?Freemium? ? Ein neues Ertragsmodell für Zeitungen

Paris (pressrelations) –

„Freemium“ ? Ein neues Ertragsmodell für Zeitungen

Gegenwärtig zeichnet sich im Zeitungsbereich eine radikale Veränderung der Content- und Business-Modelle ab, die weit über die aktuelle „Pay Wall“-Diskussion, ob Online-Inhalte kostenpflichtig gemacht werden sollen oder nicht, hinaus geht.

Die neuen Strategien erfordern eine Reorganisation der redaktionellen und geschäftlichen Bereiche, die auf Premium-Inhalte und vor allem auf eine gute Berichterstattung ausgerichtet ist, so die Einschätzung der Innovation International Media Consulting Group. Das Beratungsunternehmen wird mit einer zentralen Präsentation zu diesen Ideen auf dem Gipfeltreffen der Internationalen Zeitungswelt ? Weltkongress der Zeitungen, World Editors Forum und Info Services Expo 2009 ? vertreten sein, das vom 30. November bis 3. Dezember in Hyderabad, Indien, stattfinden wird.

Ausführliche Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter
http://www.wanindia2009.com/homev2.asp?LangId=3

Dem Aktualitätsbericht „Innovations in Newspapers“ wird auf Kongress, Forum und Expo stets besondere Aufmerksamkeit zuteil, doch noch nie war das Interesse daran so groß wie in diesem Jahr. „Wir zeigen die Content-Angebote auf, mit denen sich wirklich Geld verdienen lässt“, kündigt Juan Señor, Partner der Innovation-Gruppe, an.

Innovation ist kein Verfechter der Einführung von „Pay Walls“ für aktuelle Inhalte. „All das Gerede um ?Pay Walls?, das haben wir alles schon mal gehabt, wir sollten die Verwendung dieses Begriffs untersagen“, meint Señor. „Es kommt darauf an, neue Bereiche mit neuen Inhaltsangeboten zu schaffen.“

„Die Zeitungsformel, nach der heute immer noch vorgegangen wird, wurde um die Jahrhundertwende von William Randolph Hearst und Joseph Pulitzer entwickelt. Das muss neu definiert werden“, so Señor. „Man muss unterschiedliche Inhaltsangebote und verschiedene Strukturen anbieten.“

Im Mittelpunkt des Vortrags für die am Kongress und Forum teilnehmenden Verleger, CEOs, Chefredakteure, Geschäftsführer und anderen hochrangigen Führungskräfte von Zeitungen aus aller Welt stehen aktuelle Fallstudien von Zeitungen, die mit einem „Freemium“-Modell Erfolg haben, das kostenlose Inhalte mit Premium-Content kombiniert, für den die Nutzer bereit sind zu zahlen. „Was die Leute heutzutage morgens wollen, sind nicht die Nachrichten vom Vortag“, sagt Señor.

In der Printausgabe sollten Zeitungen ihre Themen mit „wirklich cleveren Zusammenfassungen“ eröffnen, auf die eine ausnehmend gute, hochinteressante Berichterstattung folgt.

Im Online-Bereich werden Nachrichten und Meinungsbeiträge nach Ansicht von Señor wahrscheinlich weiterhin kostenlos bleiben und durch Werbung finanziert werden. Doch Archivmaterial und andere Premium-Inhalte können auf neue Weise erstellt und genutzt werden. Da Zeitungen nach wie vor als glaubwürdige Informationsquelle gelten, dürften Kunden bereit sein, für spezielle Informationen zu zahlen, wie z. B. straßenbezogene Informationen für Immobiliensuchende, Berichte über kosmetische Chirurgie für Leute, die eine Schönheitsoperation in Betracht ziehen, Verbraucherberichte, Schulführer etc.

Doch das erfordert eine komplette Reorganisation des Zeitungsverlages ? Señor spricht von einer „Integration von der Redaktion bis zur Vorstandsetage“.

In der Präsentation für die Kongress- und Forumsteilnehmer wird Innovation aufzeigen, wie die Umstellung von einem produktorientierten auf einen zielgruppenorientierten Nachrichtenbetrieb gelingt. Selbst traditionelle redaktionelle Funktionsbezeichnungen müssen geändert werden: aus dem Chefredakteur wird ein „Chief Content Coordinator“, während die Ressortleiter zu „Macro Editors“ werden, die auf spezielle Publikumskreise fokussiert sind, wie Geschäftsleute, Eltern usw.

