zahlen. Die Beklagten trennten sich noch im Jahr 2007; der Beklagte zu 2 zog aus dem Reihenhaus aus. Die Mietzahlungen gingen beim Kläger für April 2008 am 11. April, für Mai 2008 am 7. Mai, für Juni 2008 am 6. Juni und für Juli 2008 am 8. Juli ein. Mit Schreiben vom 7. April und 13. Mai 2008 mahnte der Kläger die verspäteten Zahlungen ab. Die Mietzahlungen erfolgten seit April 2008 durch das Jobcenter. Dieses ist trotz Vorlage der Abmahnungen des Klägers durch die Beklagte zu 1 nicht bereit, die Mietzahlungen früher anzuweisen. Mit Schreiben vom 11. Juni 2008 kündigte der Kläger das Mietverhältnis unter Berufung auf verspätete Mietzahlungen. Er begehrt die Räumung des Reihenhauses und die Erstattung vorgerichtlicher Auslagen.

Das Amtsgericht hat die Klage abgewiesen. Das Berufungsgericht hat die Berufung des Klägers zurückgewiesen. Die vom Berufungsgericht zugelassene Revision des Klägers hatte keinen Erfolg.

Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass der Kläger nicht berechtigt war, das Mietverhältnis gemäß § 543 Abs. 1 BGB wegen der unpünktlichen Mietzahlungen fristlos zu kündigen.

Für die Beurteilung, ob ein Grund zur fristlosen Kündigung nach dieser Vorschrift gegeben ist, bedarf es der Würdigung aller Umstände des Einzelfalls. Das Berufungsgericht hat zu Recht nicht isoliert auf die unpünktlichen Zahlungen abgestellt, sondern bei der Interessenabwägung berücksichtigt, dass die Beklagten seit April 2008 auf staatliche Sozialleistungen angewiesen sind und dass die seither eingetretenen Zahlungsverzögerungen von jeweils einigen Tagen darauf beruhen, dass das Jobcenter nicht zu einer früheren Zahlungsanweisung bereit ist. Diese Würdigung weist keinen Rechtsfehler auf.

Die Mieter müssen sich im Rahmen der Abwägung nach § 543 Abs. 1 auch nicht ein etwaiges Verschulden des Jobcenters zurechnen lassen. Das Jobcenter handelt bei der Übernahme der Mietzahlungen nicht als Erfüllungsgehilfe (§ 278 BGB) des Mieters, sondern nimmt ihm obliegende hoheitliche Aufgaben der Daseinsvorsorge wahr. Der Mieter schaltet die Behörde nicht als Hilfsperson zur Erfüllung seiner Zahlungsverpflichtungen aus dem Mietverhältnis ein; vielmehr wendet er sich an die staatliche Stelle, um den eigenen Lebensunterhalt sicherzustellen. Dabei macht es keinen Unterschied, ob das Jobcenter anschließend die Kosten der Unterkunft an den Hilfebedürftigen selbst zahlt oder direkt an den Vermieter überweist.

Urteil vom 21. Oktober 2009 – VIII ZR 64/09

AG Weilheim i. OB – Entscheidung vom 19. August 2008 ? 1 C 214/08

LG München II – Entscheidung vom 10. Februar 2009 ? 12 S 4884/08

Karlsruhe, den 21. Oktober 2009

Pressestelle des Bundesgerichtshofs
76125 Karlsruhe
Telefon (0721) 159-5013
Telefax (0721) 159-5501

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Auch Baufirmen und Handwerker sind im Internet angekommen

Kaarst (pressrelations) –

Auch Baufirmen und Handwerker sind im Internet angekommen

Ende von kostenpflichtigen Ausschreibungsmedien ist absehbar!

Im Internetzeitalter auf automatische Recherche, Suchfilter etc. zu verzichten und althergebracht in Printmedien nach neuen Ausschreibungen zu suchen ist heute ein klarer Wettbewerbsnachteil, auch für kleinere Baufirmen, Händler und Dienstleister.

Aber wie sehen die Ausschreibungsportale aus, was können und was kosten sie?
Die Suche ist meist sehr umständlich und, jedenfalls bei „gut sortierten“ Portalen mit mehr als ein paar hundert aktuellen Ausschreibungen, auch kostenpflichtig.

