Gartner-Studie: Comarch stellt starke Position im OSS-Bereich unter Beweis
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Weiterlesen(idw) CO2-Anstieg und Klimaerwärmung verstärken sich gegenseitig
Lufteinschlüsse in Eisbohrkernen aus der Antarktis und Jahrringe der Bäume liefern der Forschung die zuverlässigsten Daten, wenn es darum geht, aktuelle Klimaveränderungen mit der globalen Klimageschichte der letzten Jahrtausende zu vergleichen und Klimamodelle zu testen. Die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald Schnee und Landschaft WSL, die Universität Bern und die Johannes Gutenberg-Universität Mainz, die weltweit führend in der Analyse von Jahrringen und Eisbohrkernen und in der Modellierung der Zusammenhänge von Klima und Kohlenstoffkreislauf sind, haben die Klimaschwankungen der letzten 1000 Jahre unter die Lupe genommen. Die Forschenden um David Frank, die unter dem Dach des Berner Oeschger Zentrums für Klimaforschung zusammenarbeiten, können aufgrund ihrer aufwändigen, in der Zeitschrift „Nature“ veröffentlichten Analyse nun viel genauer quantifizieren, wie stark der CO2-Gehalt der Luft durch Klimaschwankungen in der vorindustriellen Periode beeinflusst wurde.
Erderwärmung setzt zusätzliches Treibhausgas frei
Die Verbrennung von Kohle, Erdöl und Gas verursacht den aktuellen CO2-Anstieg und ist Hauptursache der globalen Erwärmung. Diese klimatische Veränderung stört das natürliche Gleichgewicht zwischen den riesigen Kohlenstoffvorräten in Atmosphäre, Ozean und Biosphäre: Aus diesen langfristigen Speichern wird dadurch zusätzliches CO2 freigesetzt, was im Sinne einer Rückkopplung zu einer weiteren Erwärmung führt. Damit verstärkt sich der Einfluss des CO2 auf die Temperaturentwicklung. Wie gross diese Rückkoppelung zwischen Kohlenstoffkreislauf und menschgemachter Erwärmung ist, wird unter Fachleuten intensiv diskutiert. Die vorliegende Studie gibt nun Antwort. Neun verschiedene Rekonstruktionen des Temperaturverlaufes und drei CO2-Zeitreihen wurden auf ihre Verlässlichkeit geprüft. Die Wissenschaftler berechneten den Zusammenhang zwischen Temperatur und CO2 für mehr als 200’000 mögliche Datenkombinationen. Das Ergebnis: ein verlässlicher Mittelwert und ein dazugehöriger Genauigkeitsbereich für die Rückkopplungsstärke zwischen Temperatur und CO2. „Die neuen Kenntnisse werden der weltweiten Klimaforschung helfen, genauere Vorhersagen über die mittlere Temperaturentwicklung zu machen“, sagt David Frank von der WSL, der Erstautor der Studie.
Ein erster Test der Klimamodelle
Wie gut ist die Rückkoppelung von Kohlenstoffkreislauf und menschgemachter Erwärmung in den heutigen Klimamodellen dargestellt? In einer ersten Sichtung haben die Forscher zehn Klimamodelle mit den Daten der von ihnen berechneten Wahrscheinlichkeiten verglichen. Es zeigt sich, dass der Grossteil der Modelle mit den neuen Ergebnissen übereinstimmt. Dabei scheinen Modelle mit einer geringeren Rückkoppelung tendenziell realistischer zu sein. Dieser Vergleich stärkt das Vertrauen in bisherige Modellvorhersagen für die nächsten Jahrzehnte: Um die atmosphärischen CO2-Konzentration zu stabilisieren und die menschgemachte Erwärmung zu begrenzen, müssen die Kohlenstoffemissionen in den nächsten Jahrzehnten gesenkt werden.
Bereich der natürlichen Klimaschwankungen der letzten 1000 Jahre deutlich überschritten.
Die neue Analyse erlaubt auch einen verlässlichen Vergleich der natürlichen Klimaänderungen mit der aktuellen Erwärmung. Heute ist die globale Temperatur bereits mehr als 0.3 Grad Celsius höher als in der wärmsten Periode der letzten tausend Jahre. Der Mensch hat die natürliche Klimaschwankung des Jahrtausends bereits um 75 Prozent ausgedehnt.