„Die Zukunft der Zeitungen liegt im Premiumbereich ? also quasi Haute Couture statt Mode von der Stange.“

Der Bericht „Innovations in Newspapers 2009“ ist einer von einer Vielzahl von Kongress- und Forumsvorträgen zu zukunftsweisenden Geschäfts- und Redaktionsstrategien. Ausführliche Angaben zu den Programmen für die Arbeitssitzungen und Social Events sowie zur Anmeldung und weitere Informationen finden Sie unter http://www.wanindia2009.com/homev2.asp?LangId=3

WAN-IFRA, mit Sitz in Paris, Frankreich, und Darmstadt, Deutschland, sowie Regionalbüros in Singapur, Indien, Spanien, Frankreich und Schweden, ist der Weltverband der Zeitungen und Nachrichtenmedien und vertritt mehr als 18.000 Publikationen, 15.000 Online-Sites und über 3000 Unternehmen in mehr als 120 Ländern. Die Organisation entstand durch den Zusammenschluss zwischen dem Weltverband der Zeitungen (WAN) und IFRA, der Research- und Serviceorganisation für die Zeitungsindustrie.

Auskunft erteilt:
Larry Kilman, Director of Communications and Public Affairs, WAN-IFRA, 7 rue Geoffroy St Hilaire, 75005 Paris, Frankreich. Tel.: +33 1 47 42 85 00. Fax: +33 1 47 42 49 48. Mobil: +33 6 10 28 97 36. E-Mail: larry.kilman@wan-ifra.org

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US-Firma schafft neue Arbeitsplätze in der Region: Micromeritics wählt Avantis als Standort für Europa-Zentrale

Aachen (pressrelations) –

US-Firma schafft neue Arbeitsplätze in der Region: Micromeritics wählt Avantis als Standort für Europa-Zentrale

Aachen/Heerlen. „Für uns ist Avantis der ideale Standort“, sagt Ton Hustings, Manager von Micromeritics Deutschland/Benelux. Die Firma für Partikelmesstechnik mit Stammsitz in Atlanta im Bundesstaat Georgia, USA, hat weltweit 250 Mitarbeiter und ist bereits seit über 40 Jahren in Deutschland aktiv, davon seit 20 Jahren mit einer eigenen Niederlassung. Neben der deutschen Niederlassung verfügt das Unternehmen über sechs weitere Standorte in Europa und Asien.

Micromeritics ist Weltmarktführer wenn es darum geht, Partikel- und Porengrößen, Oberflächen und Materialdichten mit eigenen Messanlagen zu bestimmen. Das Know-how der Firma findet in den verschiedensten Branchen Verwendung. Wenn z.B. die Bakteriendichte im Trinkwasser bestimmt werden soll, kann dies mit Messgeräten von Micromeritics erfolgen.

In der Industrie kommen die Produkte von Micromeritics immer dann zum Einsatz, wenn die physikalischen Eigenschaften von Produkten oder Rohstoffen bestimmt werden sollen. Beispiele hierfür sind Farben und Lacke, aber auch Keramik oder Reifen. Im Bereich der Herstellung von Arzneimitteln kann mit Messgeräten der Firma bestimmt werden, wann und wie sich Tabletten nach der Einnahme auflösen. Zu den wichtigsten industriellen Anwendungen gehört ein neuartiges Katalyseverfahren, das sowohl in der chemischen Industrie, als auch in der Automobilindustrie genutzt werden kann.

Neben den Kunden aus der Industrie steht für Micromeritics auch der Wissenschafts- und Bildungssektor im Fokus. Die Messgeräte von Micromeritics sind an technischen Berufsschulen und Universitäten weit verbreitet, u.a. auch an der RWTH Aachen und an der FH Aachen.

„Als High-tech Unternehmen fanden wir in Aachen endlich das Umfeld, welches zu unseren Produkten passt“, betont Bob Johnson, International Manager bei der Zentrale in den USA und gleichzeitig Geschäftsführer für Micromeritics Deutschland.