Seit Mitte des Jahres gibt es nun einen kostenlosen und professionellen Ausschreibungsservice unnter Submissionen.de.
Betreiber ist die Päffgen GmbH aus Kaarst, die über 60 Jahre Erfahrung im Baustoffhandel und über 12 Jahre Erfahrung als Internetdienstleister eingebracht hat.

Schon über 3.000 aktuelle Ausschreibungen von EU, Bund, Ländern, Städten, Kommunen, Verbänden, Bauträgern und Bauherren sind kostenlos recherchier- und abrufbar mit vollständiger Kontaktangabe, Link, Download usw. Täglich werden mehr als 100 neue Ausschreibungen automatisch oder manuell erfasst.

Einfaches Finden
Über Suchwörter, PLZ oder/und Ortsangaben werden Bauleistungen, Warenlieferungen und Dienstleistungen „konsequent einfach“ gefunden.

Einfaches Veröffentlichen
Überschrift, Ausschreibungstext (copy + paste oder PDF-Anlage), URL, Submissions- oder Löschtermin (optional auch: ungefähres Volumen, PLZ, Ort) reichen für die Veröffentlichung.
Da die Recherche über eine Volltextsuche stattfindet, sind weitere Indizierungen usw. überflüssig.

Service-Funktionen
ein Merkzettel für die Weiterbearbeitung und ein täglicher Newsletter mit neuen Ausschreibungen, die den eigenen Suchvorgaben entsprechen, runden dieses Angebot ab.

Kostenlos wird der Service angeboten, weil die Päffgen GmbH damit ihren Baustoffhandel (www.dachbaustoffe.de) und ihre Fachportale (www.baustoffe.de, www.fachportale.de) bewirbt.

Fazit
andere Ausschreibungsmedien werden ihr Geschäftsmodell überdenken müssen.
In einem Netzwerk von über 100 Fachportalen der Baubranche und mit einer grossen Anzahl aktueller Ausschreibungen hat www.Submissionen.deheute schon Massstäbe gesetzt und die besten Voraussetzungen für einen „Marktführer“.

Pressekontakt:
Päffgen GmbH
Udo Päffgen
Schwarzer Weg 16
41564 Kaarst
E-Mail: info@paeffgen.com

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SKY-CLICK: Team Direkt stellt innovatives Abflusssystem vor

Wiesbaden (pressrelations) –

SKY-CLICK: Team Direkt stellt innovatives Abflusssystem vor

Taunusstein – Ein Abflusssystem, das schnell installiert werden kann und in dem sich weder Haare noch andere unerwünschte Gegenstände festsetzen, ist kein Traum mehr: Denn ab sofort bietet die Team Direkt GmbH mit dem so genannten SKY-CLICK ein Modulsystem ohne Stangen an, das per Adapter auch an herkömmliche Abflusssysteme angeschlossen werden kann.

Im Vergleich zu Konkurrenzprodukten überzeugt vor allem die schnelle Montage des neuartigen Segmentsystems, die auch von Handwerkern mit weniger Erfahrung auf diesem Gebiet bewerkstelligt werden kann. ‚Da keine Stangen montiert und justiert werden müssen, ist beispielsweise der Einbau des kompletten SKY-CLICK-290 nach vorheriger Entfernung des Altsystems ohne Werkzeug in der Regel binnen nur zwei Minuten erledigt‘, stellt Harald Dick, Leiter der technischen Entwicklung bei der Team Direkt GmbH, einen wesentlichen Vorteil des innovativen Abflusssystems heraus.

Neu entwickelte weiche Silikondichtungen, die nur handfest angedreht werden müssen, sorgen zugleich für eine dauerhafte Abdichtung. ‚Insgesamt verringert der SKY-CLICK den Arbeitsaufwand pro Installation um circa 80 Prozent. Auch braucht bei späteren Defekten kein kompletter Ablauf mehr getauscht zu werden, sondern meist nur noch das schadhafte Segment‘, ergänzt Dick.