Dr. Reinhard Lässig
Eidg. Forschungsanstalt WSL
Medienverantwortlicher
Kommunikation WSL
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CH – 8903 Birmensdorf
Tel: ++41-44-7392389
Fax: ++41-44-7392215
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PV Power Plants Konferenz in Prag: stabile Rahmenbedingungen sind nötig
Berlin, 28.01.2010: Die erste europäische Konferenz mit dem ausschließlichen Fokus auf solaren Großanlagen, die PV Power Plants – EU, ging am Dienstag, den 26.01.2010, mit sehr guter Resonanz und lebhaften Diskussionen in Prag zu Ende. Um das weitere Marktwachstum der Photovoltaik und die Entwicklung von Großanlagen in Europa zu gewährleisten, forderten die Teilnehmer vor allem stabile politische Rahmenbedingungen. Veranstaltet wurde die zweitägige Konferenz von der Solarpraxis AG, Berlin.
Dass solare Großanlagen ein großes Potenzial in Europa haben, darüber waren sich alle 300 Konferenzbesucher einig. Politisch stabile Bedingungen sind allerdings die Voraussetzung für die erfolgreiche Entwicklung und Umsetzung von Großprojekten. Denn ungewisse Rahmenbedingungen und mangelnde Sicherheit bei der zukünftigen Einspeisevergütung führen dazu, dass Investoren und Projektierer abwandern.
Sicherheit fordern auch die Vertreter der Banken. Sie wollen die Technologie nur finanzieren, wenn die Umsetzung der Projekte gewährleistet ist. Besonders gefragt während der Konferenz waren die Themen Finanzierung und Bankabilty mit Referenten wie Andreas Kolleger von der RENERGIE Raiffeisen, Matthias Fawer von der Bank Sarasin und Martin Mayr von UniCredit Leasing.
Als weiterer grundlegender Faktor für den Ausbau großer Photovoltaik-Anlagen wurde die Netzstabilität genannt ? stellen doch Großanlagen eine weitaus größere Herausforderung bei der Netzeinspeisung dar als kleine Dachanlagen.
„Emerging Markets“ wie die Türkei, Bulgarien oder Griechenland wurden von Referenten aus den entsprechenden Ländern präsentiert. Dabei wurde sichtbar, dass in diesen Ländern Interesse und Potenzial groß sind, die Erfahrung aber noch gering ist und die Marktdaten noch nicht so detailliert und fundiert ausgewertet werden wie in Deutschland.
Für die Teilnehmer aus mehr als 20 Ländern brachte die Konferenz entscheidenden Input über die europäischen Märkte und ihre Entwicklung: Nicholas Richardson, Geschäftsführer der Solar Securities Ltd., resümierte: „Für Solar Securities bringt die Konferenz beträchtlichen Mehrwert. Wir haben eine Vielzahl wertvoller und nützlicher Informationen bekommen. In England steckt der Markt noch in den Kinderschuhen – die zentralen Entwicklungen auf diese Weise dargelegt zu bekommen und wichtige Entscheidungsträger getroffen zu haben wird für den Erfolg unserers Geschäftes sicherlich entscheidend sein.“
„Die PV Power Plants in Prag war eine sehr gelungene Konferenz mit einer qualitativ hochwertigen Zusammenstellung der Themen. Vor allem die Technik-Sessions waren inhaltlich sehr interessant und haben die wichtigsten Aspekte für den zukünftigen Bau von Photovoltaik Kraftwerken auf den Punkt gebracht. Auch die Location und die Organisation waren sehr angenehm, also eine rundum erfolgreiche Veranstaltung.“ äußert sich Klaus Kiefer, Wissenschaftler beim Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme (ISE).
Jan van Diessen, General Manager der Solcalor B.V. aus den Niederlanden, lobt sowohl die Qualität der Gespräche und Vorträge als auch die gute Organisation: „Uns hat die Konferenz viele nützliche Informationen und Kontakte gebracht, und wir werden auch bei zukünftigen Konferenzen dabei sein.“
Aleksander Buchanec von der Sunfilm AG sieht auf der Konferenz seine Einschätzung des Marktes, speziell für Osteuropa, bestätigt: „Wir sind auf dem osteuropäischen Markt sehr intensiv tätig und haben nicht zuletzt durch unserer Präsenz als Sponsor zahlreiche viel versprechende Kontakte knüpfen können. Die Themenbreite der Konferenz war zudem beeindruckend!“ so Buchanec.
Die Resonanz der Konferenz zeigt deutlich den großen Informationsbedarf in diesem Marktsegment, so dass eine zweite Auflage der Konferenz für 2011 bereits in Planung ist.
Kontakt und Information:
Miriam Hegner, Tel. +49 (0)30|72 62 96-304, E-Mail: miriam.hegner@solarpraxis.de
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