„Als regionale Wirtschaftsförderungsagentur freuen wir uns ganz besonders über die Ansiedlung von Micromeritics auf Avantis“, sagt Winfried Kranz, der das Unternehmen bei der Standortfindung begleitet hat. Erste Kontakte zum Unternehmen gab es bereits vor fünf Jahren. Damals wurde die Standortentscheidung aufgrund strategischer Überlegungen verschoben. Als im Frühjahr konkret ein neuer Standort gesucht wurde, konnte die AGIT Micromeritics erneut bei der Immobiliensuche und bei der Rekrutierung von Mitarbeitern für die neue Niederlassung in Aachen unterstützen.

„Für den European Science and Business Park Avantis bedeutet der Ansiedlungserfolg neben einem weiteren internationalen Unternehmen mit rund zehn neuen Beschäftigten, einen zusätzlichen Nachweis für die auf Avantis möglichen Synergieeffekte an der Nahtstelle im Dreiländereck zwischen Deutschland, Belgien und den Niederlanden“, ergänzt Sabine Keiner von Avantis GOB NV. Mittlerweile haben sich bereits mehr als 25 Unternehmen mit insgesamt rund 700 Beschäftigten auf dem 100 Hektar großen grenzüberschreitenden Areal angesiedelt.

Ansprechpartner:
AGIT mbH
Winfried Kranz M.A.
E-Mail: w.kranz@agit.de
Tel.: +49 (0)241/963-1034

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Weihnachten 2009: Nicht kleckern ? klotzen! Schenken Sie Porsche statt Krawatte

(pressrelations) –

Weihnachten 2009: Nicht kleckern ? klotzen! Schenken Sie Porsche statt Krawatte

Schnäppchenjagd auf Luxus- und Lifestyleartikel bei hammerdeal.de

Die Liebste mit einer nagelneuen Rolex für 5,32 Euro zum Fest überraschen? Dem Ehemann großzügig einen Porsche für 143,12 Euro spendieren? Für die Kids eine Spielkonsole für 12,13 Euro ersteigern? Mit etwas Geschick, strategischem Denken und ein bisschen Ausdauer kann genau das Wirklichkeit werden ? beim Entertainment-Shopping-Portal www.hammerdeal.de erhält der Niedrigstbieter den Zuschlag auf hochwertige Marken- und Lifestyleprodukte und kann unterm Weihnachtsbaum mächtig Eindruck machen.

„Alle Auktionsartikel sind fabrikneue, originalverpackte Markenware. Flachbildfernseher, Laptops, Smartphones, mp3-Player, Spielkonsolen, luxuriöse Uhren, professionelle Kameras oder wertvolle Einkaufsgutscheine werden gerade vor Weihnachten besonders gefragt sein,“ so Geschäftsführer Klaus Gräff, der als außergewöhnliche Besonderheit bei hammerdeal.de auch fabrikneue Autos unter den Hammer bringt. Bislang wurden insgesamt zwölf Autos zur Versteigerung gebracht, der letzte Porsche ging für 321,62 Euro weg, die nächste Porsche Auktion läuft bereits und endet am 26. November 2009.

Das Prinzip der Internetplattform für Niedrigstgebot-Auktionen ist verblüffend einfach: Bei hammerdeal.de erhält nicht der Meistbietende den Zuschlag, stattdessen fällt nach Ablauf der Auktionszeit der Hammer beim niedrigsten alleinstehenden Gebot. Also genau bei dem Gebot, das nur ein einziges Mal abgegeben worden ist und dem nur noch Gebotsschritte folgen, auf die entweder mehrere Bieter oder keine Bieter geboten haben. Geboten wird in Schritten von einem Cent. Die Gebühr beträgt pro Gebot jeweils 0,50 Euro. Der besondere Reiz einer hammerdeal.de-Auktion: Es werden ausschließlich Premiumprodukte zur Versteigerung gebracht. Spannung und Spaß ist garantiert ? der Entertainment-Mehrwert ist bei dieser ungewöhnlichen Auktion besonders hoch. hammerdeal.de macht das Schnäppchen-Shopping zum Erlebnis und das auch noch zu Hammer-Preisen.

Das Internetportal hammerdeal.de wurde im April 2008 gelauncht und wird von Bidster UK Ltd. (London) betrieben und von der RBC GmbH – Business to Media Consumer (Hamburg) in Deutschland vermarktet.