Durch ein neu entwickeltes Innenrohrsystem können Haare, Seifenreste oder andere organische Materialien an Verstrebungen außerdem nicht mehr hängen bleiben. Damit gehören teure Rohreiniger zum Reinigen von Verstopfungen der Vergangenheit an. Und auch eine schnelle Beseitigung des meist geruchsintensiven Wasserschleims mit einer großen Flaschen- oder Tauchrohrbürste (SKY-CLICK-11) ist meist in wenigen Minuten erledigt.

‚Da bei der Reinigung keine Bakterien, Keime oder Pilze aus dem Abfluss hoch geschleudert werden, kann SKY-CLICK guten Gewissens auch Allergikern empfohlen werden‘, betont Dick. Das Abflusssystem kann direkt über www.shk-direkt.de, die Verkaufs- und Informationsplattform der deutschen Sanitär-, Heizungs- und Klimabranche (SHK), bezogen werden.

Weitere Informationen und Bestellung unter www.shk-direkt.de

Über den Betreiber von shk-direkt.de ? die Team Direkt GmbH

1997 gegründet, ist die Team Direkt GmbH seit nunmehr 12 Jahren die erste Adresse für die professionelle Vertriebsunterstützung in der SHK-Branche. Von Anfang an galt es, Handwerksunternehmen für den Aufbau einer qualifizierten Datenbank im Zuge des eigenen Produktverkaufs direkt anzusprechen. Dadurch verfügt Team Direkt heute über wichtige Informationen wie Ansprechpartner, Mitarbeiter- sowie Kennzahlen der relevanten Unternehmen. Weitere Informationen zu Beschaffungsverhalten, Designansprüchen, Innungszugehörigkeit oder Handwerkerkooperationen vervollständigen die Informationsgrundlage für gelungene Marketingaktionen in der SHK-Branche.

Der unternehmenseigene Shop von Team Direkt bietet in diesem Zusammenhang hochwertige Schutzmaterialien für die professionelle Sauberkeit während Bau-, Renovierungs- oder Sanierungsphasen sowie Ratgeber, Fachliteratur und Schulungen zum Thema an. Neben dem primären Ziel, Handwerkern jegliche Formen von Regressansprüchen zu ersparen, sind als positive weitere Folgen des professionellen Staubschutzes vor allem eine deutliche Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit sowie die langfristige Bindung von zufriedenen Partnern, Zulieferern und Kunden anzuführen. Als langjähriger Partner der VOX-Sendung „Wohnen nach Wunsch“ erlangte Team Direkt bundesweite Bekanntheit.

Internet: www.teamdirekt.com

Presse-Kontakt:
Team Direkt GmbH
Aarstraße 141
D-65232 Taunusstein

PresseDesk
Tel: 030 / 275 722 69
E-Mail: teamdirekt@pressedesk.de

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Immobilienrente: Rente aus Stein hat ihren Preis

Berlin (pressrelations) –

Immobilienrente: Rente aus Stein hat ihren Preis

Ältere Hauseigentümer können jetzt ihre Immobilie zu Geld machen, ohne ausziehen zu müssen. Die Zeitschrift Finanztest stellt in ihrer Novemberausgabe die ersten Angebote zur Immobilienverrentung vor.

Die Deutsche Kreditbank (DKB) und die Investitionsbank Schleswig-Holstein bieten als erste deutsche Banken eine sogenannte Umkehrhypothek an. Damit können Rentner noch zu Lebzeiten Kapital aus ihrer Immobilie schlagen und trotzdem darin wohnen bleiben. Erst wenn der Eigentümer auszieht oder stirbt, wird das Darlehen zusammen mit den aufgelaufenen Zinsen fällig.

Die Immobilienverrentung hat allerdings einen hohen Preis. Von der DKB bekommen Eigentümer nur ein Darlehen von 15 bis 35 Prozent des Immobilienwerts. Durch Zinsen, Gebühren und Pauschalen verdoppelt sich die Kreditschuld bereits nach zehn Jahren. Auch die geplante Immobilienrente der Investitionsbank Schleswig-Holstein fällt im Vergleich zum Wert des Hauses bescheiden aus. Nach Finanztest-Berechnungen liegt der Effektivzins dafür oft über 10 Prozent.

Höhere Immobilienrenten gibt es von der Stiftung Liebenau. Sie vergibt keine Darlehen, sondern kauft älteren Menschen ihr Haus gegen ein lebenslanges Wohnrecht und eine Rente ab. Dieses Modell hat aber Nachteile, wenn der ehemalige Eigentümer früh stirbt oder auszieht.

Die Verrentung ihrer Immobilie ist vor allem für Hauseigentümer interessant, die in jedem Fall in ihrem Haus bleiben wollen und keine nahestehende Erben haben. Als Alternative sollte aber immer auch ein Verkauf der Immobilie in Betracht gezogen werden, rät Finanztest.

Der ausführliche Artikel findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und im Internet unter www.test.de/immobilienrente.

URL: www.test.de

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Bauwerksdaten geographisch aufbereitet

Bad Neuenahr-Ahrweiler (pressrelations) –

Bauwerksdaten geographisch aufbereitet

Wissenskarten ermöglichen Online-Zugriff auf relevante Bauwerks- und Gebäudedaten zu jedem beliebigen Standort

Eine umfassende Online-Dokumentation von Bauwerken und Infrastruktur ermöglichen die KnowHowBox-Wissenskarten des Ingenieurbüros Berthold Becker aus Bad Neuenahr-Ahrweiler. Aufbauend auf Google Earth und Google Maps verknüpft das Unternehmen zahlreiche Detailinformationen zu Bauwerken und baulichen Anlagen mit geographischen Daten beliebiger Standorte. So behalten Stadtverwaltungen, Versorgungsunternehmen oder andere Träger jederzeit die Übersicht über die einzelnen Standorte und deren Bauwerke.

Die Wissenskarten vom Ingenieurbüro Becker bieten dem Kunden und den Nutzern zahlreiche anschauliche Möglichkeiten, um die verschiedenen Örtlichkeiten schnell zu erfassen: ‚Dank der hochauflösenden Luftbildkarten kann sich jeder Nutzer leicht orientieren‘, erklärt Geschäftsführer Dipl.-Ing. Markus Becker. Ähnlich wie bei Google Earth und -Maps werden Standorte und Flächen in Karten und Satelitenbildern dargestellt. Diese werden dann mit zahlreichen Detailinformationen verknüpft, z.B. Fotos, Plänen oder Gutachten. Die Daten können so online allen Zugangsberechtigten nutzbar gemacht werden.

‚Die Online-Anwendung nutzt das von Google bereitgestellte Applikationsinterface, um ein Plus an Flexibilität und Funktionalität möglich zu machen“, so der Ingenieur weiter. „Wenn eine Kommune zum Beispiel alle Standorte, die zur Wasserversorgung vorhanden sind, übersichtlich dargestellt haben möchte, können wir dies über unsere Wissenskarten entsprechend aufbereiten.‘ Dazu werden Standorte und Flächen sowie deren beschreibende Daten in einem Geo-Content-System gespeichert, und zwar ständig verfügbar für zugelassene Nutzer über einen Webbrowser. Auch eine Übersicht der kommunalen Gebäude auf dem Stadtgebiet kann das Ingenieurbüro erstellen.

Doch das Know-how der Ingenieure aus Bad Neuenahr-Ahrweiler beschränkt sich nicht auf die einfache Darstellung der Standorte. Jedes Objekt in der Wissenskarte kann mit zahlreichen Zusatzinformationen versehen werden. ‚Das können einfache Infrastrukturdaten wie Anschrift oder Telefonnummern sein‘, erläutert Markus Becker. Der Service geht aber noch weiter: ‚Es ist auch möglich, komplexe Daten wie Gutachten und Planwerke oder Fotos einzufügen‘, sagt der Diplom-Ingenieur.

Ein Beispiel: Eine Gemeindeverwaltung erschließt ein neues Baugebiet. ‚Hier arbeiten viele Institutionen miteinander, ein Online-Zugriff auf Flächennutzungs- und Bebauungspläne, Kanalbestandspläne, Hausanschlussaufmaßblätter, Bodengutachten usw. stellt eine ungeheure Arbeitserleichterung und Beschleunigung dar. Gerade komplexere Daten wie Pläne werden leicht, z.B. als PDF-Datei dem Standort hinzugefügt und können so problemlos von jedem Berechtigten eingesehen werden‘, erklärt Markus Becker. Ein weiteres Beispiel: Ein Versorger könnte alle Bauwerke und Leitungen übersichtlich darstellen, mit Plänen, Genehmigungen etc. anreichern.