Kontakt:
hammerdeal.de
Frauke Constantin
constantin@constantin-pr.de

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Magirus präsentiert ?VMworld goes Austria?

Stuttgart (pressrelations) –

Magirus präsentiert „VMworld goes Austria“

Das Wichtigste von der VMworld 2009 ? live für Österreich

Wien, den 09. Oktober 2008 —- Gemeinsam mit VMware präsentiert Magirus, einer der führenden europäischen IT-Lösungsanbieter am 12. November 2009 die „VMworld goes Austria“ und lädt interessierte Fachhandelspartner, Reseller sowie Endkunden nach Wien ein, um sich über die neuesten Highlights und Top Themen der VMworld 2009, die kürzlich in San Francisco stattfand, zu informieren.

Keynote-Speaker Florian Benne, EMEA Product Marketing bei VMware, fasst in seinem Vortrag die wichtigsten Neuigkeiten und Trends der VMworld 2009 zusammen und führt die Teilnehmer in eine spannende Veranstaltung.

In kompakter Form präsentieren namhafte Hersteller wie Cisco, Check Point, Commvault, DataCore, EMC, DataDomain, Dell, NetApp, Sun, Wyse und andere, in zum Teil parallel stattfindenden, praxisbezogenen Vorträgen alles Wissenswerte zu den Themen „Virtualisierung“ und „Cloud Computing“.

Fachkundige Consultants stehen in der „Technical Corner“ zu allen Fragen rund um die Virtualisierung Rede und Antwort. Im Ausstellungsbereich schließlich haben Business Partner die Möglichkeit, direkt mit den Herstellern ins Gespräch zu kommen.
Beim abschließenden Abendprogramm mit Showact bietet sich den Teilnehmern die Gelegenheit den Tag in entspannter Atmosphäre und mit interessanten Gesprächen ausklingen zu lassen.

VMworld goes Austria
12. November 2009 von 11:00 bis 23:00 Uhr
im Austria Trend Savoyen Vienna
Rennweg 16, 1030 Wien

Weitere Informationen, Agenda und Anmeldung unter diesem Link
oder bei
Magirus Austria GesmbH
Angelika Kreissl
Tel. +43 1 7189840 931
E-Mail: angelika.kreissl@magirus.com

Über Magirus
Die Magirus Gruppe ist einer der führenden europäischen Anbieter für IT-Lösungen. Auf aktuelle Tendenzen im IT-Markt ausgerichtet, greift das Distributionsunternehmen neueste Entwicklungen frühzeitig auf um sie für den Markt verfügbar zu machen. Dabei bietet Magirus hochwertige Produkte in den Bereichen Storage, Secure Networking, Virtualisierung, Open Source sowie IT Management.

Mit einem professionellen Dienstleistungsportfolio und exzellentem Know-how unterstützt Magirus qualifizierte System- und Softwarehäuser bei der Planung und Umsetzung von IT-Projekten. Demand Generation, Pre-Sales, Consulting, Schulungen, Zertifizierungstrainings, Implementierungsleistungen sowie First- und Second-Level-Support stehen dabei im Vordergrund.

Das 1981 gegründete, privat geführte Unternehmen mit Sitz in Stuttgart agiert mit mehr als 400 Mitarbeitern in Europa und im Mittleren Osten. Weitere Informationen unter http://www.magirus.com

Pressekontakt:
Magirus International GmbH
Martina Paulus
PR/Unternehmenskommunikation
Eichwiesenring 9
D-70567 Stuttgart
Tel.: +49 (0) 711 72816-210
E-Mail: martina.paulus@magirus.com
URL: www.magirus.com

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Musicload untersucht Hörverhalten

Bonn (pressrelations) –

Musicload untersucht Hörverhalten

Musicload Vergleichsuntersuchung zum Hörverhalten in Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt länderspezifische Unterschiede auf

Almausflug oder Wattwanderung, Schweinshaxe oder Käsefondue: Dass eine gemeinsame Sprache noch lange nicht gemeinsame Vorlieben hervorruft, wissen Deutsche, Österreicher und Schweizer schon lange. Eine aktuelle Untersuchung des Downloadportals Musicload zu den Hör- und Nutzungsgewohnheiten seiner User zeigt darüber hinaus, dass auch der Musikgeschmack in den drei Ländern trotz geografischer Nähe durchaus vielfältig und unterschiedlich ist.