Die Standort-Suche ist ganz einfach: Neben der Google-Karte kann über die Menüstruktur angeklickt werden, welche Art von Bauwerken in der Karte markiert werden sollen. Diese werden nach einem Klick gut sichtbar angezeigt. Jetzt genügt ein Klick auf die jeweilige Markierung, um alle Informationen zum Standort abzurufen. Alternativ zur Navigation über die Karte ist auch die Adresssuche über eine Eingabemaske möglich.

‚Mit der Wissenskarte steht ein leistungsfähiges Werkzeug zur Verfügung, das die Visualisierung von technischen und infrastrukturellen Informationen stark vereinfacht. Das können sich auch unsere Kunden zu Nutze machen, z.B. indem sie die von uns erstellten oder selbst erstellten Wissenskarten ihren Kunden oder der Öffentlichkeit zugänglich machen‘, beschreibt Markus Becker die Vorteile.

Zeichen: 3.347 ohne Leerzeichen (3.813 mit Leerzeichen), 472 Wörter

Über die Berthold Becker GmbH
Die Berthold Becker Büro für Ingenieur- und Tiefbau GmbH wurde 1968 in Bad Neuenahr-Ahrweiler als beratende Ingenieurgesellschaft gegründet. Geschäftsführer Dipl.-Ing. Markus Becker sieht neben den Ingenieurleistungen als weiteres wichtiges Tätigkeitsfeld die Unterstützung von Städten, Gemeinden und Versorgern im Bereich der Baudatenverwaltung und Organisation.

Mit den KnowHowBox-Wissenskarten stellt die Ingenieurgesellschaft ein leistungsfähiges Werkzeug zur Verfügung mit dem die Visualisierung von technischen und infrastrukturellen Informationen stark vereinfacht wird. Informationen zu KnowHowBox-Wissenskarten erhalten Sie unter http://www.knowhowbox.de.

Kontakt:
Renate Koll
Tel. 02641/91189-0
Mobil 0171/8610420

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Neue Passivhäuser für den Kronsberg

Hannover (pressrelations) –

Neue Passivhäuser für den Kronsberg

Gewinner des proKlima-Architekturwettbewerbs ausgezeichnet

Drei Teams können sich über jeweils 1.000 Euro Preisgeld bei dem vom enercity-Fonds proKlima ausgelobten Wettbewerb freuen. Darauf einigte sich die fachlich hervorragend besetzte Jury am 14. Oktober 2009 in Hannover. Die Firmengruppe Gundlach stiftet 1.000 Euro, proKlima stellt 2.000 Euro Preisgeld bereit.

Einen eindeutigen Gewinner habe es nicht gegeben, erklärte Jurymitglied Professor Dirk Bohne vom Institut für Entwerfen und Konstruieren (IEK) der Leibniz Universität Hannover bei der Preisverleihung. „Wir haben die drei besten Entwürfe jeweils mit einem Preis ausgezeichnet, der die individuellen Stärken würdigt.“

Die Gewinner
Der Preis für besondere räumliche Ausgestaltung und eigenständige, nachhaltige Herangehensweise geht an:
Frank Lindner (25) und Elias Fuchs (25), beide im 10. Studiensemester Architektur.

Über den Preis für das beste integrative Passivhaus-Gesamtkonzept können sich freuen:
Sara Walter (31) und Philipp Möhlenkamp (24), beide im 8. Studiensemester Architektur.

Mit dem Preis für qualitative Architektur wurden ausgezeichnet:
Paul Hansen (28) und Klaas Leideck (28), beide im 13. Studiensemester Architektur.

Anspruchsvolle Wettbewerbsaufgabe
Die am Wettbewerb teilnehmenden Architekturstudenten der Leibniz Universität Hannover hatten Einfamilienhäuser im energiesparenden Passivhausstandard für ein von Gundlach bereitgestelltes Baugrundstück geplant, das südlich des Stadtteils Hannover-Kronsberg liegt. Hierbei stand die praktische Umsetzbarkeit im Vordergrund. Die bereits bestehenden Konzepte für Regenwasser, Verkehr, Abfall, Bodenmanagement und Energienutzung/-erzeugung sollten für das Baugrundstück angewendet und gegebenenfalls modifiziert werden.