Untersucht wurde dabei das Download-Verhalten von Musicload Kunden in allen drei Ländern. Unterschiede zeigen sich etwa bei der Annahme neuer musikalischer Trends: Während die deutschen Nutzer zum Beispiel musikalischen Strömungen aus Großbritannien oder den USA besonders offen gegenüberstehen, orientieren sich Österreicher und Schweizer vor allem an den deutschsprachigen Charts. Auch in puncto Hörverhalten ergeben sich interessante Einblicke. „Auf Basis unserer Auswertungen wissen wir, dass deutsche Download-Fans besonders häufig Indie- oder Alternative-Songs herunterladen“, erklärt Joachim Franz, Vice President Musicload. „In allen drei Ländern beobachten wir zudem seit Ausbruch der Finanzkrise steigende Downloadzahlen bei Schlager und Volksmusik. In der Rezession besinnen sich die Menschen offenbar auf ihre heimische Kultur.“ In Österreich und der Schweiz fällt der Anteil einheimischer Interpreten bei den Downloads nochmals deutlich höher aus als beim nördlichen Nachbarn. Künstler wie Bligg oder Gölä genießen etwa in der Schweiz regelrechten Volksheldenstatus.

Interessante Unterschiede zwischen den Ländern gibt es auch bei der Art der Nutzung digitaler Musikportale. Joachim Franz: „Zwischen München und Hamburg sowie Zürich und Bern steht eher das Download-to-Own-Prinzip, also das gezielte Herunterladen einzelner Songs, hoch im Kurs. Österreichische Musikfans dagegen nehmen verstärkt unser Abonnement-Angebot Musicload Nonstop wahr und schöpfen die Tiefe unseres großen Songfundus via Online-Stream aus.“ Musicload Nonstop ist für einen festen Monatsbetrag von 8,95 Euro im Streaming-Abonnement erhältlich und kann sowohl über den PC als auch über Webradio grenzenlos genossen werden.
Größere Einigkeit besteht hingegen bei der Wahl der Lieblingskünstler: Robbie Williams und Nelly Furtado standen 2008 in allen drei Ländern unangefochten auf Platz eins.

Musicload bietet grenzenlosen Musikgenuss
Seit Juni 2008 ist Musicload neben Deutschland auch in der Schweiz und Österreich verfügbar. Das Angebot der einzelnen Shops ist unterschiedlich: Die erfahrene Musikredaktion sorgt dafür, dass Musikliebhaber jeweils auf ihr Land zugeschnittene Empfehlungen erhalten. In Deutschland können Nutzer unter www.musicload.de aus über sechs Millionen Songs ihre Lieblingstracks auswählen und legal herunterladen. Alle Titel sind im kopierschutzfreien MP3-Format und in einer Qualität von bis zu 320 Kbit/s erhältlich. Sie sind somit zu nahezu allen digitalen Endgeräten kompatibel und bieten eine praktisch uneingeschränkte persönliche Nutzungsfreiheit für die gekaufte Musik.

Musicload startete im Oktober 2003. Das Musikportal zählt mit rund 3,8 Millionen registrierten Kunden sowie einer gestützten Markenbekanntheit von 80 Prozent zu den führenden Anbietern für legalen Musik-Download in Deutschland. Seit Juni 2008 gibt es Musicload auch in Österreich und der Schweiz. Das Angebot umfasst Musik (einzelne Songs sowie komplette Alben), Musikvideos und Hörbücher. Mit einem Repertoire von über sechs Millionen Songs ist Musicload besonders bei den Top Ten-Single-Charts erfolgreich. Der Downloadshop arbeitet mit allen großen Plattenfirmen sowie mit Independent Labels zusammen. Ein Titel kostet bei Musicload zwischen 79 Cent und 1,79 Euro (1.00 CHF bis 2.95 CHF in der Schweiz), die Top 25 der Album-Charts gibt es ab 3,99 Euro zzgl. Online-Entgelten (ab 10.95 CHF in der Schweiz). Darüber hinaus bietet Musicload für einen festen Monatsbetrag von 8,95 Euro das Streaming-Abonnement „Musicload Nonstop“. Musicload ist das beliebteste Musik-Downloadportal bei der PC Praxis Leserwahl 2008 (Ausgabe 1/2009).

URL: www.telekom.de

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