„Wir prüfen jetzt, welche Wettbewerbsideen wir in die Praxis umsetzen können“, so Jurymitglied Franz-Josef Gerbens, Prokurist bei der Gundlach-Firmengruppe. „Dabei werden wir die Gewinner einbeziehen.“ Zur konkreten Umsetzung sei es aber erforderlich, auch ein Architekturbüro einzubinden. Gundlach plant derzeit am Kronsberg ein Passivhaus-Modellgebäude zu realisieren, das später vermietet werden soll. Zudem ist vorgesehen, den konkreten Energieverbrauch dieses Haushaltes messtechnisch zu evaluieren.

Wissensvorsprung sichern
proKlima will durch den Wettbewerb dazu beitragen, dass sich die Planer von morgen frühzeitig mit den neuesten Techniken auseinandersetzen. „Fundiertes Wissen zum energieeffizienten Bauen ist für Architekten heute eine Schlüsselqualifikation“, so Tobias Timm, stellvertretender Geschäftsführer von proKlima. Hierfür sprechen auch die schon mehr als 200 Anmeldungen zur 2. EffizienzTagung Bauen und Modernisieren, die am 13. und 14. November in Hannover stattfindet und bei der proKlima Mitveranstalter ist.

Der enercity-Fonds unterstützte den aktuellen Wettbewerb finanziell mit 18.000 Euro. Hiermit wurden unter anderem die Honorare von Gastdozenten für begleitende Blockseminare, die technische Vorprüfung der Entwürfe durch ein Architekturbüro sowie die Preisgelder finanziert. Es war bereits der siebte Architekturwettbewerb, den proKlima gemeinsam mit der Leibniz Universität Hannover initiierte. Das IEK der Leibniz Universität Hannover führte diesen im Sommersemester 2009 über die zwei Abteilungen Gebäudetechnik und Baukonstruktion durch.

Die Wettbewerbsarbeiten mit Modellen und Plänen sind bis zum 21. Oktober 2009 im Kleinen Foyer des Uni-Architekturgebäudes an der Herrenhäuser Straße 8 zu sehen (Öffnungszeiten von Montag bis Freitag: 8 bis 20 Uhr).

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Zum Pressefoto:
Die Architekturstudenten präsentieren ihre prämierten Entwürfe gemeinsam mit Vertretern der Jury: u.a. Tobias Timm, stellvertretender Geschäftsführer von proKlima (ganz rechts) und Professor Dirk Bohne vom IEK (dritter von rechts).
Bildquelle: proKlima – Der enercity-Fonds

Pressekontakt:

Markus Glombik

proKlima – Der enercity-Fonds bei der Stadtwerke Hannover AG Dipl.-Ing. Markus Glombik Pressereferent Glockseestraße 33
D-30169 Hannover
fon +49 511/430-3139
fax +49 511/430-9413139
email markus.glombik@enercity.de
www.proklima-hannover.de

proKlima ist eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts zum Schutz des Klimas.
Gesellschafter:
Stadtwerke Hannover AG, Landeshauptstadt Hannover und die Städte Laatzen, Langenhagen, Seelze, Hemmingen und Ronnenberg.
ideelle Partner:
Handwerkskammer Hannover, Bundesverband der Energieabnehmer e.V., E.ON Ruhrgas AG, Thüga AG, Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V., Bürgerinitiative Umweltschutz e.V.
Vorsitzender des Kuratoriums: Dipl.-Ing. Manfred Müller Vorsitzender des Beirats: Dipl.-Kfm. Jans-Paul Ernsting
Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Harald Halfpaap

Stadtwerke Hannover AG
Vorsitzender des Aufsichtsrates: Walter Meinhold
Vorstand: Michael G. Feist (Vorsitzender), Harald Noske, Jochen Westerholz Sitz der Gesellschaft ist Hannover, Amtsgericht Hannover, HRB 6766

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